1,8" Netzteil: Li-Ionen-Akku, Die Messkamera verfügt über einen Wechselobjektivanschluss Sigma (SIGMA SA Bajonett). Eine Besonderheit der Fotoapparatur ist, dass RAW-Dateien als Rohdaten in höchster Qualität oder JPG in 3 unterschiedlichen Bildauflösungen ausgedruckt werden, die mit der mitgelieferten Spezialsoftware (SIGMA Foto Pro) auf dem PC in Bilddaten (TIFF oder JPEG) umgewandelt werden können. Derzeit ist das Softwareprogramm Sigma Foto Pro (aktuelle Fassung 6.3.0) für Mac OS X 10.7+ und Windows 7+ verfügbar.
Die Bildverarbeitung und -umwandlung von RAW- in JPEG- oder TIFF-Dateien kann mit der Sigma Foto Pro auf allen Fotoapparaten der SD-Serie erfolgen. Eingesetzt wird die Technologie auch für die Sigma SLR-Kameras SD9, SD10, SD14, SD15 und hier für den neuen SD1 Merrill und auch für die Sigma DP-Serie.
Nicht nur für die hier vorgestellten 3,4 Megapixel SD9 und SD10, sondern auch für die beiden nachfolgenden SD14/SD15 mit 4,7 Megapixel und das 15,4 Megapixel-Flagschiff SD1 sowie die Sigma DPx/Merrill-Serie beklagt Sigma selbst, dass die tatsächliche Schärfe aufgrund der speziellen Foveon-Sensoren 3 mal höher ist als die physische Auflösung:
Dies führte zu einem Konflikt zwischen einem Sigma SD-Kamerabenutzer. Der Wiki-Artikel sei nicht mehr der letzte, Sigma habe heute eine bessere Kontrolle über die Farbreproduktion des Foveon-Sensors. Besonders hervorzuheben ist für die erste Sigma SD9 jedoch der Einsatz der neuesten Sigma-Rohdatenentwicklungssoftware Foto Pro 6.3. 0, die kostenfrei heruntergeladen werden kann.
Das geht überhaupt nicht über ISO 400, und das sollte man nur im Ernstfall einnehmen, rät der oben genannte Sigma-Anwender! Wobei man Codachrome 64 und Codachrome 200 je nach Stimmung, Stimmung und Kosten, alternierend zu Frujichrome 100 und 200 und nur im Ernstfall ISO 400 einsetzte, wenn Erschütterungen durch zu lange Verschlußzeiten so gut wie feststehen.
Es gibt spezielle Entwicklungen, bei denen die in die USA (!) versandte Codachrome 200 auf ISO 500 verschoben werden konnte. Mit 4800x3200 "echten Pixeln" bietet sie die Auflösungen einer " gut " arbeitenden 24MP-Kamera mit einem gewöhnlichen Bajosensor. Das ist die Realität über die Sigma SD9.