Olympus Pen 5

In einem Olympus DSLM steht erstmalig WLAN zur Verfügung. Olympus ist auf der Suche nach einem Modell für den PEN E-P5 in den 60er Jahren, dem PEN F. Die neue Digitalversion sieht von außen gut aus, obwohl das hochwertige Metall-Gehäuse 420 g mehr als auf den ersten Blick einnimmt.

Die Olympus App ermöglicht sowohl die Übertragung von Bildern als auch die Fernbedienung. Mit der E-P5 erhalten Sie ein gestochen scharfe Bilder in weniger als 0,2 s - bei Tages- und Unterlicht. Fokos Peaking" bietet Ihnen praktischen Support im täglichen Leben, indem es die gestochen scharfkantigen Bildpartien in Farbe und "Live Bulb" hervorhebt, wo Sie den Verlauf einer langen Belichtung auf dem Bildschirm verfolgen können.

Die E-P5 hat einen im Kameragehäuse integrierten Blitzgerät, es können extern Blitzgeräte angesteuert werden. Für eine sehr gute Abbildungsqualität steht der 16 Megapixel-Sensor der E-P5, der auf dem bewährten Original der OM-D E-M5 basiert. Bei Labormessungen erzielt das E-P5 bei geringster Empfindlichkeit (ISO 200) eine Maximalauflösung von 1.727 Zeilenpaaren pro Bild.

Der E-P5 hat die Liebe zum Detail im Blick. Wenn Sie üppig begrünte Weiden und einen strahlend schönen hellblauen Sternenhimmel wünschen, ist der E-P5 die richtige Wahl für Sie. Der PEN E-P5 überzeugt mit einem Dynamikbereich von zehn bis elf Blende. Eine gute Neuigkeit für alle Lowlight-Fotografen: Das Rauschen ist mit dem Pen E-P5 bis einschließlich ISO 3.200 zu vernachlässigen.

Olympus betrachtet den Zubehöranschluss 2 als Dreh- und Angelpunkt für das externe System. Natürlich ist es toll, dass Videografen die E-P5 mit einem Außenmikrofon entfernen können - der dafür notwendige Klinkenstecker ist dagegen bereits bei anderen Anbietern eingebaut. Die 16 -Megapixel-Sensoren im APS-C-Format liefern eine sehr gute Abbildungsqualität.

E-Stift Olympus

Olympus hat mit dem OM-D E-M5 mit einem neuen 16 Megapixel-Sensor im Frühling die herausragende Abbildungsqualität, die mit einem Sensor von Micro-FourThirds erreicht werden kann, auf eindrucksvolle Weise unter Beweis gestellt. Den Bildkonverter von Sony gibt es jetzt auch in den Herbst-Innovationen Pen Lite E-PL5 und Pen Mini E-PM2 Diese zeichnen sich gegenüber dem teuren OM-D dadurch aus, dass kein Bildsucher installiert ist, was die Kamera wesentlich kleiner macht.

Über den Zubehöranschluss kann ein optionaler elektrischer Sucher angeschlossen werden, der dann aber den Blitz ausblendet. Der E-PL5 ist das neue Topmodell der Pen-Serie. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger E-PL3 kann er nun so weit gekippt werden, dass in Selbstporträts noch etwas zu sehen ist. Die Bildformate 16:9 des Bildschirms in beiden Stiften eignen sich gut für die Videoaufnahme, aber das Bild im systemeigenen Sensorformat (4:3) erscheint auf ihm recht gering.

Der E-PM2 unterscheidet sich auch durch das Bedienkonzept: Der E-PL5 verfügt über ein Programmwählrad und auswechselbare Handgriffe für mehr Griffigkeit. Olympus hat einen kleinen Handgriff, der grössere MCG-2 ist als Accessoire für etwas weniger als 30? zu haben. Das übrige Equipment beider Stifte ist sehr gut. Vom OM-D haben die Stifte die Funktion der Glühbirne ererbt.

Im Gegensatz zu vielen anderen Modellen der Konkurrenz wird das HDR-Bild jedoch nicht in der Fotokamera erzeugt. Ist eine Toshiba FlashAir-Karte in der Fotokamera, können mit der kostenlosen Toshiba- oder Olympus-Anwendung Fotos von der Fotokamera auf ein Handy oder Tablett transferiert werden. Auf diese Weise ist jedoch keine Fernbedienung der Kameras möglich.

Die E-PL5 erreicht ausgezeichnete Resultate in puncto Schnelligkeit und Bildqualität: Sie nimmt mit 8 Bildern/s (5,5 mit Stabilisator) auf, wenn der Filmstabilisator deaktiviert ist. Auch im Raw-Modus halten sie die Serie nahezu unbegrenzt aus, allerdings mit stark abnehmender Drehzahl nach 17 Jahren. Die Autofokusfunktion ist ebenfalls schnell und hinterlässt selbst die meisten Spiegelreflexkameras mit einer Auslösungsverzögerung von etwas mehr als 0,2 s.

Dies ist auch der einzigste Gegensatz zum Pen-Minicomputer, der im Telebereich in unserem La-bortest etwas langsam war - da die Geräte gleich sind, könnte es sich um ein Firmware-Problem handelt, das mit einem Upgrade gelöst werden kann. Mit den beiden neuen Stiften erreichen sie nahezu das exzellente Qualitätsniveau des OM-D E-M5: Die im Prüflabor ermittelte Bildauflösung ist etwas geringer als die des OM-D, läßt aber dennoch die Kamera anderer Anbieter im Prüffeld hinter sich.

Bei Stiften ab ISO 1600 ist der Geräuschfilter jedoch verhältnismäßig stark gesetzt, was insbesondere bei kontrastarmen Sujets zu Zeichenverlusten führen kann - wenn Sie wollen, können Sie die Geräuschunterdrückung im Menu verringern. Wenn Sie eine Digitalkamera mit der Technologie des Spitzenmodells OM-D E-M5 suchen, aber auf einen elektrischen Bildsucher verzichtet haben, haben Sie mit dem Olympus Pen E-PL5 vielleicht Ihre Wunschkamera dabei.

Mit wenigen Einschränkungen hat er die gleichen Eigenschaften wie der wesentlich grössere und schwerste OM-D E-M5. Das Herz der Micro Four Thirds Kamera ist der Live-MOS-Sensor mit 16,1 Megapixel Bildauflösung, der einen großen Dynamikbereich hat und in Kombination mit dem TruePic VI Image Prozessor einen Sensitivitätsbereich von ISO 200 bis 25.600 absichert.

Die Anzeige mit Touch-Funktionalität kann über einen Faltmechanismus gekippt werden - nicht nur für Selbstporträts nützlich. Der " Pen lité " besitzt einen Stabilisator, zwölf Art-Filter und Flash Air. Für den E-PL5 ist umfangreiches Sonderzubehör vom Gehäuse bis hin zu Alternativgriffen zu haben. Auf dem Kameradisplay können alle wesentlichen Daten zur Aufzeichnung angezeigt werden.

Der " Pen light ", der in den Farben schwarz, silbern und weiss erhältlich ist, hat einen austauschbaren Handgriff. Vollgepackt mit modernster Fototechnologie ist der Pen E-PL5 ein erschwinglicher Kompromiß für alle, die auf hohe Qualität und viele Funktionen setzen, aber trotzdem eine kleine und helle Fotokamera suchen.