Durch besonders gute Versiegelungen und Gummibeschichtungen kann man in der Regel mit einer Tauchkamera bis zu einer Tiefe von mehr als zehn Metern eintauchen, sie meterhoch absenken und sie - rein rechnerisch - schadlos in den Strand eintauchen. Aber auch bei Unterwasser- bzw. Außenkameras kommt es auf die innere Wertigkeit an: Während vergleichbare Geräte bereits einen 30-fachen Zoom haben, geben sich die stabilen Geräte mit einer maximalen Vergrösserung von fünfmal zufrieden.
Hier präsentieren wir Ihnen die besten Unterwasser- bzw. Außenkameras sowie eine leistungsstarke Variante. Unten sehen Sie eine Übersicht der fünf besten verfügbaren Kameras sowie nützliche Pflege- und Anwendungstipps. Unter den Outdoor-Kameras ist die Lumix Digitalkamera Lumix die Nummer 1. Trotzdem: Insgesamt steht die Serie an erster Stelle unter den Outdoor-Kameras.
Mit 14 Megapixeln liefert die Kamera eine deutlich höhere Qualität als herkömmliche Outdoor-Kameras. Allerdings ist die AV1 in Bezug auf Abbildungsqualität und Einstellmöglichkeiten der herkömmlichen DSLR hinterher. Weitere Infos dazu gibt es in den detaillierten Testberichten zu den Einzelmodellen und in der Fotogalerie mit allen im Versuch befindlichen Außenkameras. Das Testergebnis aller digitalen Kameras ist in der großen Liste der Besten von über 110 Kameras zu sehen.
Nicht alle Außenkameras entsprechen noch dieser Vorgabe. Zum anderen kann zusätzliche Ausrüstung helfen: Einige Außenkameras machen mit GPS, Kompass und Luftdruckanzeige Werbung. Das robuste Design der Kamera stellt keinen Freiraum für sorglose Handhabung dar. Die Kamera ist nur so lange wasserfest, wie die Dichtung erhalten bleibt.
Korrekte Farbdarstellung, guter Farbkontrast und genügend Bildschärfe sind wesentliche Merkmal. Mit zunehmender Tiefe der Tauchgänge mit der eigenen Fotokamera fällt weniger Lichteinfall durch die Unterwasseroberfläche. Denn die wasserdichten Fotoapparate haben eine interne Linse, die vor Spritzwasser abschirmen. Mit zunehmender Tiefe der Tauchgänge erhöht sich der Luftdruck auf das Gehäuse.
Unterwassereinsätze stellen höchste Ansprüche an die Unterwasserkamera. Mit nassen Fingern sollte auch die Bedienung der Kameras kein Hindernis sein. Wer also lange Zeit etwas von seiner Digitalkamera haben will, sollte nicht am Ende sparen, sondern auf teurere Geräte ausweichen. Um die passende Digitalkamera zu erhalten, sollten Sie im Vorfeld Ihre Bedürfnisse berücksichtigen.
Wenn Sie die Digitalkamera nur in Ausnahmefällen brauchen, ist ein billigeres Exemplar vermutlich ausreichend. Für ca. 50 EUR erhalten Sie eine schlichte wasserfeste Aufnahme. Für einen Kaufpreis von mehr als 300 EUR haben Sie jedoch einen Kauf, der Ihnen für mehrere Jahre messerscharfe Aufnahmen garantiert. Eine konventionelle Digitalkamera wird durch die Einwirkung von Staub und Schmutz beschädigt und in der Regel nicht mehr benutzbar.
Wenn Sie auch bei heftigem Wetter, am Meer oder unter der Wasseroberfläche fotografieren wollen, empfehlen wir den Erwerb einer Spezialkamera. Wollen Sie zum Beispiel neben Bildern auch Videos aufzeichnen? Sie wollen die Digitalkamera für die Unterwasserfotografie nutzen? Wohin mit der Digitalkamera? Ist eine gute Digitalkamera bereits angeschafft, ist die Suche nach einem geeigneten Gehäuse natürlich eine gute Idee, denn der Kaufpreis der Digitalkamera fällt komplett weg.
Aufgrund ihres Designs sind diese an ein Objekt angebunden, das mit einem herkömmlichen Digitalkameraobjektiv nicht konkurrieren kann. Zudem erlaubt ein Gehäuse unter der Wasseroberfläche in der Regel eine deutlich größere Eintauchtiefe. Doch mit einem Gehäuse unter der Wasseroberfläche haben Sie nicht die Robustheit der stationären Kamera. So dringt das Licht in der Nordsee viel stärker ins Meer ein als in Deutschland.
Wenn Sie wunderschöne Unterwasserfotos machen möchten, sollten Sie sich im Vorfeldbereich über den Zustand des Gewässers erkundigen und eine geeignete Kameraausrüstung (Objektiv, Kameralicht) für die Wasserverhältnisse beschaffen. Wenn Sie nur eine wasserfeste Schnorchelkamera benötigen, müssen Sie nicht so viel aufpassen, denn die Verhältnisse unter Wasser sind bei Sonneneinstrahlung ideal. Weil es sich bei der Unterwasserfotografie in der Regel um bewegte Gegenstände wie Fische, Blumen oder Blumen handelt, sollte mehr Gewicht auf den Autofocus gelegt werden.
Die Auslösedauer der Digitalkamera sollte ebenso berücksichtigt werden, da dies von großer Bedeutung ist. Ein Fotoapparat mit langem Verschluss und Auto-Fokus bringt Ihnen keinen Spass in der Unterwasser-Fotografie, da viele der Aufnahmen wackelig oder sogar unbenutzbar sind. Sie sind bereits für 10 EUR zu haben und nicht schlecht für Anfänger, die Erfahrungen mit der Unterwasser-Fotografie machen wollen.
Bei Unterwasseraufnahmen ist eine wasserfeste Digitalkamera unersetzlich! Man sollte jedoch keine vorschnellen Schlussfolgerungen ziehen, denn obwohl die Olympus TG-5 eine echte Digitalkamera ist, muss sich das Aufnahmegerät bei der Arbeit mit einem Unterwasserfilm nicht verbergen. Sie bietet eine verblüffend gute Bildqualität und hinterlässt eine Fülle von Action-Cams in Puntco-Qualität.
In diesem Preissegment haben die Produkte eine sehr geringe Abbildungsqualität, wenn es um Unterwasseraufnahmen geht. Selbst wenn der TG-4 nach dem Versuch der Stiftung Warmentest die Testsiegerin ist, empfiehlt sich der Erwerb des TG-5, da der Umgang mit Meerwasser und Dreck sowie Temperaturunterschiede in mehreren Meter Wassertiefe die Kameraabdeckung sehr belasten und bei mangelhafter Ausführung oder mangelnder Produktqualität rasch zu Schäden führen können.
Gelangt Schmutz oder Nässe unter die Kameras, ist es oft unmöglich, sie zu schonen. Dadurch ist die Anwendung der Camcorder auch bei langen Tauchsafaris und trotz Taucherhandschuhen problemlos möglich. Die Dichtigkeit beim Kamerakauf hängt vom Verwendungszweck ab. Wenn Sie die Digitalkamera in tiefer gelegenen Gebieten einsetzen, sollte die Dichte des Wassers mind. fünf Meter betragen.
Wenn Sie die Spiegelreflexkamera nur im Schwimmbecken oder Schwimmbecken einsetzen wollen, genügt eine geringe Einbautiefe. Damit Sie mit Ihrer Digitalkamera einwandfreie Bilder bekommen, sollten Sie auf die Bildschirmauflösung achten. Weil man nicht immer unmittelbar vor dem Objektiv fotografieren kann, wird ein optisches Vergrößern in fünf Ebenen empfohlen.
Hierbei ist vor dem Einkauf zu überlegen, ob z.B. 200 Schuss ausreichend sind oder ob Sie eine größere Leistung anstreben. Wenn Sie die Digitalkamera mehrere Male am Tag benutzen wollen, sollten Sie auf geringe Ladedauer bei gleichzeitig hoher Akkulaufzeit achten. Wenn Sie sowohl Video- als auch Bildaufnahmen machen wollen, sollten Sie ein Model mit Videomodus wählen.
Besonders wichtig ist die Bildstabilisation, wenn Sie Ihre Digitalkamera in den Wellen oder beim Fotografieren bei sportlichen Aktivitäten einsetzen wollen. Damit Sie lange Spaß an Ihrer Fotokamera haben, sollten Sie sie sehr vorsichtig handhaben. Es wird auch empfohlen, die Videokamera nach einem Sprung in Meerwasser sorgfältig zu säubern.