Es ist nicht so leicht, die "richtige" Überwachungskamera zu bekommen, denn die Begriffe sind unterschiedlich. Zum Beispiel findet man in Geschäften mit klassischen kabelgebundenen Fotoapparaten, die immer noch einen alten Festplattenrekorder verwenden. Damit wir die Überwachungskamera besser miteinander abgleichen können, haben wir uns im Test auf Innenkameras spezialisiert, die per Applikation gesteuert werden können und WLAN anbieten.
Deshalb haben wir die klassischen Ethernet-gebundenen IP-Kameras in diesem Test nicht in Betracht gezogen - was nicht heißt, dass die hier geprüften Überwachungsgeräte diese Eigenschaften nicht haben. In der folgenden Tabelle sind jedoch die fünf besten Beobachtungskameras aufgeführt. In unserer Best List findest du alle im Test befindlichen Fotoapparate. Die Netgear Arlo Q geht als Test-Sieger hervor: Die Maschine besticht sowohl in der Video-Qualität als auch bei Cloud-Features und anderen Ausstattungen.
Bei den Blickwinkeln hingegen fällt die Aufnahme im mittleren Bildfeld aus: 130° sind für die meisten Anwendungen ausreichend, einige Kameras haben aber auch etwa 150 und 180°. Doch nicht nur im Videobereich spielt der Netgear Arlo Q seine Vorzüge aus. Weiterer großer Vorteil ist der umfassende Cloud-Speicher: Sie erhalten volle 1 Gigabyte zusätzlichen Speicherplatz kostenlos - für eine Speicherzeit von sieben Tagen.
Manche Kameras löschen schon nach einem Tag. Gegenüber der Nr.1 ist die preisgünstigste Variante die Überwachungskamera: Die C 2 landete auf einem zweiten Rang - wenn auch mit klarem Rückstand zum Netgear Arlo Q. Außerdem nimmt die Digitalkamera in scharfer Full HD-Auflösung auf und überzeugt mit vielen Vorteilen.
Ein negativer Aspekt des Tests ist, dass die Foscam-Kamera nur gegen Entgelt Cloud-Funktionen anbietet. Die Vorteile der Überwachungskameras liegen jedoch darin, dass das Gerät mit einem NAS kombiniert werden kann. In unserer Best List können Sie alle weiteren Details zum Test einsehen.
Wegen der wetterbedingten Probleme ist es unerlässlich, dass Sie für die Kontrolle von Aussenanlagen eine passende Aussenkamera mitbringen. Die Überwachungskamera ist durch ihr Design für den Außenbereich geeignet und ist ideal für die Beobachtung von Parkhäusern, Liegenschaften, Gärten oder Auffahrten. Nicht nur bei Firmen ist der Gebrauch von Outdoor-Kameras sehr beliebt.
Der Absatz von Überwachungskameras für den Aussenbereich ist in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen. IP Kameras oder WLAN Kameras für den Außeneinsatz sind eine optimale Form der Bewachung für Einzelpersonen und Gewerbe. Bevor Sie eine IP-Outdoor-Kamera kaufen, sollten Sie sich über die technische Details im Bilde sein. Bevor Sie kaufen, sollten Sie sich z.B. über den Einbauort, die erforderliche Bildauflösung und Lagerung der Aufzeichnungen sowie die Datenschutzsituation erkundigen.
Bei der Kuppelkamera handelt es sich um das kreisrunde, kleine Gerät, das hauptsächlich an der Decke montiert wird. Demgegenüber haben die IP-Röhrenkameras in der Regel einen etwas kleinen Betrachtungswinkel, da diese Kameratypen in der Regel nicht mobil sind. Außerdem sind diese Ausführungen aufgrund ihrer Grösse in der Regel etwas auffallender als die Kuppelmodelle, lassen sich aber sehr gut an Eckpunkten oder unter der Traufe montieren.
Da die Outdoor Dome IP-Kamera hauptsächlich an der Decke oder an Projektionen montiert wird, muss der Standort gut ausgewählt werden. Aufgrund ihrer geringen Abmessungen sind die Dome-Kameras oft nicht auf den ersten Blick sichtbar und durch die eingebaute Schwenk-Neige-Technik oft mobil. Achten Sie auf die rechtliche Situation mit Außenkameras! Zusätzlich muss ein Schild mit der installierten IP-Kamera beigefügt werden.
Schnappschüsse von Outdoor-Kameras müssen ebenfalls vor dem Zutritt Dritter gesichert werden. Das ist besonders wichtig, wenn die Aufzeichnungen auf einer eingebauten Karte oder z.B. auf einem NAS-Server abgelegt werden. Gespeicherte Bilder sollten regelmässig entfernt werden. Selbstverständlich sollten die Merkmale und Funktionalitäten der Außenkamera davon abhängen, was Sie aufzeichnen oder monitoren wollen.
Alle IP-Kameras im Freien müssen wasser- und wetterfest sein. Auch unter einer vermeidbar abgesicherten Traufe kann eine nicht geeignete Kamera beschädigt werden. Bei den meisten Modellen sind es 640 x 480 Pixel (VGA-Qualität), bei besseren Modellen 1280 x 720 Pixel (HD-Qualität). Vor allem im Freien können hochauflösende IP-Kameras bei schlechter Sicht scharfe Aufnahmen machen.
Eine gute Nachtsicht (IR-Nachtsicht) sollte bei der IPKamera für den Außeneinsatz nicht fehlen. 2. Wenn Sie Ihre Outdoor-IP-Kamera als Überwachungskamera einsetzen wollen, haben Sie diesen Gesichtspunkt wahrscheinlich schon im Kopf. Gleiches trifft auf die Pannability der IP-Kameras zu, eine Eigenschaft, die nicht alle Typen haben, die aber je nach Anwendung zu berücksichtigen ist. Wenn Sie möchten, dass Ihre Outdoor-IP-Kamera nur dann Bilder macht, wenn sich Gegenstände in Bewegung befinden, können Sie einen Bewegungssensor oder eine Bewegungsmeldung verwenden.
Obwohl man bedenken sollte, dass sich in den Gartenanlagen herumtreibende Tierarten wie z. B. Katze, Marder oder lgel bewegen, sollte die Kamera lieber einmal zu viel als einmal zu wenig aufnehmen. Bei IP-Kameras ist die Speicherart von Bedeutung. Die IP-Kameras im Aussenbereich weichen dabei nicht von den Ausführungen im Innenraum ab.
Bei der Stromversorgung, die bei Outdoor-IP-Kameras geklärt werden muss - Stromversorgung liegt vor? Zu den weiteren Merkmalen, die Sie beim Erwerb einer Außenkamera berücksichtigen sollten, gehören die Zoomfähigkeit der Kameras (oft nur digitaler Zoom möglich), mögliche Alarmarten (z.B. "E-Mail-Alarm" für erkannte Bewegungen) und der Remote-Zugriff, z.B. über Webbrowser oder mobile Anwendungen (Smartphone/Tablet).