Die Panasonic Lumix GM5: kleine MFT Kamera mit Sucher
Aber auch der GM5 ist sehr kompakt, hat sich in Bezug auf Breite und Breite leicht erhöht, was vor allem auf den neuen Sucher und den Blitzschuh zurückzuführen ist. Panasonic hingegen hat auf den Taschenblitz verzichtet, dafür ist der kleine aufsteckbare Blitz Typ Fli70 im Lieferumfang enthalten. Wie bei der großen Schwesterschwester GX7 ist auch hier der Elektronensucher außerhalb der Sehachse auf der rechten Seite der Kamera angeordnet.
Sie ist wesentlich kleiner (Vergrößerung 0,92x, 0,46x entsprechend 35mm) als bei den Schwestern Modellen WH4, GS6 oder GS7, aber mit einer Gesamtauflösung von 1,2 Mio. Bildpunkten recht spitz. Eine Augensensorik schaltet die Kamera zwischen Sucher und 3,0-Zoll-Monitor (921.000 Punkte) um. Ebenfalls im Video-Modus hat der FM5 im Vergleich zum FM1 zugenommen:
Serie fotografiert die kleine Systemkamera mit ca. 5,8 Bildern pro Sekunde, mit einer AF-Nachführung mit 5 Bildern pro Sekunde, so der Produzent. Mit dem mechanischen Shutter werden 1/500 s, mit dem elektronischen Shutter 1/16.000 s und der kürzesten Blitzsynchronisationszeit 1/50 s erreicht. Eine Wi-Fi-Funktion sollte bei Panasonic nicht fehlen, aber ohne eine vereinfachte Verbindung über NFC, sondern ein eingelesen werden.
Zu den weiteren Funktionalitäten des Modells gehören Panoramen (auch mit Filtereffekten), Zeitreihen, HDR, Mehrfachbelichtung, Silent Shutter-Auslösung, 1/16.000 s mit Elektronik-Shutter, Focus Peaking und einer elektronischen 3D-Wasserwaage.
Aufgrund ihres leichten Gewichtes und ihrer leichten Bedienung ist die kompakte Kamera nach wie vor eines der populärsten Aufnahmegeräte, obwohl Smartphone-Kameras diese immer mehr überflügeln. Bei Kompaktkameras ist kein Austauschobjektiv erforderlich. Anders als Smart-Phones sind sie bei schlechtem Licht aufgrund ihrer Lichtempfindlichkeit und besserer interner Blitze besser. Qualitativ hochstehende Geräte haben heute oft die gleichen Funktionalitäten wie SLR-Kameras.
Die meisten kompakten Kameras verfügen über integrierte kreative Spezialfilter, wie z.B. den Weichzeichner- oder Miniatur-Effekt. Eine kompakte Kamera sollte daher nicht mehr als 10 cm Breite, 6,5 cm Höhe und 4 cm Tiefe haben. Nicht immer funktioniert die Berechnung "mehr Megapixel = mehr Bildqualität", da auch andere Kamera-Komponenten die Bildgüte bestimmen und die beliebte Anzahl von Megapixeln so oft als Köder verwendet wird.
Models ab CHF 100 sind für Anfänger und Kleinkinder geeignet. Billige Models sind in der Regel von etwas mehr Qualität als Smartphonefotos, so dass sie für Menschen, die kein eigenes Handy mit einer guten Kamera haben, von größerer Bedeutung sind. Soll die kompakte Kamera von Kleinkindern benutzt werden, muss sie zudem stoßfest und leicht zu handhaben sein.
Mit den so genannten "edlen Kompaktgeräten" wird hohe Produktqualität zu einem Preis von CHF 200 oder mehr erreicht. Die folgende Tabelle zeigt drei empfohlene kompakte Kameras und vergleicht sie hinsichtlich ihrer relevanten Ausstattungsmerkmale. Anzeige: Videofunktion: RAW-Konverter "Capture One Express" Die Canon IXUS 170 ist aufgrund ihrer leichten Bedienung auch für Anfänger bestens durchdacht. Aufgrund seiner Handhabbarkeit und seines Leichtgewichts von 140 g eignet er sich besonders für Smartphone-Nutzer, die nicht auf einen visuellen Verzicht auf ein optisches Lupenbild achten wollen.
Dank des 12-fachen optischen Zooms und des 25 mm Weitwinkelobjektivs sind Hoch- und Querformataufnahmen erfolgreich. Das bedeutet, dass die Kamera in einer dunklen Umgebungen nur mittelmäßige Resultate erzielt. Mit der Kompaktkamera Sony DSC-Rx100 eignet sich die Kamera sowohl für professionelle Anwender als auch für Anfänger. Die kompakte, elegante Ausführung eignet sich für Anwender, die keine SLR- oder Systemkamera benötigen und für die herkömmliche kompakte Kameras nicht genügend Bildqualität bieten.
Für einen Kostenaufwand von rund 350 Franken besticht er durch sein elegantes Äusseres, seine qualitativ hochstehende Ausführung und seine fachgerechte Ausrüstung. Kennzeichnend für die Sony DSC-RX100 ist der große 1,0-Zoll-Sensor, der viermal so groß ist wie die meisten Kompaktsensor. Blendenöffnung, Aufnahme und Zoomen können über einen Einstellring individuell eingestellt werden.
Durch den großen ISO-Bereich (125-6400) und die offene Blende von F 1,8 im Weitwinkelebereich werden auch an schlecht beleuchteten Stellen hochwertige Aufnahmen erzielt. Mit der Kompaktkamera Lumix DMC-TZ71EG-S von Pansonic sind die Funktionalitäten der Kompaktkamera Lumix besonders auf die Anforderungen von Menschen mit viel Reisetätigkeit ausgerichtet. Aufgrund seiner einfachen Handhabung ist es für Anfänger gedacht, erfüllt aber auch die Anforderungen von fortgeschrittenen Photographen.
Für einen Kostenaufwand von rund 280 Franken profitieren Sie von einer sehr gut funktionierenden Technik wie dem 30-fachen Zoomen mit einer Fokussierung von 24 bis 720 Millimetern. Das Rauschen des Bildes wird von der Firma Lubrication bis hin zur größten Sensitivität von ISO 6. 400 kontrolliert. Sie ist jedoch eine der wenigen kompakten Kameras mit einem elektronischem Sucher.
Die Kameraanzeige und der digitale Sucher stellen das aufgenommene Objekt so dar, wie es ist, und liefern eine Voransicht des Ergebnisses basierend auf den Kameraeinstellungen, während optische Sucher das Objekt so anzeigen, wie es das menschliche Auge sieht. Die Kamera kann über WLAN und NFC problemlos mit dem Handy verbunden und über den Handy-Bildschirm fernbedient werden.