Leica Q Alternative

Der fast 4000 EUR Q ist mit einer Sumilux 1:1,7/28 mm ASPH bestückt. Mit elf Objektiven in neun Kategorien, darunter drei Asphären. Hört sich nach viel Aufwand an, ist es aber im Vergleich zum M-Level nicht wirklich: Ein Sommer Sommer-M I. 4/28 mm Asph. für das (6. 500 EUR teure) I. A. I. A. I. A. für das (6. 500 EUR teure) I. A. I. A. S. A. für das (!) A A. A. A. S. A. für das (6. 500 EUR) A A. A. S. A. für das (6. 500 EUR) B. N. B.

In diesem Sinne ist der Q ein wahres Spitzenprodukt der Leica-Reihe. Im Gegensatz zum Modell Q hat der Q einen Auto-Fokus, der auf manuellen und Makro-Modus umgeschaltet werden kann, von dem M-Fotografen manchmal geträumt haben. Nicht nur das: Leica beugt sich weit aus dem Blickfeld und bescheinigt dem Q-Autofokus, dass er der am schnellsten in der Kategorie der Vollformat-Kompaktkameras ist und auf Basis der Kontrastmessung fast in Echtzeit fokussieren kann - und wechselt automatisch auf den 3-Zoll-Monitor auf der Rückseite der Kamera.

Nach Angaben von Leica sollte der 100%-Sucher keine spürbare Zeitverzögerung aufweisen. Sie bietet mit ihrem elektronischen Bildfeldwahlschalter zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten, da per Knopfdruck ein anderer Bildabschnitt ausgewählt werden kann. Der Leica Q besitzt ein eingebautes Wi-Fi-Modul für die digitale Übermittlung von Bildern und Videodaten sowie die Fernbedienung über Softphone und Tablett über WLAN.

In der Q-Continuum - Ein Praxisbericht über den neuen Leica Q

Meine Verkäuferin grinst freundlich und läßt einen kleinen handschriftlichen Begleitschreiben in der weissen Tasche verschwinden: "Nimm zuerst die Fotokamera mit nach Haus und probiere sie in aller Ruhe aus....". Aber vor allem hatte ich mich mit dem Auto-Fokus der Fotoapparate herumgetrieben. Kurze Zeit später gab Leica die Publikation von Q.

Daher ist es an der Zeit für einen ersten Feldbericht über den neuen Leica Q. In diesem Artikel verzichte ich ganz bewußt auf die Angaben zu den einzelnen Kameras. Der Leica Q wird in einer aufwendigen Packung geliefert, die sich wie eine Schmuckschachtel aufmachen lässt. Schon beim ersten Kontaktaufnahme verführen die Kameras selbst.

Sie befindet sich direkt in der Handfläche und meine Hände greifen blitzschnell zu allen wesentlichen Einstellmöglichkeiten. Diese Leica Q. versteht es, diese zu verleiten. Sie benötigen mit dieser Fotokamera keine "Einarbeitungsphase". Sogar ungeübte Photographen sollten in der Lage sein, sich gleich mit ihr zurechtzufinden. Als ob sie dem Photographen mit sanfter Gesangsstimme zuflüstert: "Geh raus und mach mit mir Fotos......".

Jetzt natürlich möchten wir Photographen von neuen technischen Tricks beeindruckt sein. Das erste ist das Glas und der Selbstfokus. Die Firma Leica ist in der glücklichen Situation, einige der besten Optiken auf dem Weltmarkt zu entwickeln. Durch meine Erfahrung mit Objektiven von Fujinon war mir klar, dass ein Test mit offener Blende in kürzester Zeit die Trennung zwischen Getreide und der Spreu aufzeigt.

Bei einigen Schüssen mit dem Autofocus schwebt ein unglaubliches "Wow" über meine Zungen. Anders als der legendäre Leica hat der Q ein wirklich anspruchsvolles Auto-Fokus-System, dessen Leistung sich nicht hinter meinem 4D Mark III versteckspiel. Während verschiedener Hochzeitsberichte bemerkte ich rasch, dass der Auto-Fokus der Fotokamera äußerst verlässlich funktioniert.

Reinkarnationäre und Leica-Liebhaber der Old School werden bei diesen Sachen sicher die Nasen hochstecken. Sie müssen jedoch eingestehen, dass all diese Tricks sehr gut implementiert wurden und äußerst praktisch sind. Oh ja, habe ich schon erwahnt, dass die Camcorder auch im manuellen Fokussierbetrieb eine Fokussierung ermöglicht? Er zeichnet sich durch eine extreme Bildschärfe aus und beschwört auf dem Messfühler wunderschöne Farbtöne und stimmige Farbkontraste hervor.

Seit ich die Leica Q habe, habe ich mich von meinem Makro-Objektiv gelöst. Wenn Sie die Messkamera in diesen Betriebsmodus schalten, werden Sie zunächst feststellen, wie leicht das manuellen Scharfstellen mit einer Leica ist. In Bezug auf Abbildungsqualität, Farbe und Schärfe steht, wie man es von Leica gewohnt ist, alles andere im Vordergrund.

Mittlerweile ist auch ganz eindeutig, dass der israelische Chiphersteller TowerJazz für den Leica Q-Sensor zuständig ist. Die Dynamik ist wirklich sehr hoch. Schon bald hat man wieder das Gefühl, die Fotos auf eine längere Postproduktionsreise zu senden. Der Leica Q 28mm f2.0 1/500 sec. wird mit einem 1200mAh Akku geliefert, der ca. 300 Schuss halten sollte.

Für solche Photographen ist die Zahl schon sehr hoch. Weil die Firma die technische Seite des Leica Q verantwortet, gibt es glücklicherweise viele Alternativen von Drittanbietern, die ausgezeichnet arbeiten. Sogar ein Leica Q beginnt zu rascheln. Positiv: Mit dem Q hat Leica einen wirklich guten Einwurf erzielt.

Leica hat viele Sachen, die andere Produzenten bereits seit einiger Zeit mit ihren Fotoapparaten verwenden, aufgenommen und mit einem Scoop versehen. Ich kann nach meinen vielen Reisen nach Fuji feststellen, dass die Wetzlarer Techniker schlichtweg viel besser waren. Mit dem digitalen Zielsucher werden Maßstäbe gesetzt, der Auto-Fokus ist äußerst verlässlich und präzise.

Alles in allem kann ich jedoch feststellen, dass die Leica Q die eigene Fotographie deutlich ausbaut. Ich bemerkte, dass ich mit der Leica schieße und in dem Augenblick, in dem ich aufnehmen möchte, viel kürzer bin. Allerdings sollte man sich darüber im klaren sein, dass es sich bei einem Leica Q nicht um eine Eierlegewoche Milksau handelt und dass es ein paar kleine Dinge gibt, die einen ärgern: "Ich wundere mich wirklich, was der Chefentwickler Vincent Laine über den Sonnenblendenverschluss und die Streulichtblende dachte.

Praktisch absolut nutzlos und eine Fotokamera in dieser Preiskategorie absolut unannehmbar. Vor allem, da die Benutzerfreundlichkeit der ganzen Fotokamera auf einem sehr hohen Level liegt. Die Leica Q verfügt wie nahezu jede andere Spiegelreflexkamera über eine Dioptrieneinstellung, die es dem Brillenträger erlaubt, durch den Bildsucher zu blicken. Dasselbe mag es, so zu tun, als ob man die Fotokamera wieder in die Tüte steckt.

Dies ist nicht der einzige Mangel der Q, sondern tritt auch bei allen anderen Kameras auf. Die Kanonen haben jedoch eine kleine Höhe auf dem Dioptrienrad, mit der man die Nullposition rasch wieder finden kann. Beim Leica ist dies nicht der Fall und deshalb muss die Nullposition durch "Augenmessung" wieder gefunden werden. Auch der Ein/Aus-Schalter ist eine große Nachteil.

Wenn Sie die Fotokamera in der rechten Hand haben, können Sie den Switch nicht mit dem Indexfinger auslösen. Eine weitere Schwachstelle ist, dass die Video-Funktion auch über den Switch auslöst. Es ist sehr einfach einzustellen und Sie machen keine Fotos mehr, sondern nur noch sehr kleine Vidoos. Schlussfolgerung: Wenn Sie mit anderen Photographen über eine Leica sprechen, werden Ihre Träume rasch wachsen und Sie werden fantastische Ergebnisse erzielen.

Ein Leica ist ein Leica. Ein Fotoapparat mit den gleichen Eigenschaften und Vorteilen wie jeder andere. Es ist eine gute Fotokamera. Künftig müssen alle anderen Kameramodelle dieser Bauart mit ihrem Auto-Fokus und ihrem elektronischem Bildsucher gemessen werden. Der Sensor ist in seinen Farbvarianten ein wahrer Wunschtraum und auch Ihr Dynamikbereich ist eindrucksvoll.

Selbst ein Leica Q zeigt im High ISO-Bereich rasch die Grenzwerte an. Dass man nicht ganz auf Jpes verzichtet, ist auch für mich ein Geheimnis. Würde ich den Erwerb einer solchen Fotokamera empfehlen? Macht dich ein Leica Q zu einem guten Photographen? Der Leica Q ist alles andere als eine "Reduktion".

Ganz im Gegenteil: Sie verfügt über eine Vielzahl von Funktionen für eine Fotokamera dieses Anbieters, von denen einige ohne Ausnahme wirklich praktisch sind. Das ist der große Pluspunkt dieser Fotokamera. Egal ob Autofokus, EVF oder der Berührungsbildschirm. Die Leica hat mit dieser Fotokamera einen echten Verkaufserfolg erzielt und es gibt bereits Gerüchte, dass die Q-Serie (wenn sie erfolgreich wird) um andere Objektive ergänzt werden soll.