Einsteiger Dslr test

Anfänger Dslr-Test

bietet eine kostengünstige "Flatrate" für alle Objektiv- und Kameralabortests. Wenn Sie eine SLR der Einstiegsklasse kaufen, erhalten Sie ein Kunststoffgehäuse. Die Panasonic ist sogar schneller als einige Einsteiger-DSLRs.

Testresultate und technischen Angaben - Einsteiger-DSLR: Canon EOS 1000D im Test

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Einstiegs-DSLRs

Im Preisbereich unter 800 EUR gibt es viele attraktive DSLR-Kameras, die sich am besten für Einsteiger eignen und den Portemonnaiebeutel einsparen. Viele Spiegelreflexkameras aus unserem Testbereich sind zwischen 500 und 600 EUR im Verkauf. Wenn Sie sich dann aus guten Gründen für die DSLR entscheiden, finden Sie mit Sicherheit einen passenden Bewerber im Test.

Mittlerweile werden aber auch sehr kleine SLR-Kameras gebaut, so dass der Abstand manchmal nicht mehr sehr groß ist. Die Bridge-Kameras haben entweder wesentlich weniger Steuerungen oder sind sehr kompakt, was die Handhabung erschwert. Durch die Zusatzbedienelemente der SLR-Kameras wird die Handhabung erheblich vereinfacht, da die Suche in den Auswahlmenüs der wesentlichen Kamera-Einstellungen unterbleiben kann.

Die SLR-Kameras passen auch besser in die Hände. Praktisch stellt man fest, dass es schwerer ist, eine leichte als eine etwas schwere Fotokamera festzuhalten. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die meisten Fotos im Live View-Modus aufgenommen werden. Ein weiterer Pluspunkt beim Durchsehen des Suchers: Sie haben ein "Drei-Punkt-Stativ", das die Gefahr von Verwacklungen mindert.

Durch das Halten der Zeiger mit beiden Armen und dem Andruckpunkt am Augenlid werden die drei Stellen erzeugt. Die zweite wesentliche Abweichung ist die Qualität des Bildes. Die meisten Kompaktkameras (mit der Ausnahme der neuen Systemkameras) verwenden einen sehr kleinen Aufnehmer. Die gleiche Zahl von Photodioden befindet sich oft auf einer viel kleineren Oberfläche als bei einer Spiegelreflexkamera, so dass deren Abbildungsqualität nicht erzielbar ist.

Bei entsprechender Objektivausstattung ist die Sportaufnahme für SLR-Kameras kein Thema. Mit SLR-Kameras ist das Clipping jedoch viel einfacher, wenn Sie ein Teleobjektiv anbringen. Überlegen Sie, welche der drei grundlegenden Unterschiede in der Konstruktion (Größe und Kompaktheit), den technischen Einschränkungen (Bildqualität und Autofokus) und der kreativen Fotografie für Sie besonders relevant sind, um Ihre Wahl für oder gegen eine Spiegelreflexkamera zu fällen.

Der D3100 bietet verschiedene Funktionalitäten, die bisher von der Firma Nicon für die großen Geräte vorbehalten waren. ISO 800 - mit guter und verhältnismäßig rauscharmer Bildaufnahme. Die Sensorik bietet eine hervorragende Abbildungsqualität in den unteren Empfindlichkeitsstufen. Die neue CMOS-Sonde hat eine Bildauflösung von 14,2 Megapixel - es ist das erste Mal, dass Nicon ins Megapixel-Rennen geht.

Unglücklicherweise kann kein separates Mikrophon angeschaltet werden, so dass das Fokussierungsrauschen im Bild zu sehen ist. Geotaggerfreunde werden sich über die Anschlussmöglichkeit eines externen GPS-Gerätes an die Digitalkamera erfreuen. Da die 11 Autofokus-Sensoren sehr robust und sicher sind, kann die Maschine auch für actionreiche Bilder verwendet werden.

Im Bildbearbeitungs-Menü von Nikon stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um Bilder innerhalb der Digitalkamera nach der Bildaufnahme zu verzerren oder zu verzerren. Der Funktionsumfang der neuen Digitalkamera lässt kaum darauf schließen, dass es sich um eine Einsteigerkamera handeln könnte. Anfänger können so die Grundlagen der Photographie lernen.

Aufgrund der vielen Einsatzmöglichkeiten, der exzellenten Abbildungsqualität, der umfassenden Unterstützung speziell für Einsteiger und des günstigen Preis-Leistungs-Verhältnisses war das Modell 3100 das überzeugendste in unserem Test. Der Strassenpreis ist im Moment noch recht hoch, was die Sony zur teuerste im Test macht. Zum ersten Mal wurde in einer Digital-DSLR ein teiltransparenter Spiegelserver eingesetzt, den Sony als "transluzenten Spiegel" bezeichnet.

Diese neue Methode hat den Vorzug, dass der schnelle Phasen-Autofokus ausgenutzt wird. Dadurch ist die Videokamera auch im Live View Modus sehr zügig. Es können bis zu sieben Bilder pro Sek. aufgenommen werden - ein Höchstwert für Einstiegs-DSLR. Damit ist die Maschine auch für Action-Aufnahmen bestens gerüstet. Das Alpha 33 hat keinen optisch, sondern einen elektrischen Bildsucher, der eine sehr gute Bildqualität liefert und 100 prozentig wiedergibt.

Die eingebaute 14,2-Megapixel-CMOS-Sensorik sorgt für eine hervorragende Bildaufnahme. Die kamerainterne Bildnachbearbeitung des BIONZ-Prozessors sorgt für eine hohe Lichtempfindlichkeit, so dass die Alpha 33 auch in lichtarmen Umgebungen eingesetzt werden kann. Sie hat eine Vielzahl von Funktionen und verfügt über einige Spielereien. Nachdem Sie den Auslöser gedrückt und die Videokamera geschwenkt haben, werden die Resultate aus verschiedenen Hochgeschwindigkeits-Serienaufnahmen zusammengesetzt und können auch auf den dazugehörigen 3D-Fernsehern wiedergegeben werden.

Zusätzlich zu der hervorragenden Qualität der Bilder gebührt der Camcorder ein ganz besonderer Dank für die Menüführung. Zu allen Funktionalitäten werden erklärende Textpassagen angezeigt. Dadurch ist die Digitalkamera besonders für Einsteiger geeignet. Mit den neuartigen Funktionalitäten und dem großen Funktionsumfang belegt Sony den zweiten Rang im Test. Mit einem heutigen Preis von weniger als 400 EUR ist dieses Gerät die günstigste Lösung im Test.

Das Leistungsspektrum der praktischen Fotokamera hat nicht unter dem Kaufpreis zu leiden - im Gegenteil. Denn der Einsatz der handlichen Fotokamera ist sehr preiswert. Der niedrigere Anteil an Megapixeln (10,1 Megapixel) beeinflusst die Qualität des Bildes recht gut und ist in der alltäglichen Arbeit völlig ausreichend. Weil die Digitalkamera schon etwas zu alt ist, schaut man vergebens nach einem VIDEO-Modus. Anders als bei älteren Canon-Modellen wird das Ergebnis nicht mehr so stark in der eigenen Maschine nachbearbeitet.

Andernfalls ist die Abbildungsqualität sowohl im niedrigen als auch im hohen ISO-Bereich gut, wodurch ein Maximum von 1.600 ISO erreicht werden kann. Der 1000D ist für die Wald- und Wiesenfotografie sowie für Spezialgebiete wie Makro- oder Sportfotografie geeignet. Aufgrund des Leistungs- und Funktionsspektrums hat sich die Maschine den Titel "Buy Tip" erworben, obwohl sie bereits seit mehr als zwei Jahren auf dem deutschen Markt ist.

Damit nimmt sie auch in unserem Test eine führende Position ein. Er hat viele spannende Funktionalitäten, ist aber auch die zweit teuerste im Testbereich. Die CMOS-Sensorik mit 18 Megapixeln liefert eine sehr gute Abbildungsqualität, auch wenn etwas weniger Megapixeln wahrscheinlich zu einer noch höheren Abbildungsqualität beitragen kann. Aber nicht nur der Fühler liefert Höchstwerte, auch der neuentwickelte 3-Zoll-Monitor mit 1.040.000 Bildpunkten ist die beste der im Test eingesetzten Fotoapparate.

Durch die Möglichkeit von bis zu 12.800 ISO ist die Digitalkamera auch für Schwachlichtaufnahmen geeignet. Bei den meisten Einsteigermodellen ist ein solcher Blendschutz nicht vorhanden. Dies erleichtert Anfängern das schnelle Auffinden der benötigten Funktionen, da die Menüstruktur nun übersichtlicher gestaltet ist. Größere Steuerungen vermeiden z.B. bei der E-620 das notwendige Tüfteln.

Lediglich der gestiegene Kaufpreis hindert eine verbesserte Einstufung im Prüffeld. Der K-x verfügt, wie mittlerweile beinahe überall zu finden, über einen größeren Sensitivitätsbereich. Somit können bis zu 12.800 ISO eingestellt werden, obwohl bei einigen kleinen Abweichungen die hohe Empfindlichkeit auch zu gutem Bildergebnis führt. Mit den elf AF-Messfeldern sind neun davon als Kreuztaster angeordnet - was für eine solche Maschine in dieser Preislage eher unüblich ist.

Die eingebaute Bildstabilisierung funktioniert auch im Video-Modus, so dass sich eine ruhelose Fotografenhand nicht zwangsläufig nachteilig auf das Resultat auswirken muss. Das K-x hat eine vorbildliche Menünavigation, die es besonders für Einsteiger interessant macht. Das Bild ist exzellent. Aufgrund ihrer guten Verarbeitung bei hoher Empfindlichkeit ist die Digitalkamera auch für Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen geeignet.

Das Einstiegsmodell von der Firma Pintax überzeugt durch seine Handhabbarkeit und einfache Handhabung sowie die hervorragende Bildaufnahme. Bei der einzigen Prüfkamera von Olympic Systems handelt es sich um einen Fühler aus dem Four-Thirds-System, der mit 17,3 x 13 Millimetern nur etwa die Hälfte der Größe der APS-C Fühler der Wettbewerber hat. Deshalb das bedeutendste Testresultat: Die Qualität der Bilder der Olympus E-620 ist gut, obwohl das Rauschen bei höherer Empfindlichkeit natürlich etwas stärker ausgeprägt ist als bei der Mitbewerberin.

Offenbar hatte man sich bei Olympic das folgende Hauptziel gesetzt: In einem möglichst kleinen Gerät sind möglichst viele Funktionalitäten untergebracht. Die E-620 ist ein sehr kompakter Typ und daher ideal als "Always-on"-Kamera geeignet. In Sachen Ausstattung hat der Olymp alles, was das Herz des Fotografen ausmacht.

Die 2,7-Zoll-Bildschirme mit einer Auflösung von 230.000 Pixeln lassen sich beliebig drehen und schwenken, so dass die Kameras auch aus hohen oder tiefen Positionen ausgelastet sind. Obwohl die Fokussierung im Live -View-Modus etwas länger dauert als bei der Fokussierung ohne Live View, ist sie im Wettbewerbsvergleich lobenswert.

Aufgrund der Vielzahl an Funktionalitäten (alles, was möglich ist, wird auch angeboten) ist es nicht immer einfach, eine bestimmte Funktionalität im Menü Dickicht zu finden. Insgesamt hat uns keine der geprüften SLR-Kameras entäuscht - ganz im Gegensatz dazu. Der Bereich der Einsteiger-DSLRs kann daher als sehr gut ausgestattet bezeichnet werden, denn hier bekommen Sie wirklich viel Performance für Ihr Budget.