Hasselblad Digitalkamera

Die Hasselblad-Digitalkamera

Die Hasselblad X1D: Die Kamera im Praxistest Für eine Mittelformatkamera fällt die Hasselblad X1D-50c ist sehr kompakt und sehr leicht. In ähnlicher steht er auch in der H6D-50c, einer kleinen Version des Topmodels Hasselblad H6D-100, und ist mit einer Sensorgröße von 33x44 Millimetern fällt wesentlich breiter als ein Vollformat-Sensor (24x36 Millimeter). Der größere Nutzen von Sensorfläche liegt auf Bildqualität: Hasselblad versprechen zum Beispiel einen Dynamikumfang von 14 Aperturen - idealerweise für kontraststarke Landschaftsfotografien.

Für Mittel-Format-Verhältnisse Der Drucksensor ist recht lichtempfindlich: Die DIN ISO-Skala ist etwas breiter als der Leiter XF100MP und der Leica S (Typ 007) bis ISO 25.600. Nur im Mittelformat verfügt die Pensax 645Z über einen lichterzeugenderen Drucksensor. Zugleich sieht fällt kleiner aus als eine Full-Size-DSLR. Liegen gut in der Hand: Der klare ausgeprägte-Handgriff von für gibt für einen steifen und dabei gleichzeitig komfortablen Stand der Kamera.

Ein kleiner Witz: Das Programmwahlschalterrad lässt geht auf Gehäuse drücken und kann somit verriegelt werden. In der Verhältnis bis zur sehr schlanken Gehäuse fällt fällt fällt ist der Handgriff des X1D-50c recht groß herausgekommen. So lässt packt sich der X1D-50c auch bei der großen Händen gut an und legt sich sicherlich in die Hände. Der X1D-50c ist mit seinen Bedienelementen auf der rechten Kameraseite konzentriert.

Zusammenfassend hat die Kamera neben dem Einschalten gerade einmal zehn Schlüssel - fünf für Kamera-Einstellungen wie Aufnahmespeicher und Weißabgleich plus fünf neben der Anzeige für Kameramenà und der Reproduktion von Bildern und Videosequenzen. Die Menü der Hasselblad ist sehr übersichtlich. Der Hasselblad X1D ist trotz weniger Keys und Räder lässt recht benutzerfreundlich.

Auf den ersten Blick wirkt es sehr vielschichtig, ist aber leicht zu lernen und seine Symbole erinnern mehr an ein Handy als an eine herkömmliche Digitalkamera. Darüber hinaus verfügt der X1D-50c über drei Speicherplätze für für eigene Kamera-Einstellungen. Für Es gibt keine Anwendung der Schweden. Bildwettbewerb: Das Goldfoto 2018   Gewinne im Gesamtwert von Ã?ber Ã?

Hasselblad richtet sich mit dem X1D vor allem an Photographen. Der X1D ist die erste Kamera mit USB-C-Buchse â?" so kann man das Anschlusskabel nicht verkehrt rum verlegen. Unter Steckplätze für befinden sich die SD-Speicherkarte und die Anschlüsse (HDMI, USB, Kopfhörer und Mikrofon) hinter zwei feststehenden, gummidicht verschlossenen Sichtklappen - dort sollten sich Feuchtigkeit und Sand nicht so fest ansammeln können.

Maxisensor in mini-Gehäuse: Der Hasselblad X1D ist kleiner als eine vollformatige Spiegelreflexkamera, beherbergt aber einen größeren mittelformatigen Sensor (Sensorgröße 33x44 Millimeter). Zusätzlich zum X1D-50c stellt Hasselblad auch eine neue Objektiveserie vor, die XCD heißt. Die beiden Objektive sind für Mittelformatverhältnisse ziemlich empfindlich und mit 417 g (XCD 45 mm) bzw. 619 g (XCD 90 mm) verhältnismäßig leicht.

Im Gegensatz zu Fotoapparaten mit kleinerem Sensor hat der X1D-50c den Auslöser im Innern des Objektivs. Die Zentralverriegelung bietet für eine äußerst schnelle Blitzsynchronisationszeit von einer 2.000stel Sekunden - so blinkt lässt selbst auch am Sonnenstrand immer noch. Es bietet auch für die nur Geräusch mit der Freisetzung: ein ruhiges Anklicken. Andernfalls funktioniert der X1D-50c sehr geräuscharm, selbst der Auto-Fokus ist kaum wahrnehmbar.

Das H-System kann auf dem X1D verwendet werden, es passt mit einem passenden Netzteil. Auf die Photokina (20.-25. Sept. 2016 in Köln) folgt ein Weitwinkelobjektiv mit einer Objektivbrennweite von 30 mm (entspricht 24 mm im Kleinbildformat). Aber Hasselblad hat noch nicht enthüllt, wie strahlend das ist. Das Klappensystem für die Speicherkarten-Steckplätze und das für schnappen sicher ineinander und sind mit einer Gummiabdichtung versehen.