Handhabung Sony Cybershot DSC-W90 (Seite 1 von 64) (Deutsch, Niederlande)
später schau nach oben, falls du dieses Referenzmaterial für eine spätere Achse benötigst. Weitere Informationen zu den einzelnen Funktionalitäten finden Sie auf der CD-ROM unter. über teavanceerde. weder Wasser noch Nässe. ausschliesslich aus einer bestimmten Art von Bleibe. Die Akkus "funktionieren nicht mehr richtig". Die Akkus befinden sich individuell in einer Plastiktüte. und der "Memory Stick Duo" kann die gesammelten Informationen im integrierten Datenspeicher oder immer eine Sicherheitskopie erzeugen. arbeitet.
Eigentlich war es die ursprüngliche Bestimmung für Digitalkameras: Aufnahmen zu machen und sie auf dem TV-Gerät anzuzeigen. Glücklicherweise hat es damit nicht aufgehört, denn digitale Kameras haben heute viel mehr zu bieten. In der Tat. Das Sony DSC-W90 bietet diese Möglichkeit, jetzt auch in der hochauflösenden Liga zu fotografieren und will die Slideshow auf dem Heim-HD-fähigen Fernsehen zu einem wahren Vergnügen machen.
Wenn Sie sich noch an die Original-W-Serie der Sony Cybershot-Digitalkameras erinnern, sehen Sie eine kleine, etwas dickere Digitalkamera mit der besonderen Eigenschaft, dass Sie einen Schutzfilter an der Vorderseite des Objektivs anbringen können. Außerdem war die ältere W-Serie immer populär, da die Energieversorgung durch Batterien von Mignon sichergestellt war. Mit der Cybershot W90 ähnelt das Einstellrad allenfalls noch den Ahnen, der restliche Teil wird nun bereits in der zweiten Erzeugung komplett umgestaltet.
Die Carl-Zeiss Optik macht auch Appetit auf mehr und gibt Anlass zur Hoffnung auf eine gute Bildwiedergabe. Ausgestattet mit einer Bildauflösung von 8,1 Megapixeln bietet die G90 den neuesten Stand der Technik und verfügt über einen dreifachen optischen Zoommodus. Bei nur 115.000 Pixeln hat das Bild jedoch keine sehr gute Auflösungsfähigkeit. Der Bildprozessor BIONZ erreicht bei hohen ISO-Empfindlichkeiten bis max. ISO 3200 Der Versuch wird aufzeigen, wie weit solche hohen Grenzwerte in der Anwendung anwendbar sind.
Die Cybershot W90 mit dem integrierten Steady Shot-System kann Kameraverwacklungen bei Aufnahmen mit niedriger ISO-Empfindlichkeit und längeren Verschlusszeiten verhindern. In der hochempfindlichen Betriebsart verbindet der Cybershot mit der mechanischen und elektronischen Stabilisierung des Bildes eine doppelte Anti-Shake-Funktion, die auch bei sich bewegenden Objekten und schlechtem Umgebungslicht für gestochen scharfe Aufnahmen sorgt. Mit dem Sony Memory Stick Pro Duett kann der 31 MB große Arbeitsspeicher ausgebaut werden, was bei nur zehn Aufnahmen ohne zusätzlichen Arbeitsspeicher ausreicht.
Der eingebaute Filterfaden ist nicht mehr Bestandteil der bisherigen W-Serie, aber interessierten Photographen steht mit einem am Dreibeingewinde befestigten Anschlussadapter ein umfangreiches Zusatzgerät zur Verfügung. Vom Weitwinkel- bis zum Fernkonverter, vom Nahlinse bis zum einfachen Polarisationsfilter gibt es für die neue W-Serie eine Reihe von optionalem Bildzubehör. Für den fortgeschrittenen Benutzer ist der Mangel an manuellen Eingriffen, der schon immer das Kennzeichen der W-Serie von Sony war, ein wenig ärgerlich.
Bei der Fischaugenverarbeitung kann die typische Deformation eines mit Fischaugenlinsen aufgenommenen Bildes imitiert werden. Sony hat für die Bildreproduktion die Möglichkeit, eine Diashow mit eigenen Bildern aufzuführen. Über das optionale Komponentenkabel zum Anschluß an HDTV-fähige Fernseher kann der neue Cybershot auch in Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixel auf dem Fernseher ausgegeben werden.
Filmen ist mit der Modellreihe G90 im MP3-Format mit einer maximalen Bildauflösung von 640 x 480 Pixeln bei 30 Einzelbildern pro Minute möglich, bis der Speicherstick vollständig belegt ist. Die Zeit vergeht nach etwas weniger als zwei Minuten, dann ist die Sony DSC aufnahmebereit. In der Bildbearbeitung macht der Bildprozessor BIONZ gute Dienste, was zu einer erfreulichen Bildrate von etwa einer halben Million pro Sekunde führt.
In der Serienaufnahme macht die kleine J90 2,5 Bilder pro Sek. und sechs in Serie. Reduziert man die Bildauflösung von acht auf fünf Mio. Pixel, können 13 aufeinanderfolgende Aufnahmen mit der gleichen Aufnahmegeschwindigkeit gemacht werden. In der Szenenmodusauswahl begrenzt sich Sony auf die anspruchsvollsten Aufnahme-Situationen und überlassen den weiteren Teil einer sehr genauen Auto.
Weissbalance und Focus, letzteres sehr genau für den Menschen dank Gesichterkennung, zusammen mit einer ausgeglichenen Exposition sind für realistische Aufnahmen vonnöten. Die High-ISO-Funktion, die atmosphärische Aufnahmen ohne Blitzschlag versprechen, sorgt ebenfalls für gute und gestochen scharfe Resultate. Der Rauschunterdrücker des Bildprozessors BIONZ erscheint bei hoher ISO-Empfindlichkeit überlastet. Aber bis ISO 1600 können Fotografien noch in akzeptabler Druckqualität im 10 x 15 cm großen Ansichtskartenformat gedruckt werden.
In Tageslichtsituationen besticht die Bildgüte durch starke Farb- und Fotodrucke, die sich hervorragend im Direktdruck von der Fotokamera ausdrucken lassen. Die Darstellung des Cybershot ist äußerlich nicht ganz überzeugend. Bei direkter Sonneneinstrahlung gibt es kaum noch etwas zu sehen, es sieht so aus, als wolle Sony den Benutzer dazu bringen, den integrierten Bildsucher zu verwenden.
Viele weitere Sony-Digitalkameras, die mit hellen und kontrastreichen Bildschirmen ausgerüstet sind, zeigen, dass sie auch besser funktionieren. Die Ergebnisse der Sony DSC-W90 sind durchwachsen. Vorteile: eine Bild-Qualität, die den Hobby-Fotografen mehr als zufrieden stellt, ein Auto-Fokus und eine Reaktionszeit, die zu den kürzesten ihrer Art zählen, und die Fähigkeit, Bilder in High-Definition auf Ihrem Heim-TV zu sehen.
Die Anzeige der Fachkamera ist nicht mehr auf dem neuesten Stand, sowohl in Bezug auf Genauigkeit als auch auf Genauigkeit. Sie können hier das Modell Sony DSC-W90 selbst auswerten.