Benötigt die Fotokamera nur wenige Spritzer Wasser, weil sie oft am Meer verwendet wird, dann genügt ein billiges Vorbild. Aber wenn Sie mit der Fotokamera weiterkommen wollen, sollten Sie mehr aufwenden. Die Beleuchtungsverhältnisse verschlimmern sich mit steigender Intensität. Ein guter Unterwasserkamera muss lichtechte Aufnahmen machen, die durch ihre Bildschärfe auffallen.
Für beeindruckende Aufnahmen muss das Objektivapparat der Unterwasserkamera besonders leistungsstark sein. Der optische Vergrößerungsfaktor ist Teil des Standards einer wirklich hochwertigen Unterwasserkamera. Darüber hinaus muss die Fotokamera bis zur jeweiligen Tautiefe wetterfest sein. Für Unterwasser-Fototouren ist ein großes und gut erkennbares Displaydisplay unverzichtbar, denn die Brille des Tauchers verhindert, dass der Photograph durch einen visuellen Zielsucher schaut.
Last but not least sollte die Funktion der Fotokamera auch mit Handschuhen aus Neopren einfach zu bedienen sein. In der Unterwasserwelt stösst der Photograph rasch an seine Schranken. Unterwasserfotografie hingegen heißt das Verzerrungen der Konturen und verschwommene Darstellungen. Den größten Unterscheid zwischen den beiden Models gibt es in der Konstruktion: Aktionskameras erfordern ein weiteres Kameragehäuse, damit sie unter der Wasseroberfläche eingesetzt werden können.
Bei Unterwasserkameras sind die beiden Firmen Nokia und Olympic um ein Haar voraus. Auch eine Unterwasserkamera (Nikon 1 AW1 Systemkamera) hat die Firma Nihon auf den Markt gebracht, bei der das Glas ausgetauscht werden kann. Canons bewährtes HS-System verringert die Geräuschentwicklung bei der Aufnahme unter Wasser, und zwar sogar unter Wasser. Bei der Aufnahme unter Wasser.
Darüber hinaus hat die Firma Frujifilm eine Vielzahl von Unterkameras auf den Markt gebracht, die sich im Mittelpreisbereich bewegen. Dabei überzeugt sie der integrierte Filmstabilisator, der nicht zur Standardausstattung von Tauchkameras gehört. Für seine Tauchkameras bietet Panasonic eine Vielzahl von Funktionen. Für den Low-Budget-Bereich gibt es auch solche Fotokameras, die für den Betrieb unter der Wasseroberfläche ausgelegt sind.
Wenn Sie mit der Fotografie unter Wasser beginnen, ist es am besten, ein Einstiegsmodell zu wählen, das in der Regel nicht mehr als 100 EUR kostet. Bei diesen Modelltypen ist der CCD-Sensor sehr gering und das Glas ist nicht besonders schnell. Die Weitwinkelreichweite liegt in der Regel bei 25 oder 28 Millimetern, was für Unterwasserschüsse gerade noch ausreichend ist. Tauchen ist bis zu einer Wassertiefe von fünf Meter möglich.
Sie sollte einen Fall von eineinhalb Meter ohne Beschädigung aushalten. An einem bestimmten Punkt wird diese in der Regel durch ein verbessertes Kameramodell abgelöst und fungiert dann nur noch als zweites Gerät. Diver und Entdecker, die mehr als 250 EUR in den Tauchsport stecken, erhalten eine Ausrüstung, die bis zu einer Tauchtiefe von zwölf Meter reicht.
Sie macht auch bei ungünstigen Lichtbedingungen gute Aufnahmen und ein fünffaches optisches Summen ist in der Praxis möglich. Die über 400 EUR teure Unterwasser-Digitalkamera hat in der Praxis alles, was das Outdoor- und Taucherherz begehrt. Das Lichtintensitätsniveau liegt in der Praxis bei bis zu f/2. 0 und natürlich sind Tauchtiefen bis zu zwölf Meter und mehr kein Hindernis.
Darüber hinaus sind oft 3D-Funktionen, GPS, Kompass und ein Altimeter dabei. Worauf ist beim Kauf einer Unterwasserkamera zu achten? Unterwasserkamera für die Unterwasserfotografie: In der Nähe von Gewässern erhöht sich die Brenndauer, da das Füllgut des Wassers das Leuchtmittel unterschiedlich bremst. Für eine Unterwasserkamera wird daher ein Breitwinkelbereich von mind. 28 Millimetern empfohlen. Wie Sie wissen, sind die Lichtbedingungen unter der Wasseroberfläche nicht besonders gut und so ist die lichtempfindliche Seite der Fotokamera ein weiteres Merkmal.
Bei schöneren Bildern sollte die Unterwasserkamera auch einen weißen Ausgleich haben. Die Nahaufnahme sollte weniger als 10 Zentimeter betragen, damit der Photograph nah genug an wunderschöne Gegenstände kommen kann. Um nicht immer darauf achten zu müssen, ob die Fotografin unter der Wasseroberfläche noch gut fixiert ist, sind Schwimmschleifen vonnöten. Während eines Tieftauchgangs ist oft ein Gehäuse unter Wasser notwendig, damit die Fotokamera auch einen Sturzflug in 40 Meter Höhe überstehen kann.
Nicht immer sind die erforderlichen Komponenten ein fester Bestandteil der Unterwasserkamera, aber der Auftraggeber muss sie einzeln nachkaufen. Oftmals kann die Fotoapparatur auch mit Geräten anderer Hersteller ausgestattet werden, was oft viel günstiger ist. Zwei. wasserdichte, stoßfeste, bruchfeste und frostsichere Kameras: Eine Fotokamera, die der Photograph im Winter verwendet, muss neben der Wassertemperatur auch sehr niedrigen Außentemperaturen standhalten.
Ein guter Unterwasserkamera arbeitet immer noch bei einer Wassertemperatur von -10°C. Jeder, der nicht nur mit der Unterwasserkamera betaucht, sondern auch im Feld mit sich führt, muss darauf achten, dass die Kammer nicht bei jedem Schlag auseinander fällt. Ein guter Unterwasserkamera kann 2 m in die Wassertiefe stürzen und muss einem Luftdruck von 100 kg standhalten.
Bringt die Fotokamera GPS, einen Kompaß oder einen Altimeter mit, dann ist das sicher kein Hindernis. Bei einer Unterwasserkamera muss die Versiegelung regelmässig ausgetauscht werden, was bei einigen Lieferanten kostspielig sein kann. Also, wer eine Fotokamera erwirbt, ist gut beraten, sich im Voraus darüber zu erkundigen, wie kostspielig ein Siegel ist.