Im Vergleich zur herkömmlichen Kompaktkamera hat die wasserfeste Kamera einige deutliche Vorzüge. Es ist nicht nur wasserfest, staubunempfindlich, sondern auch äußerst widerstandsfähig, leicht zu reinigen und relativ kostengünstig. Sowohl die Abbildungsqualität1 als auch der Betrieb einiger Bauteile leidet jedoch unter dem praxisgerechten Design der Abdichtung. Aber auch mit einer wasserfesten Unterwasser-Kamera, wie Sie in unseren Versuchen feststellen werden, können tolle Bilder gemacht werden.
Unser Rating: Unser Rating: Unser Rating: Unser Rating: Unser Rating: Unser Rating: Unser Rating: Was die Prüfberichte angeht, sollte man vielleicht sagen, dass ich die Ausrüstung ausdrücklich nicht unter Laborkonditionen untersuche. Die Kamera wird kaum ein Kunde später unter Laborkonditionen einsetzen, daher macht ein solcher Versuch meiner Meinung nach keinen Sinn. 2.
Um willkürliche Resultate zu vermeiden, basiert die Auswertung auf einem Pflichtenheft, das alle Prüfungen vergleichbar und nachvollziehbar macht. Weil es sich hierbei um ein Produkt für die Unterwasser-Fotografie handelt, spielt neben dem Einsatz an Land auch die Art und Weise, wie es ausdrücklich unter der Wasseroberfläche getragen wird, eine große Bedeutung. Hierzu gehört zum Beispiel die Funktionsfähigkeit der Kamera mit Tauchhandschuhen oder die Erweiterungsfähigkeit mit weiteren Leuchtmitteln.
Die Akkulaufzeit an Land weicht ebenfalls erheblich von der in 4°C kaltem Nass ab. Dabei werden die Herstellerdaten und die Ergebnisse unserer Prüfungen miteinbezogen.
Es ist nicht einfach, die passende Kamera für den eigenen Spielfilm auszuwählen. Denn die unterschiedlichen Kamera-Typen haben verschiedene Vor- und Nachteile in Qualität, Funktionalität und Betrieb. Unglücklicherweise wird die Auswahl der Kamera allzu oft auf die Frage der Kosten beschränkt - obwohl dies sicher ein wichtiges Argument ist, gibt es andere Faktoren, die bei der Auswahl einer Kamera berücksichtigt werden sollten.
Deshalb beschäftigt sich dieser Beitrag näher mit der Auswahl der passenden Kamera für einen bestimmten Filmbereich und geht auf die vielfältigen Vor- und Nachteile von Kameras ein. Der vorliegende Beitrag ist der zweite Teil der Serie von Artikeln über Kameraarbeit im Filmbereich. Wenn Sie Ihren eigenen Spielfilm aufnehmen wollen, müssen Sie sich früher oder später für eine geeignete Kamera entschließen.
Die Auswahl der Kamera ist sicher keine einfache Angelegenheit, denn die unterschiedlichen Kamera-Typen haben verschiedene Vor- und Nachteile. 2. Bevor ich aber auf die individuellen Vor- und Nachteile der einzelnen Kamera-Typen eingehen möchte, gibt es zunächst die wesentlichen Punkte, die man bei der Auswahl einer Kamera berücksichtigen sollte. Wichtigste Auswahlkriterien sind:
Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl einer Kamera sind die Anschaffungskosten. - Unglücklicherweise kann diese Fragestellung nicht durchgängig beantwortet werden, da es immer darauf ankommt, was man mit der Kamera machen will. Deshalb sollten Sie immer wissen, was Sie tun wollen, bevor Sie viel Zeit aufwenden.
Außerdem gibt es oft die Gelegenheit, eine gute Kamera zu mieten und damit Geld zu verdienen. Was nützt die schönste Kamera, wenn man nicht das tun kann, was man sich vornimmt? Sie sollten sich also immer über alle Funktionalitäten und Einsatzmöglichkeiten der Kamera im Vorfeld erkundigen, damit Sie sich später nicht ärgern, wenn eine gewisse Funktionalität ausbleibt.
Ebenso entscheidend wie der Umfang der Funktionen sind die verschiedenen Bedienmöglichkeiten einer Kamera. Je nach Art der Kamera können diese sehr verschieden sein. Dies hat den Vorteil, dass nicht jede Kamera gleich einfach oder schwierig zu handhaben ist. Achten Sie daher immer darauf, wie Sie die Kamera betreiben können und inwieweit die Handhabung variiert werden kann.
Schliesslich kann es vorkommen, dass Sie während des Betriebes von notwendiger Zusatzausrüstung (z.B. Schultergurt) betroffen sind. Es ist daher besser, sich im Vorfeld präzise zu erkundigen. Damit werden auch unliebsame Überaschungen bei der späteren Verwendung der Kamera vermieden. Eine weitere wichtige Voraussetzung bei der Auswahl einer Kamera ist die Handhabung.
Dies beinhaltet nicht nur die Grösse und das Eigengewicht der Kamera, sondern auch die individuelle Anpassung des Handlings. Unglücklicherweise ist dies nicht mit jedem Kamera-Typ möglich. Es kann aber auch erhebliche Unterschiede in der Handhabung der einzelnen Kamera-Typen selbst gibt. Deshalb ist es immer empfehlenswert, bei der Auswahl einer Kamera einen genaueren Blick auf die Handhabung zu werfen.
Wer schon einmal eine Kamera erworben hat, weiß das: Neben der Kamera selbst benötigt man unzählige zusätzliche Geräte. Es kann sehr rasch vorkommen, dass die zusätzliche Ausrüstung mehr als die Kamera selber kosten kann. Daher sollte bei der Auswahl einer Kamera immer die Fragestellung berücksichtigt werden, welche zusätzliche Ausrüstung erforderlich ist. Müssen Sie sich auf eine Kamera einlassen?
Die Wahl einer Kamera muss nicht unbedingt die Wahl eines Kameratyps bedeuten. Die meisten Filme verwenden je nach Lage und gewünschtem Effekt mehrere Kamera-Typen. Selbst in Hollywood-Produktionen werden jetzt beispielsweise Spiegelkameras für Kunststücke verwendet, um die teuren Fotoapparate nicht zu gefährden und damit das Kostenrisiko zu reduzieren.
Als weiteres Beispiel seien Zeitlupenaufnahmen genannt, die im Profifilm meist mit einer Phantomkamera realisiert werden. Die Kamera kann mehrere 1000 Aufnahmen pro Sek. machen und wurde speziell für diesen Einsatzzweck konzipiert. So ist es durchaus gängig, für einen einzigen Spielfilm unterschiedliche Kamera-Typen zu verwenden. Allerdings sollte man nicht übersehen, dass unterschiedliche Kamera-Typen auch anders aussehen können.
Dies kann trotz Verbesserungen in der Postproduktion zu erkennbaren Bildunterschieden im weiteren Verlauf des Films führen. Normalerweise ist das nicht gut und kann dafür Sorge tragen, dass der Betrachter aus dem Bild gerissen wird. Deshalb sollten Sie sich vor der Aufnahme mit welcher Kamera Gedanken machen, damit später keine Postproduktionsprobleme auftreten.
Wenn Sie unterschiedliche Kamera-Typen verwenden wollen, ist es immer sinnvoll, die unterschiedlichen Aufnahmen zu überprüfen und zu prüfen, inwieweit sie aufeinander abgestimmt werden können. Nachteil von drei unterschiedlichen Kameratypen: Diese Vor- und Nachteile beziehen sich generell auf den entsprechenden Kamera-Typ und können je nach Ausführung variieren. Profifilmemacher und Kameramänner nutzen auch diese preiswerte Filmkamera.
Eine typische Beispiel für eine solche Kamera ist die Rote. Doch auch die wesentlich preiswertere F3 von Sony (siehe Bild) zählt zu den Digitalkameras. Die Profikameras bestechen vor allem durch ihre einmalige Abbildungsqualität und ihren enormen Leistungsumfang - natürlich zu einem entsprechenden Aufpreis. Obwohl Consumer-Camcorder immer mehr aus unseren Technikregalen verschwunden sind, werden die Low-Cost-Kameras vor allem von Filmanfängern eingesetzt.
Aufgrund ihrer einfachen Bedienbarkeit und klaren Funktion bietet sie die beste Voraussetzung, auch mit geringen Vorkenntnissen erste Aufnahmen zu machen. Aber auch mit preiswerten Videokameras können gute Videos gemacht werden. Einer der besten Fälle ist der mit einem Camcorder aufgenommene und bis heute sehr bekannte Kinofilm "Blair Witch Project".
Letztendlich hängt der Filmerfolg nicht von der verwendeten Kamera ab! - nicht vorhandenes "Film-Look" Die Auswahl der Kamera hat direkten Einfluss auf die späteren Bewegungsmöglichkeiten der Kamera. Immerhin haben Sie nicht bei jedem Kamera-Modell uneingeschränkte Gestaltungs- und Bedienmöglichkeiten. Neben der Kamera benötigen Sie eventuell auch eine Ausrüstung (z.B. ein Schulterstativ) oder Sie müssen auf gewisse Designelemente verzichtet haben.
Deshalb sollte man sich vorab über alle Vor- und Nachteile der betreffenden Kamera-Typen erkundigen und so eventuelle Schwierigkeiten bei der Aufnahme verhindern. Wenn Sie also mit einer gelungenen Kameraarbeit überzeugt werden wollen, sollten Sie ebenso viel Zeit in die Präparation und Auswahl der Kamera wie in die späteren Bildgestaltungen während der Aufnahme einbringen.
So geht es weiter: Das Kameraschwenken ist eine der typischen Kamerafahrten im Dreh. In der dritten Teil der Artikelreihe "Kameraführung im Film" werde ich das Phänomen des Panning näher betrachten und auf die unterschiedlichen Wege und Niveaus einer Pfanne eingehen. Zusätzlich zu den wichtigen drei Stufen beim Verschwenken gibt es in der Gesamtübersicht auch die Vor- und Nachteile der Verschwenkung.