Tricklinsen Fotografie

Tropfenfotografie

Die Prismenfilter, auch "Rieselgläser" genannt, haben drei oder mehr Oberflächen, um das Motiv mehrfach, teilweise verzerrt, wiederzugeben. Das Tropfglas ermöglicht eine kreative Bildgestaltung und liefert erstaunliche Ergebnisse. Ã?igkeitsklasse="mw-headline" id="General_Properties">Allgemeine Eigenschaften 1985: In der Fotografie sind das im Allgemeinen Glas- oder Kunststoffplatten, aber auch Kunststofffolien oder Gelatinefolien und andere Stoffe, die in der Regel in den Strahlenweg der Kameras oder, in selteneren Fällen, einen Vergrößerer in der Fotolabor oder den Diaprojektor eingeführt werden, um das Motiv zu verändern. Hochwertige Siebe werden in der Regel mit einer oder mehreren Schichten (Antireflexbeschichtungen) geliefert.

Durch die Zahl und Ausrichtung der Gitternetzlinien im Raster wird die Stärke und Ausrichtung der Leuchtkreuze festgelegt. Themen wie die Sonneneinstrahlung, die Stadtbeleuchtung, das Kerzenlicht und Lichtreflexionen auf Licht, Metallen oder Gläsern erhalten durch diese Farbfilter einen deutlich verstärkten Klang. Auch mit anderen Filtern, wie z.B. Gradientenfiltern, kann dieser sehr gut kombiniert werden.

Spektraler Ring In diesem Farbfilter wirken die spektralen Farben um jede beliebige Quelle oder Reflexionslicht. Sie sind für Backlight (Sonne) oder helle Wasserreflexionen ausgelegt. Es kann auch sehr spannend sein, den Einsatz des Filters bei Dunkelheit mit künstlichen Lichtquellen durchzuführen. Dies kann oft zu sehr überraschenden Effekten führen. Es kann auch verwendet werden, um drastische Lichtszenen zu schaffen (z.B. besonders dunkles Wetter).

Auch in der Digitalfotografie kann das Ausblenden von zu helleren Bereichen besonders sinnvoll sein, wenn der Kontrast des Motivs den Dichtebereich des Bildsensors nicht ausfüllt. Bei Prismenfiltern, auch "Rieselgläser" oder "Rieselgläser" genannte, gibt es drei oder mehr Oberflächen, die das Bildmotiv mehrmals, manchmal sogar verdreht, wiedergeben. Sie können auch nur einen Teil des Bilds abdecken, um z.B. die Mitte oder eine Bildhälfte zu fokussieren und den restlichen Teil des Bilds abzuschwächen.

Eine Filterung, bei der die konzentrischen Kreise zu einer flachen Glasplatte geschliffen wurden, ergibt ein normalerweise scharfes Abbild, dem ein Teil der unscharfen Stellen aufliegt. Nach dem Erfinder von Dulovits und Miklos Tóth wird dieser auch " Auto " genannt. Entsprechende Wirkungen können auch durch die Beschichtung eines Neutralfilters, wie z.B. eines Skylight- oder UV-Filters von der Kante mit einem mit Vaseline leicht gefetteten Zeigefinger erzielt werden.

Dadurch können Sie sowohl die Stärke des Effekts als auch den Erweichungsbereich gut kontrollieren. Die Vignettierung von Filtern und Schablonen dient dazu, Bildbereiche zu verdunkeln oder doppelte Belichtungen auszublenden. Bei den Doppelgängerfiltern (auch Doppelbildfilter ) handelt es sich um eine halbschwarze Frontplatte in drehbarer Fassung mit Nummernring. Viele weitere Wirkungen können mit Farbfolien, mit fettcremefarben lackierten Klarglasscheiben oder Buntstiften erzielt werden, die vor das Erscheinungsbild gestellt werden.

Bei der Digitalfotografie sind einige der Effektschutzfilter überflüssig geworden, da die Auswirkungen durch grafische Bildverarbeitung mit digitalen Filtern aus den unveränderten Bilddateien erzeugt werden können. In der Digitalfotografie werden beispielsweise Polarisations-, Oberlicht-, UV-, Gradienten- und Gradientenfilter eingesetzt, die die Ausgangsdaten bereits aufwerten. Doch auch heute noch werden oft Filtern für bewegte Bilder wie TV und Film eingesetzt.