Die EOS 1100D von Canon ist besonders für Einsteiger geeignet, die nicht in die Tiefe graben wollen, da die Kompaktkamera sehr preisgünstig ist und vielfältige Einsatzmöglichkeiten hat. Ähnlich sah es bei den Testern der Stiftung Warentest aus. Sie bewerteten die Spiegelreflexkamera mit "Gut" und loben vor allem die gute Abbildungsqualität und ihre Geschwindigkeit.
Der integrierte Bildausgleicher, der vor unscharfen Bildern schÃ?tzt, war auch im Versuch Ã?uÃ?erst zuverlÃ?ssig und mit rund 740 g ist der Canon ein relativ leichtes Modell seiner Art. Aber es gab auch Schwachstellen und so ist der Monitor der EOS mit 2,7 Inch ( "6,8 cm") recht schmal und auch die Aufnahmen sind nur in HD-Qualität aufgenommen, was alles in allem zu schmerzhaft ist.
Die Fachzeitschrift Phototest zeichnete die EOS 1100D gar als Sieger aus, da sie mit vier Testmodellen (rund 280 EUR ohne Objektiv) das günstigste Preis-Leistungs-Verhältnis in der Versuchsreihe aufwies. Nikons DC3100 wurde in der Testserie nur Dritter und bekam ebenfalls gute Bewertungen. Wenn Sie also eine gute und preiswerte Spiegelreflexkamera suchen und mit kleinen Kompromissen auskommen, sollten Sie sich die Canon genauer anschauen, denn die Objektive sind groß genug, um in fast allen Lebenslagen gute Bilder machen zu können.
Sie stellen sich immer die selbe Frage: Welche ist die richtige Reise? Die Spiegelreflexkamera musste immer wieder aus dem Gepäck geholt und nach dem richtigen Glas gesucht werden. Weil wir mehr mit festen Brennweiten arbeiteten, hatten wir entsprechend auch viele Linsen dabei (das war keine gute Idee!).
Hält eine so kleine Spiegelreflexkamera mit der großen Spiegelreflexkamera Schritt? Mit dem Sony 6000 haben wir nun schon seit fast drei Monate gearbeitet und bei unserer Deutschlandtour ganz auf DSLR-Equipment verzichten können. Ob wir mit dem Sony im Gegensatz zum Sony Ericsson Modell mit diesem Modell einverstanden sind, erfahren Sie im Nachfolgenden. Der Canon ist seit jeher mein kleiner Schatz, wenn auch etwas schwerwiegender als System- oder Kompakt-Kameras.
Dieses Einstiegsmodell habe ich gewählt, weil die Canon 600d damals in mein damaliges Preis-/Leistungsverhältnis passt. Noch vor 4 oder 5 Jahren kostet diese Digitalkamera 599?, ohne Objektiv (18 - 55mm) etwas weniger. In der Zwischenzeit gibt es die besseren Canon Modelle für 550?. Der Canon 600d ist handlich und leicht zu handhaben.
Auch die unterschiedlichen Betriebsarten sind leicht zu erlernen. Durch die 18 Mio. Pixel ist eine wirklich gute Abbildungsqualität und exakte Farbreproduktion gewährleistet. Es gibt für die Modellreihe mit 650 d wirklich viele Linsen, teils sehr preiswert. Das Gewicht der qualitativ hochstehenden Linsen ist in der Regel recht hoch. Wer lange um die Erde fährt, wird durch diesen Vorschaltgerät gestört.
Im Allgemeinen ist der Canon jedoch ein robustes Einstiegsmodell mit einigen Merkmalen, die sonst nur in der eigenen Mittelschicht zu finden sind (Canon 60d). Speziell für Anfänger in der DSLR ist diese Digitalkamera sehr gut gerüstet. Wir wagten uns nach einem langen Hin und Her an eine kleine Cam. Wieder und wieder haben wir von der Sony 6000 gehört, aber wir waren uns nie ganz sicher. 2.
Schon jetzt ist es eine Veränderung, einer so kleinen und hellen Fotokamera zu trauen. Wer nur mit der DSLR funktioniert, kann kaum fassen, dass eine so kleine Digitalkamera so gut funktioniert wie eine DSLR (wenn nicht gar besser). Wir wußten aber auch nichts von System-Kameras, wußten nicht, daß sie noch besser funktionieren als die DSLR.
Also nahmen wir die Sony 6000 mit nach Haus. Sie besticht vor allem durch ihr geringes Eigengewicht und ihre Ausmaße. Wir hatten 280 g, bevor wir 570 g mit dem Canon in der Tasche hatten (nur der Körper). Wir haben in den nächsten Tagen nur die Sony 6000 benutzt, um ein Gespür dafür zu haben.
Zu Beginn haben wir die vielen Einstellmöglichkeiten nicht so rasch durchgesehen, Sony ist nur anders als Canon. Unglücklicherweise hat die Camcorder keinen Touch-Screen. Dies ist eine kleine Änderung, weil wir es von Canon gewöhnt waren. Somit können auch Anfänger diese Kameras problemlos nutzen. Der Canon hat 18 Mio. Pixel, der Sony gar 25, also können Sie sich die gute Qualität der Bilder ausmalen.
Die ISO-Werte übertreffen auch die Canon 650d sowie die Serienbildgeschwindigkeit. Sie können bis zu 11 Bilder pro Sek. machen, mit dem Canon waren es nur fünf Der Focus funktioniert wirklich gut und sicher, viel besser als mit dem Canon. Mit dem Canon und unseren Linsen war das bisher nicht möglich.
Durch eine spezielle Memory Card (SDCX) und einige Einstellmöglichkeiten können wir nun auch Superzeitlupenaufnahmen machen. Inzwischen gibt es wirklich gute Linsen für die Kameras, aber teuerer als die Canon-Linsen. Aber wir können auch die alten Canon Optiken auf dem Sony mit einem Netzteil verwenden. Es ist auch wirklich toll, dass man die Einstellung und den Modus im Gedächtnis speichern kann.
Auf diese Weise können Sie Ihre eigenen Parameter rasch aufrufen. Die 3 Fn-Tasten können mit verschiedenen Funktionalitäten und Einstellmöglichkeiten belegt werden. Wählen Sie dort eine der drei abgespeicherten Konfigurationsmöglichkeiten aus, mit denen Sie zusammenarbeiten möchten. Vor allem beim Fotografieren ist der Batterieverbrauch bereits sehr hoch, man sollte die Camcorder möglichst im Flugmodus betreiben und die Live View Funktion auf dem Bildschirm ausstellen.
Sonst haben wir keine wirklich drastische Schwäche gegenüber der Canon 600d gefunden. Das Sony 6000 hat wirklich viele Vorteile und nur wenige Nachteile. Die gute Preis-Leistung, eine große Auswahl an Linsen, die Bildqualität, der rasche Autofocus, die Bildqualität, das geringe Eigengewicht und die gute Rauschunterdrückung haben uns bisher mehr als überzeugen können.
Wer eine gute Abwechslung zu den großen und sperrigen SLR-Kameras sucht, ist mit der Sony 6000 auf der sicheren Seite. Denn mit der Sony 6000 sind Sie auf der richtigen Spur. Wir haben für den Canon alle Arten von Objektiven. Weil wir gern mit festen Brennweiten fotografieren, haben wir zum Beispiel den Canon Pancake 40mm f2.8 und das superhelle Objektiv sigma artist 35mm f1.4. Dieses Objektiv ist der totale Irrsinn, hat aber auch seinen Preis. 2.
Dazu kommen die Canon 85mm f1.8 und die Weitwinkel-Sigma 10-20mm. Ich habe die 85 damals nur von Canon erworben, weil ich sie gern für Porträts verwendete (auch bei Hochzeiten). Zu Beginn der Reise hatten wir 4 Linsen dabei (2,2 kg). Gemeinsam mit der Fotokamera lagen wir bei fast 3kg.
Die Bookeh-Effekte sind schlichtweg exzellent und geben den Fotos ihre ganz eigene Ausstrahlung. Die 16-50 ist für 276 erhältlich, befindet sich aber in der Regel bereits im Lieferumfang des Sony 6000. Das ist ein großer Preisunterschied zu Canon. Außerdem haben wir einen Blitzschuhüberzug angeschafft, da dieser bei Sony erhältlich ist.
Über den Zwischenring können wir auch die älteren Linsen (Canon, Tamron, Sigma) verwenden. Sie können erkennen, dass die Sony 6000 mit SLR-Kameras durchaus mitspielen kann. In punkto Abbildungsqualität ist die Maschine wirklich Spitze und auch die Linsen sind robust und verlässlich. Inzwischen haben wir uns an die kleine und helle Fotokamera gewöhnen können, waren schockiert, als wir die schweren DSLRs wieder in der Hand haben.
Trotzdem wird es von uns weiter verwendet, aber wir ziehen es vor, unsere neue Sony 6000 auf die Reise mitzunehmen. Hinterlassen Sie uns dazu bitte einen kurzen Hinweis oder schreiben Sie uns eine E-Mail.