Anmerkung: Um diesen Artikel zu verstehen, sind die folgenden Artikel hilfreich: MediaTomb ist ein kostenloser UPnP-Medienserver (Universal Plug and Play), mit dem Sie Mediadaten wie z. B. Videos und Musiktitel über das Netz an UPnP-fähige Endgeräte weitergeben können! Als DLNA-fähige Endgeräte wie Fernsehgeräte, Internetradios oder Spielkonsolen (z.B. PS3) kommen seit kurzem auf den Markt, so dass MediaTomb eine bequeme Möglichkeit zum Übertragen von Software oder Videos vom PC auf das entsprechende Endgerät ist.
MedienTomb ist bis einschließlich 18.10. in den amtlichen Paket-Quellen verfügbar. Bearbeiten Sie dazu die Konfigurationsdatei mit einem Editor[3] mit root-Rechten[4]. Auf der MediaTomb-Startseite finden Sie eine detaillierte Darstellung der verschiedenen Möglichkeiten. Die Netzwerkkarte MT_INTERFACE in der Konfigurationsdatei /etc/default/mediatomb muss mit Hilfe von User Language-Programmen angepaßt werden:
Schnittstelle, auf der der Bediener laufen wird, müssen Sie dieses bearbeiten! MT_INTERFACE="lo" MediaTomb startet nach der Installierung von MediaTomb nach dem Start des Rechners selbstständig. Anmerkung: Der Datenserver hat einen eingebauten Dateisystembrowser in der Benutzerschnittstelle, d.h. jeder, der Zugang zur MediaTomb-Weboberfläche hat, kann das Datensystem durchblättern ( "mit Benutzerrechten, unter denen der Datenserver läuft") und auch heruntergeladene Dateien auslesen.
Weil der Datenserver in einer Heim-LAN-Umgebung eingesetzt werden soll, ist die Benutzerschnittstelle in der Regel eingeschaltet und die Kontoauthentifizierung ausgeschaltet, so dass sich jeder in Ihrem Netz mit der Benutzerschnittstelle verbinden kann. Daher ist es empfehlenswert, den Datenserver nicht ständig zu betreiben, sondern nur dann, wenn er wirklich gebraucht wird. Bei Anlagen mit dem System: Überprüfen Sie, ob der Datenserver gesperrt ist: Wenn der Ausgang gesperrt ist, ist der Datenserver eigentlich endgültig gesperrt.
Sie können auch den Zustand überprüfen: Wenn der Datenserver deaktiviert ist, wird die Statusausgabe so aussehen: Damit kann der MediaTomb-Daemon permanent reaktiviert werden: Erstelle für Systeme mit Upload eine neue Version von setz endos. überschreiben: siehe auch: siehe Abschnitt Echo ' manuell' > /etc/init/mediatomb. überschreiben Wenn du den init-Job reaktivieren willst, lösche bitte die Option für das Löschen von Dateien in den Dateien mit dem Namen ³a.../etc/init/mediatomb'.
überschreiben (oder löscht das Stichwort "manual" aus dieser Datei). Je nach Ubuntu Version kann der manuelle Start über system / Upload oder das Script/usw. int/mediatomb. conf durchgeführt werden. Start server: Stop server: Restart server: Query status: Dies kann automatisiert werden, indem die entsprechenden Startprogramme im Ordner /usr/share/applications/ (systemweit) oder ~/. local/share/applications/ (für den ortsansässigen Benutzer) abgelegt werden:
Dann kann der MedienTombServer über den Menü-Punkt "Anwendungen -> Multimediadaten -> MedienTombServer starten" gestartet und über den Menü-Punkt "Anwendungen -> Multimediadaten -> MedienTombServer stoppen" gestoppt werden (ein Benutzerpasswort für den Eintrag des Befehls SUDO im Fenster des Pop-Up-Terminals muss eintragen werden). Nachdem der Rechner erfolgreich gestartet wurde, können Sie das System über den Menupunkt "Anwendungen -> Multimediadaten -> MediaTomb" auslösen.
Dadurch wird ein Webbrowser gestartet und das MediaTomb-Webinterface geöffnet. "Das MediaTomb UI ist deaktiviert. Überprüfen Sie Ihre Konfiguration." Der Wert ui enabled="no" muss in der Konfigurationsdatei xml auf "yes" stehen. Der Menüpunkt "Anwendungen -> MedienTomb " korrespondiert mit dem Desktop-Programmstarter /usr/share/applications/mediatomb: Kommentar=MediaTomb UpnP MediaServer Web-Benutzeroberfläche. Wenn Sie einen anderen Webbrowser für die MediaTomb-Benutzeroberfläche verwenden möchten, korrigieren Sie die Exec-Zeile des systemweit verwendeten Programmstarters /usr/share/applications/mediatomb: Desktop (kann aber während eines Updates geändert werden) oder erstellen Sie einen programmlokalen Starter namens ~/.local/share/applications/mediatomb. desktop:
Die folgenden Buttons sind verfügbar: "Hinzufügen": Hinzufügen einer neuen Version einer neuen Version einer Lizenz. Probleme können auftreten, wenn Mediatomb und OpenVPN parallel zueinander eingesetzt werden. Problematisch ist, dass das Mediatomb-Webinterface zwar zugänglich ist, der UPNP-Dienst aber nicht.
Der Grund dafür ist, dass Mediatomb den UPNP-Dienst an die von OpenVPN erstellte Netzwerkschnittstelle0 zu koppeln scheint. Mediatomb sollte sich vielmehr an die gewohnte Netzwerk-Schnittstelle anbinden, meist eth0 oder wlan0. ý Ein einfaches Eingreifen in die Konfigurationsdatei /etc/default/mediatomb lýst das Problem: ..... MediaTomb wählt außerdem standardmässig einen kostenlosen Anschluss für die Verbindung (ab 49152).
Mit ufw können die Anschlüsse für MediaTomb wie folgt erlaubt werden: Ungeachtet dessen, ob eine Brandmauer verwendet wird oder nicht, kann es Sinn machen, den Zugriff auf die MediaTomb-Steuerung von anderen Computern im LAN zu unterdrücken. Andernfalls können Sie das örtliche Filesystem über die MediaTomb-GUI (http://SERVER-IP:49152) durchsuchen. Es ist auch möglich, Mediendateien nur auf speziellen Netzwerk-Geräten abzuspielen.
Nachfolgend ein Beispiel, wie eine solche logische Lösung auf der Grundlage des IP-Paketfilters iptables implementiert werden kann. Beispiel IP-Adressen: 192.168.0. 100 - ein DLNA-Netzwerk-Gerät, z.B. ein Fernsehgerät (oder ein Computer mit VLC), das die Mediendateien empfangen darf. Die entsprechenden iptables-Regeln können beim Start von MediaTomb über das conf upstart-Skript aktiviert oder deaktiviert werden.
kann während eines MediaTomb-Stops deaktiviert werden: "MedienTomb Upload Medienserver" "Daniel van Vugt " local-filesystems und net-device-up IFACE ! "Es gibt keine iptables-Regeln, die wiederhergestellt werden müssen." "Aucun Programm existiert nicht, um iptables Regeln wiederherzustellen. "Restauration d'un médiatomb iptables règles". "Il n' iptables-Regeln entfernen""49152|1900""Es gibt kein Programm zum Speichern von iptables-Regeln.
Dies zeigt sich z.B. in einer Fehlermeldung wie "error: data disc image is malformed", zu deren Lösung MediaTomb angehalten und die nicht mehr funktionsfähige Datenträgerdatenbank entfernt werden muss:
Es wird beim erneuten Starten eine neue Akte erstellt. Manche Fernseher benötigen einen besonderen Bereich in der Konfigurationsdatei zum Abspielen der Medienserver: "yes" "transferMode.dlna. org: Streaming" "contentFeatures.dlna. org: DLNA.ORG_OP=01;DLNA.ORG_CI=0;DLNA.ORG_FLAGS=01500000000000000000000000000000000000000000000000".