Kleine Reisekamera

Reisekamera klein

Und mit einer kleinen Kamera, die alles automatisch macht? 8-facher Vergrößerungsfaktor und leichte Bedienbarkeit Wie der Nachfolger des Modells ist auch die neue Kamera für Anwender, die gelegentlich Momentaufnahmen machen wollen, eine klassische und sehr kleine Reisekamera. Hier gibt es keine echten Highlights, obwohl sich der kleine Nicon auch nicht an ehrgeizige Photographen wendet, sondern an Schnappschuss-Jäger, die mehr Bequemlichkeit wollen als mit einem Handy.

Die Bilder sind bei genügend Lichteinfall durchaus akzeptabel und so kommt der Hobby-Fotograf zu festen Bildern mit guter Farbwiedergabe. Aber auch die HD-Videos sind von guter Bildqualität, wodurch der Sound nur in Mono aufgenommen wird. Das kleine Bild auf der Kamerarückseite verschwindet wie die Konkurrenten im Preisbereich mit 230.000 Bildpunkten und auch spezielle Funktionen wie ein faltbares Panel oder gar WLAN stehen hier nicht zur Verfügung.

Stattdessen wendet sich der Nicon wegen seiner lebendigen Farbe an das jugendliche Fachpublikum - neben Schwarz gibt es das Model in Rosa, Schwarz, Rot, Grün, Schwarz und Blaufarben. Alles in allem ein gerechtes Einsteigerangebot mit klaren Schwachstellen bei schlechten Lichtverhältnissen, da das Rauschen auch für Laie ersichtlich ist.

Aber das ist nicht überraschend und erst ab ca. 150 EUR bekommt man eine Digitalkamera, die mehr zu bieten hat. Die Coolpix SC3600 ist trotzdem eine leichtgewichtige und kleine Kompaktkamera für den mobilen Einsatz.

Unterwegs seit dem 1. Septembers

Der Fotoapparat wurde am zweiten Tag an der Südküste von Southeroog fast unbeschädigt und funktionsfähig wiedergefunden. Der Film schildert einen zehn bis zwölf Jahre alten Knaben am Strand: Er legt die Fotokamera auf einen Felsen, vergißt sie im Wasser - und eine kleine Woge bringt sie endlich ins Wasser. Das Kind hatte die Fotokamera erst zu Beginn des Jahres 2016 erhalten.

Im Moment, so Baur, denke man noch darüber nach, wie man an seine Kameras kommt. Fotografische Vergleiche hatten ergeben, dass der Knabe die Videokamera in Tornwick Bay in East Yorkshire verlor. Danach driftete er nach Südosten zum Ärmelkanal, dann nach Südosten auf die Spitze von Esbjerg in Dänemark und schliesslich nach Southeroog.