Bergwandern und Fotografieren - welche ist für den mobilen Einsatz die passende Kameratyp?
In den vergangenen Jahren habe ich als passionierter Hobby-Fotograf und Berg-Freund immer wieder die Fragen gestellt: "Welche Fotokamera ist die passende für die Straße? "Von meinen Fotos verspreche ich mir eine bestimmte Eigenschaft, ziehe aber zu viel Last durch die Bergwelt, ärgerte mich mit der Zeit, also machte ich mich auf die Suche und vergleiche.
Heute habe ich nach beinahe 6 Jahren aktiver Bergwanderung die passende Fotokamera für die Straße entdeckt und berichte über meine Suche. Sind die Smartphones die richtigen Kameras für den mobilen Einsatz? Zweifellos ist das Handy die praktikabelste Lösung. 3968×2240 Bildpunkte ergeben bei guter Beleuchtung sehr gute Bilder auf der Karte.
Bei ungenügendem Lichteinfall, wie in den Morgen- und Abendsstunden, stößt das Gerät jedoch rasch an seine Leistungsgrenzen und die Bilder entstehen rasch Bildgeräusche, sind aufgrund der Belichtungszeiten zu stark abgedunkelt oder unscharf. Weil ich gerne früher abreise, bleibt mein Mobiltelefon in meiner Hosentasche und muss eine zweite Fotokamera tragen, was mich wieder ärgert.
Aber wenn man nur am helllichten Tag fotografiert und seine Arbeit nur als Gedächtnis und auf der Harddisk belassen will, kann ich nichts Schlimmes über Smartphonography ausrichten. Meine Schlussfolgerung: Sehr praxisnah, ok bei guter Beleuchtung, aber nur in der Summe aussagekräftig. Sind die Kompaktkameras die richtigen für den mobilen Einsatz?
Tatsächlich glaubte ich, dass die kompakten Kameras beinahe vom Baumarkt verschwanden, aber aufgrund der sehr guten Erfahrung in der Geschichte begann ich zu suchen und zu sehen, dass es sie immer noch gibt. Vor allem der HDR-Modus der Digitalkamera hat mich fasziniert. Bei den drei aufeinander folgenden Bildern waren die Resultate auch bei starkem Lichtkontrast sehr gut und mit einer Bildgrösse von 4896×3264 Bildpunkten waren die Bilder auch sehr gut.
Die kleine Fotokamera war über Monate mein beständiger Wegbegleiter in den Gebirgen und auch die Bilder zur Abenddämmerung waren sehr zufrieden. Ich möchte als Fotografin den Kontrast und die Bildhelligkeit kennen. Der Sony hat nicht die Moeglichkeit, im RAW-Format zu drehen, also ging meine Suche weiter.
Meine Schlussfolgerung: Wenn Sie eine Digitalkamera suchen, die gute bis sehr gute Bilder in der Automatik-Funktion liefern kann, machen Sie meiner Erfahrung nach keinen Missverständnis mit der Sony Kompaktkamera und erzielen wirklich gute Resultate. Die Spiegelreflexkamera (DSLR) ist die passende Unterwegskamera? Der Canon 80D* ist die perfekte Wahl für meine Fotografien.
Die Canon 15-85mm* und die Tokina 11-16mm* verwende ich selbst und für den Zoom-Bereich habe ich oft die Canon 70-300mm* dabei. â??Wer sich jetzt fÃ?r diese APS-C-Kamera entschlÃ?sst und der Meinung ist, dass sie so gut Bilder im Morgengrauen schieÃ?en kann, der betrÃ?gt. Im Unterschied zu den bisherigen Kameras gibt es bei dieser Version einen Wechsel vom Aufnehmen zum Aufnehmen.
Im so genannten Handbetrieb ermöglicht die Digitalkamera dem Anwender, das Foto selbst zu erstellen und besonders bei Langzeitbelichtungsfreunden ist diese Version sehr hilfreich. Weil die Digitalkamera Bilder im RAW-Format machen kann, habe ich immer die Gelegenheit, die Bilder nach meinem Gusto zu mischen.
Die Canon 80D ist von der Fotografie her die passende Maschine - wenn sie nicht für das Schleppen wäre. Meine Schlussfolgerung: Allein von der Fotografie her ist die Spiegelkamera die optimale Lösung für mich und mit einer Bildfläche von 6000×4000 Pixeln können auch Plakate oder Gemälde für die eigenen vier Wänden ohne Probleme gestaltet werden. Dennoch bringt allein das Gehäuse der Digitalkamera 730 g auf die Waage.
Daher ist die Fotokamera bei längeren Reisen etwas unangenehm. Die spiegelfreie DSLM-Systemkamera ist die passende Unterwegskamera? Ich habe lange hin und her nachgedacht, ob ich wieder mal etwas für mich tun sollte und mir noch eine weitere Fotokamera besorgen soll. Ich ärgerte mich über den ständigen Drachen so sehr, dass ich mich für das Motiv der spiegellosen Systemkamera interessierte und mir die kleine Canon M6* rasch bewusst wurde.
Dieser hat die selbe Technologie wie der Canon 80D, jedoch ohne Spiegel-Falttechnik. Das ist ohnehin hochsensibel und litt auf lange Sicht unter den konstanten Schocks, die das Bergwandern mit sich bringen kann, weshalb mir die Systemkamera die optimale Abwechslung war. Natürlich nimmt die Spiegelreflexkamera auch im RAW-Format auf und die Bildgrösse (6000×4000 Pixel) ist die selbe wie bei der Spiegelreflexkamera.
Weil die Fotokamera heller ist, kann ich auch ein Stativ* mitnehmen. Insgesamt erspare ich mir etwa 4 Kilo im Sack. Dies merkt man ganz klar. Das Angebot an Canon M Objektiven* wird ebenfalls wachsen und es werden wahrscheinlich bald mehr in meinem Gepäck sein.
Einziger kleiner Nachteil ist der verschwundene Optiksucher, aber während meiner Spaziergänge habe ich mich an das Gerät gewöhnen können und für den Tag habe ich mir lediglich einen eigenen Sucher* auf den Zubehörschuh gesteckt. Wenn Sie mit einem festen Bildsucher fotografieren möchten, empfiehlt sich die Canon M5*. Dieser ist bauartgleich mit dem M6, nur mit opt.
Meine Schlussfolgerung: Die Canon M6 ist die passende Maschine für meine Ausflüge. Es gibt auch ein kleines Wanderfotografengeheimnis: Auf meinen Reisen werde ich immer wieder von anderen Photographen beobachtet und nachgefragt, wie ich die Fotokamera an meinem Reiserucksack angebracht habe. Der Fotoapparat ist bereits fix an der Truhe angebracht und hängt nicht herum.
Hoffentlich kann ich Sie bei Ihrer Wahl der richtigen Fotokamera für Ihre nächsten Wanderungen untermauern?! In diesem Fall wünschen wir Ihnen viel Spass mit den Fotos. Danach geben Sie über den folgenden Verweis Ihren nächsten Amazon-Bestellung auf: