Nikon Sucherkamera

Sucherkamera Nikon

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Ab 1948 wurden Sucherkameras unter dem Namen Nikon vertrieben, die zunächst auf der Basis der Germanischen Kontax-Kontrolle entwickelt wurden und schon bald bedeutende Innovationen einbrachten. Wegen der veränderten Kopplung zwischen Messsucher und Linse sind Kontax- und Nikon-Systeme trotz des gleichen Bayonetts nicht vollständig miteinander kombinierbar. Die Messsucherkamera wurde von Nikon seit dem Aufkommen der Nikon I im Jahre 1948 bis zur Aufgabe der Nikon SP im Jahre 1965 gewartet.

Durch die limitierte Anzahl von Neuerscheinungen der Nikon S3 und SP, hauptsächlich für Kollektoren, war ein Neuanfang des Suchersystems nicht gerechtfertigt. Mit der Nikon I wurde die erste in Serie produzierte 35-mm-Kamera der Nippon K?gaku T?ky? K.K., mit der zum ersten Mal der Begriff "Nikon" benutzt wurde, in die Serie aufgenommen. Der Nikon I hatte einen Stoffverschluss, der Film wurde über einen Drehschalter transportiert.

In der Zeit von MÃ??rz 1948 bis 8. September 1949 baute Nikon I. 738 Exemplare, von denen etwa 230 vor der Lieferung auf NikonM umgestellt wurden. Weil das Exotenformat der Nikon I ein Verkaufshindernis war, wurde es beim Nikon I auf das "Kompromissformat" 24 34 x 34 Millimeter umgestellt.

Die Nikon L wurden von Anfang des Jahres 1643 von Aug. 1949 bis Anfang des Jahres 1950 gefertigt. Blitzsynchronisierung, Druckschienen im Visierschuh und ein höheres Rückspulrad. Der Nikon S war der erste Nikon, der amtlich ausgeführt wurde, 36724 Nikon S wurden bis Jänner 1955 erbaut. In den ersten 1597 Stücken war noch die Gravur "M" der Nikon S zu finden, die in der Folgezeit fehlte, aber ansonsten der Nikon S entsprach. 1954 tauchte mit der Nikon S2 eine grundsätzlich geänderte Variante der Nikon S auf: Das Aufzeichnungsformat wurde dem üblichen 35mm-Format 24 36x36mm angepaßt, die Nikon S2 wurde mit einem Schnellwechselhebel, einem weiterentwickelten Bildsucher und einem größeren Sucherfenster versehen.

Gegenüber dem Nikon S wurde das Leder von 630 auf 510 Gramm reduziert, das Leder wurde durch einen Kunststoffüberzug aus schwarzem Kunststoff ausgetauscht. Als erste Nikon wurde die S 2 neben der Verchromung standardmäßig mit schwarzem Lack versehen. Mit 41715 Kameras war die Anzahl der Nikon S1 "chrome dial" Kameras die größte aller Nikon Messsucherkameras.

Für die schwarzbemalten Kopien wirkte sich die Veränderung nur auf die Entfernungsskala aus, da die erste Variante dieser Filmlänge anzeige und des Verschlusszeitenrades bereits in schwarzer Farbe war. Dennoch hat sich für die zweite Variante der Begriff "schwarzes Zifferblatt" durchgesetzt. Nach 15000 Einheiten ging die Fertigung im Jahr 1958 zu Ende. Die S2E-Variante mit Motoranbindung wurde 1957 als Muster präsentiert.

Das Topmodell der Nikon Messsucherkameras wurde ab Sept. 1957 zunächst zeitgleich zur Nikon S 2 geliefert. Das wichtigste Upgrade war der Sucher, mit dem für die Objektivbrennweiten 50, 85, 105 und 135 Millimeter Lichtrahmen reflektiert werden können, außerdem ist ein Weitwinkel-Sucher für 28 und 35 Millimeter integriert. Der Titan-Folienverschluss wurde nach der Markteinführung der Nikon SLR-Kamera für die weitere Fertigung der Nikon SP verwendet.

Der Nikon SP wurde bis 1965 in Chrom und Schwarzweiß in einer Auflage von 22.348 Stück gefertigt und dann als letztes Nikon Messsuchgerät aus dem Handel gezogen. Der Nikon S3, der im MÃ??rz 1958 erbaut wurde, ist eine weniger aufwendige Version des Nikon SP und der Original-Nachfolger des Nikon-S2. 35, 50 und 135 mm Markierung wurden dem weitwinkelsucher und dem SichtgerÃ?

Die übrigen Eigenschaften des Nikon SP einschließlich des Motorenanschlusses wurden beibehalten. Der Nikon S3 wurde bis einschließlich MÃ??rz 1961 auch in Chrom und Schwarz gefertigt und erreicht eine Auflage von ca. 12310 Durchschriften. Bei der Nikon S3 wurde der Stoffverschluss während der Herstellung durch einen Titan-Folienverschluss abgelöst. Die Nikon S4 wurde von MÃ??rz 1959 bis Juni 1960 als sehr vereinfachter Typ der Nikon S3 gebaut:

Motoranschluß, Zeitschaltuhr und die Suchermarke für 35 Millimeter entfallen, der vereinfachte Bildzähler der Nikon S1 sowie das Tuchschloss wurden verwendet. Die Nikon S4 wurde aufgrund ihrer wirtschaftlichen Ausrüstung nicht in die USA eingeführt, so dass sich der Verkauf im Wesentlichen auf den heimischen Markt beschränkt, die Anzahl der Fotoapparate war mit 5898 weiterhin unbedeutend.

Die Nikon S3 wurde ab 1960 als Sonderversion der Nikon S3 als halbformatige Kamera Nikon S3M verkauft, die 72 Bilder im halbformatigen 18 24 x 24 Millimeter auf einem 35-mm-Film ausbelichten konnte. Die Nikon S3M wurde bis zur Stilllegung im April 1961 mit nur 195 Exemplaren zur seltensten Nikon-Serienkamera aller Zeiten.

Im Jahr 1964 erscheint anlässlich der Sommerolympiade in Tokio ein leicht modifizierter Nachdruck der Nikon S3, der den Spitznamen "Olympic" hat. Die Nikon C wurde mit Schnellspannhebel und Rückspulkurbel von der Nikon C abgelöst. Der Nikon S3 "Olympic" wurde in einer Stückzahl von ca. 2000 Exemplaren nur in der schwarzen Version mit Titan-Verschluss produziert.

Nach der Konzentration von Nikon in den folgenden Jahren auf den Aufbau von Spiegelreflexkameras (später auch Kompaktkameras) wurde im Jahr 2000 die Fertigung der hochverchromten Nikon S3 mit Stoffverschluss und neuen Geräten wieder aufgesetzt. Ursprünglich war nur die Herstellung von 2000 Exemplaren hauptsächlich für Liebhaber bestimmt, aufgrund von umfangreichen Vorabbestellungen wurde diese Zahl auf 8000 Exemplare aufgestockt.

Die Nikon S3 2000 wurde im weiteren Jahresverlauf 2000 in einer schwarzen Version herausgebracht, jedoch nur in der angekündigten Auflage von 2000 Stk. Mit der Nikon S3 2000 war die Nikon Messsucherkamera die erste, die auch in Deutschland erhältlich war.

Im Jahr 2005 wurde eine limitierte Edition von 2500 Exemplaren der Nikon SP mit Stoffverschluss herausgebracht. Geliefert wurde das Gerät mit dem gegenüber der Originalversion visuell unveränderten und nur mit einer besseren Beschichtung versehenen 1,8 35er. Der Nikon SP Limited Edition wurde fast nur in Japan verkauft, nur wenige Kopien wurden in die USA verkauft.