Eine Kleinbildkamera - was ist das? Vor der Markteinführung der Digitalkameras, die die Interessen von Repräsentanten aller Generation eroberten, füllte die Kamera in der 35mm-Version die Fachhändler. Die Kleinbildkamera wurde mit lichtempfindlichem Negativfilm im nicht belichteten Bereich ausgestattet. Nur die 24x36 mm Filme dienten dem 35 mm Standard. Hinsichtlich der Ausführungen unterscheiden sich die Ausführungen aus dem Kleinbildbereich nicht von den Vorbildern.
35mm und Digitalkameras - was ist der Vorteil? Wir haben im vorigen Abschnitt die typischen 35 mm-Kameras in großen Umrissen dargestellt. In der konventionellen 35mm-Version ist dies ein Negativ- oder Positivfilm. In den Schubladen der "älteren" Generationen stauben die bisherigen 35-mm-Kameras nur noch. Durch ihre kompakte Bauform werden diese Geräte neben dem Mobiltelefon, z.B. von Huawei, meist aus der Hosentasche genommen.
Wer mehr will, muss auf DSLM zurückgreifen - der Ausdruck "Systemkamera" wird oft gebraucht - oder gar DSLR - die SLR. Die große Differenz liegt im Gehäusebereich. Trotzdem liefern die Models eine sehr gute Abbildungsqualität. Ein Beispiel dafür sind die Canon-Modellreihen. Sie repräsentieren in ihren Leistungsmerkmalen den Goldmittelwert zwischen DSLR und den Compact.
Beispiel für diese Rubrik sind: die "DSC-HX60V-Cybershot" Die Handytypen wie die "Lumia" von Microsoft repräsentieren eine spezielle Art der Digitalisierung. Wenn man durch den Bildsucher einer Kleinbildkamera schaut, weiß man letztendlich nicht, welches Resultat man erwarten kann - wie das Endergebnis sein wird. In den Modellen von Herstellern wie Canon, Nikon, Panasonic, Leica, Peñtax, Olympus, Fujifilm oder Ricoh ist ein Bildsensor integriert.
Der Clou ist der größtmögliche Fühler, was bei einer Kompaktbauweise der Geräte nicht leicht ist. Es müssen die vorhandenen Mega-Pixel auf dem Fühler sein. Deshalb sollten Sie immer eine sorgfältige Auswahl treffen und die Bildqualität nicht nur auf die Anzahl der Bildpunkte festlegen.
Mit zunehmender Gehäusegröße kann der Fühler vergrößert werden. Spiegelreflexkameras, wie die EOS von Canon, sind also voraus, aber auch teurer. Der Begriff "CMOS" bezeichnet einen für die Bildspeicherung bestens geeigneten und unter den aktuell erhältlichen Geräten führenden Aufnehmer.
Das ist nicht nur bei einer EOS von Canon der Fall. In den Gehäusen von Fujifilms FinePix XP90, Nikons Coolpix, IXUS, der Powershot S120 und der Powershot S110 von Canon, die beide von Sony, sind ebenfalls solche Sensoren untergebracht.
Nach den Lumix Modellen "TZ101", "GX80" und "TZ81" und Olympic setzt die Firma auf die MOS-Version der "M10" und stattet sie nicht mit dem CMOS-Sensor aus. Auf den ersten Blick sieht man, dass eine Coolpix von der Firma Nicon, eine GX80 von der Firma Canon, eine GX80 von der Firma Canon oder eine EOS von der Firma Canon viele Vorteile gegenüber einem Analogon hat.
Was ist beim Erwerb eines Nikons oder eines anderen Models zu beachten? Mit einigen Anbietern, wie z.B. Canon oder Nihon, kann man sich auf jedenfall auf die Qualität verlassen, auch wenn man einen kleinen wie einen "IXUS" anstelle eines "EOS" wählt. Wenn Sie die Produktbeschreibung eines Exlim z.B. "10MP", eines 20 Megapixels für den Pentax-Kandidaten "12 Megepaxil" oder des Olympus 16 Megapixels für den Einsatz in der Industrie gelesen haben, dann ist das nur die Hälfte des Kampfes.
In dieser Hinsicht wurden beispielsweise die Panasonic "TZ101" und "TZ81", die als ideale Reisezoomkameras angesehen werden, mit einem positiven Resultat ausgezeichnet.