Digitalkamera mit Wlan

Kamera mit Wlan

Gehen Sie in Verbindung mit der Kamera und dem Smartphone/Tablett. Bildtransfer von der Digitalkamera zum Handy oder Tablett Fast alle gängigen und in den vergangenen zwei bis drei Jahren gekauften Modelle ermöglichen eine drahtlose Bilddatenübertragung von der Digitalkamera auf das Smartphone/Tablett. Falls die Digitalkamera keine drahtlose Übertragung von Daten ermöglicht, können auch Karten mit dieser Funktion verwendet werden. Die drahtlose Bilddatenübertragung ist sinnvoll, wenn Sie die Bilddaten der Kameras von der Straße in die ganze Breite übertragen wollen/müssen oder wenn Sie Fotos in soziale Netzwerke wie Instagram oder auch Facebook einstellen möchten.

Falls die kabellose Bildübertragung möglich ist, müssen zunächst die notwendigen Vorraussetzungen für die Nutzung gegeben sein. Das geht ganz leicht mit der Einrichtung der dazugehörigen kostenfreien Applikation des Kameralieferanten auf dem Smartphone/Tablet. Für den Verbindungsaufbau zwischen Smartphone/Tablet haben Sie - wie bereits erwähnt - bis zu drei Möglichkeiten mit WLAN, QR-Code und NFC.

Der gebräuchlichste Anschluss ist sicher über WLAN. Dabei sind Sie nicht auf ein generelles WLAN-Netzwerk angewiesen, denn die Kameras erzeugen ihr eigenes, das oft als WLAN bekannt ist. Der Fotoapparat funktioniert als Kreuzschiene. Bei Anschluss an das Smartphone/Tablett wird der Netzwerkname auf dem Display der Digitalkamera eingeblendet und das Kennwort angefordert.

Nach dem Verbindungsaufbau können die Daten übernommen werden. Die kabellose Übertragung von Bildern wird von einigen Fotoapparaten über den QR-Code, d.h. das schwarz gemusterte Viereck, angeboten. Über den QR-Code wird das mobile Gerät auf dem Display der Digitalkamera festgehalten. Dabei werden die Netzwerk-Informationen eingescannt und eine automatische Verknüpfung zwischen dem Smartphone/Tablett und der Videokamera aufgebaut.

Zuerst muss die NFC-Funktion auf der Karte und dann die NFC-Funktion auf dem Andriod-Mobilgerät über eine vorher eingesetzte Kamera-App starten. Die beiden Teilnehmer werden miteinander verbunden, indem der NFC-Punkt ( "N") aufgesetzt wird. Ist der Verbindungsaufbau erfolgt, werden die Kameraaufzeichnungen dargestellt und die Datenübertragung kann nach der Selektion ablaufen.

In den Kamera-Applikationen kann die Größe der zu übertragenden Bilder von Hand vorgewählt werden. Wird dieser nicht verwendet, werden die Bilddateien in der Regel komprimiert mitgesendet. Natürlich bedeutet das Zeitersparnis, denn je grösser die Bilddateien, umso mehr Zeit benötigt die Uebertragung. Falls die Bilddateien in Originalgrösse auf das Endgerät transferiert werden sollen, muss dies ebenfalls gesetzt werden.

Hinweis: Wiederholte Hilfeanrufe können im Netzwerk gelesen werden, da die Bilddateien aus Versehen in niedriger aufgelöster Form von der Karte auf das mobile Gerät übertragen wurden und die Kamera-Speicherkarte danach entleert wurde. Den dringenden Hinweis können wir nur nach einer zusätzlichen Datensicherung der Original-Bilddaten auf einem Computer, in der Wolke, etc. und nach Überprüfung, ob die Übertragung gelungen ist, erteilen.

Im Grunde ist die drahtlose Datenübertragung zwischen Fotoapparat und mobilen Geräten eine gute Sache und auch erwachsen. Bei der Übertragung einiger Bilder ist die drahtlose Bilddatenübertragung eine gute Sache. Wenn Sie jedoch viele Bilder übermitteln wollen, ist es erfahrungsgemäß besser, ein Verbindungskabel zu verwenden - die Datenübertragung ist hier wesentlich zügiger.

Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass Sie während der Übertragung der Bilddaten keine Aufnahmen mit der Digitalkamera machen können. Das ist nur wieder möglich, wenn die Kommunikation zwischen Handy und Fotoapparat unterbrochen wurde. Der zweite mögliche Vorteil ist, dass Sie während des Datenaustauschs zwischen Handy und Fotoapparat in der Regel keinen Internetanschluss haben.