Weil eine der Grundvoraussetzungen ist, die Techniken zu kennen, um schließlich mit professionellen Tricks beeindruckende Bilder zu machen. Auf all diese Fragestellungen antworten wir in diesem 3-teiligen Beitrag zur Digitalfotografie. Ehe Kunstschaffende ihrer Phantasie freie Hand geben, sollten sie ihre Werkzeuge erst einmal kennen. In der Digitalfotografie sind dies die Fotoapparate, mit denen Sie Ihre Arbeiten erstellen.
Mit jeder Stunde können alle nachfolgenden Basics und professionellen Tricks realisiert werden. Kompakte Kameras sind wahrscheinlich der günstigste Zugang zur digitalen Fotografie. Doch für eine Hand voll mehr Geld gibt es rauscharme Bilder, modernste Features wie WLAN und Full HD-Video und hoch auflösende Anzeige. Zudem ist die überholte Technologie wie CCD-Sensoren lauter als die neueren CMOS-Modelle.
Aber das ist einfach genug, um Bilder im Format DIN A3 ohne Verlust zu drucken. Die Abkürzung DSLR steht für "digital single-lens reflex", eine digitale SLR-Kamera. Spiegelreflexkameras wie die Canon EOS 700D haben gegenüber kompakten Kameras einen großen Vorsprung, vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen, da der deutlich grössere Bildsensor um ein vielfaches mehr einfängt.
Es ist auch einfach, ein Motiv vor einem verschwommenen Untergrund zu beschneiden. Bei einer Systemkamera sind der Sensor und das Gehäuse der Kamera objektivunabhängig und können je nach Bedarf des Fotografen kombiniert werden. Die Canon EOS 700D verfügt über einen 18-Megapixel-Bildsensor und ein Objektiv-Bajonett für eine große Anzahl von Objektivs.
Im Vergleich zur noch preiswerteren Canon EOS 1200D bekommen Sie einen hochauflösenden, dreh- und drehbaren Touch-Screen, eine erhöhte Lichtintensität bei Dunkelheit und eine schnelle Serienbildaufnahme, die fünf statt drei Bilder pro Minute macht. Aber wenn man sich mit dem Geld und dem Körpergewicht abfindet, haben professionelle Kameras wie die D750 fast alles, was sich ein Photograph erhoffen kann: die D750: Die Kamera ist ein echter Hingucker: