Diese Ergebnisse sind für eine Fachkamera mit einem APS-C Sensor empfehlenswert. Der X-E2S besticht auch bei schlechten Sichtverhältnissen. Bei ISO 800 ist die Detaildarstellung nur geringfügig beeinträchtigt, auch Aufnahmen mit ISO I. 600 können ohne Probleme verwendet werden. Alles in allem ist das X-E2S eines der APS-C-Modelle mit der besten Bild-Qualität.
Der Bufferspeicher ist klein: Die Verarbeitungsgeschwindigkeit des FujiFilm X-E2S ist etwas gemischt. Die spiegelfreie Computerkamera zeichnet Serienbilder in jedem beliebigen Format mit schnellen 7,1 Einzelbildern pro Minute auf. Allerdings ist es nicht möglich, wirklich lange damit zu experimentieren, denn der Bufferspeicher ist von der Firma FrujiFilm sehr gering bemessen.
Beim JPEG-Bild verlangsamt sich die Geschwindigkeit der Verlangsamung nach 16 aufeinanderfolgenden Aufnahmen, beim RAW und JPEG+RAW werden acht aufeinanderfolgende Aufnahmen gemessen. Die X-E2S ist daher kaum für Sportfotografie verwendbar, aber nur sehr wenige Photographen werden sie nutzen wollen. Schließlich können mit JPEG-Aufnahmen auch nach der Schnellserie noch 4,2 Einzelbilder pro Sek. aufgenommen werden, RAW-Aufnahmen sind mit max. 1,6 Einzelbildern pro Sek. wesentlich träger.
Bei der Fokussierung funktioniert die digitale Fotokamera einwandfrei, das Objekt ist in 0,25 s scharf abgebildet. Der Einschaltzeitpunkt der Messkamera bis zur kompletten Anzeige, kurz gesagt die komplette Einsatzbereitschaft, ist gut bis akzeptabel 1,87 s. Sie müssen nach dem Anschalten der Rückfahrkamera 1,43 s auf das erste Foto abwarten - ein guter Vergleich.
Durch die gute Farbwiedergabe des FujiFilms X-E2S sind alle Unterschiede recht gering. In dem Bausatz wird die Messkamera zusammen mit dem FU-Jinon XF18-55mm F2,8-4 R LM OIS angeboten: Die meisten Kameras des FujiFilm-Systems werden mit dem LM OIS XF18-55mm F2.8-4 R von Frujinon als Kit-Objektiv geliefert. Daher wird das LM OIS XF18-55mm F2.8-4 R von Frujinon als kompakter Kompaktzoom empfohlen.
Dank seines X-Trans CMOS-Sensors besticht FUJIFI EL mit einer sehr hohen Bildqualität: Unser Fazit: Der FUJIFIEL X-E2S (Praxis) baut auf dem inzwischen mehr als zwei Jahre jungen FUJIFIEL X-E2 auf, was man in der Fachkamera sehen kann. Die aktuellen Modellreihen haben in mancher Hinsicht mehr zu bieten, aber die Leistungsfähigkeit des X-E2S ist immer noch beeindruckend.
Der X-E2S ist eines der besten Modelle mit einem APS-C-Sensor für das wichtigste Merkmal, die Abbildungsqualität. Bei 7,1 Einzelbildern pro Sek. ist die Dauerbildrate für die meisten Aufnahme-Situationen sehr gut geeignet, aber die Zahl der aufeinanderfolgenden Aufnahmen ist zu niedrig. Für Aufnahmen im JPEG-Format sind nur 16 Aufnahmen in Reihe möglich, für RAW nur acht.
Wir sind von der Fotokamera nicht begeistert. Das Einschalten mit 1,87 s erfolgt in einem für gut befundenen Zeitrahmen. Die etwas laute Mechanik des X-E2S funktioniert bis zu 1/4.000 Sek., mit seinem elektronischem Gegenstück sind bis zu 1/32.000 Sek. realisierbar. Der Bildschirm des FUJI FILM X-E2S (Technologie) hat eine hohe Auflösung von 1,04 Mio. Subpixeln und verfügt zudem über große Blickwinkel.
Aufgrund des Fehlens von Dreh- und Schwenklagern kann die Bildprüfung jedoch nur hinter der Messkamera durchgeführt werden. Mit dem elektronischen Bildsucher wird ein gestochen scharfe Bilder mit 2,36 Mio. Subpixeln geliefert, die Grösse des Sucherbilds befindet sich im mittleren Bereich (0,62x). Die vielen Direktwahltasten und auch die Zifferblätter machen die Cameras für den ambitionierten Fotojournalisten attraktiv, in dem etwas verwirrenden Menu können verschiedene Einstellungen getroffen werden.
Die kompakten Koffer liegen gut in der Handfläche, die Verarbeitungsqualität ist dank des Magnesiums sehr gut. Die Retro-Ausführung bietet viel Analogcharme: Wir können den FrujiFilm X-E2S (Sample Recordings) für die Videoaufnahme kaum ausprobieren. Es können alle gebräuchlichen Frameraten in HD- und Full-HD-Auflösung gewählt werden, aber die Abbildungsqualität der Aufzeichnungen ist nach den heutigen Standards bestenfalls gerade so weit.
Hochauflösende Bilder (im Labor: 7,1 Bilder/Sek.), aber s. Contra "Länge der Serie" Alle Grafiken dürfen nur unverfälscht und mit einem Link zu unserem Test auf fremden Websites eingesetzt werden.