Stativ

Dreibeinstativ

Die Dreibeinstative ("lateinisch stativus, -a, -um'fixed') werden für die stabile Montage von Kameras, Leuchten, Mikrofonen, Laborgeräten oder Messgeräten verwendet. Was sind die verschiedenen Dreibeinstative? Was sind die verschiedenen Dreibeinstative? Bei manchen Stativen gibt es auch eine ausziehbare mittlere Säule, um die Kameraposition weiter zu vergrößern. Monopods sind ein Kompromiß für Foto- und Videografen, die ein Stativ brauchen, aber wegen seines Gewichtes und seiner Größe kein Stativ verwenden wollen oder können - zum Beispiel in Menschenmassen oder bei Ausflügen.

Deshalb sind Monopods ideal für alle, die gerne mal auf Reisen fotografieren. Bei manchen Modellen werden die Vorzüge eines Statives mit denen eines Spazierstockes kombiniert. Eigens für Videografen wurde eine Serie von Spezialstativen konzipiert, die unterschiedliche Kamerabewegungen ermöglich. Welche Stativ-Zubehörteile sind erhältlich? Jedes Stativ wird mit einem passenden Dreibeinstativkopf geliefert. Stativ-Taschen bewahren Ihr Stativ vor Umgebungseinflüssen und erleichtern den Abtransport.

Mit einer Schnellspannplatte kann eine Digitalkamera einfach und bequem auf dem Stativ montiert werden. Bei manchen Herstellern werden für ihre Tripods zusätzlich Mittelstützen angeboten. Welcher Stativkopf ist erhältlich? Drei unterschiedliche Arten von Stativköpfen werden am meisten verwendet: so genannten Zwei-Wege-Zeiger können sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung gedreht werden. Wer Kamerabewegungen ohne Verwackeln machen will, dem stehen besondere Kardanköpfe zur Verfügung.

Das richtige Stativ sollte gut überlegt sein - im Idealfall ist es ein Kauf fürs ganze Jahr. Denken Sie daran, dass Sie Ihrem Stativ eine empfindliche Ausstattung und viel Arbeit mitbringen. Im Grunde genommen ist ein Stativ umso standfester, je größer es ist. Doch ein Stativ, das wegen seines Gewichtes nicht benutzt wird, ist eine Zeitverschwendung.

Die Angaben des Herstellers zur Belastbarkeit eines Statives liefern einen ersten Vorgeschmack. Berechnen Sie das Gesamtgewicht der Geräte, die Sie auf einem Stativ befestigen möchten. Betrachten Sie nicht nur Kameras und Objektive, sondern alle verwendeten Geräte - einschließlich Blitzgeräten, Scheinwerfern, Audio-Recordern und Mikrofonen oder Tracking-Geräten für die Astronomie.

Überlegen Sie auch, ob Sie bald eine neue Spiegelreflexkamera oder neue Linsen kaufen wollen, was das Gewicht vergrößern könnte. Anschließend wird die Höhe des Stativs gewählt. Es erlaubt das Anheben der Zeilenkamera - aber der höhere Schwerpunktschwerpunkt macht das Gerät auch instabil. Für preisbewusste Anwender sind Aluminiumstative empfehlenswert.

Es gibt auch den Klassiker: Holzstative - schwere, aber unübertroffene Vibrationsdämpfung und Belastbarkeit. Vergewissern Sie sich, dass das Stativ nicht schüttelt, nicht umkippt und eine grundsätzliche Stabilität aufweist. Endlich wollen Sie das Stativ auch im Sturm verwenden können und es sollte unbeabsichtigten Lichtschlägen standhalten können, ohne umzustürzen.

Dort kann man auch ein Stativ auf die Probe stellen.