Gute Anfänger Spiegelreflexkamera

Guter Anfänger-Spiegelreflexkamera

Wenn man kein gutes Objektiv hat, ist die beste Kamera nutzlos. Die besten Kameras für Einsteiger und Profis. Fotoapparate und Linsen für den Eintritt in die Digitalfotografie

Es gibt so viele Tutorien rund um die Photographie, dass man mich sofort fragt, warum ich jetzt einen Artikel darüber verfassen muss. Ich möchte mich auf das Wesentliche für den Anfänger konzentrieren. Statements wie "Man muss nicht einmal mit der Porträtfotografie ohne 70-200 x 2,8 mm Tele-Objektiv beginnen" oder "Vergiss Canon und Nikon, nur Sony ist gut!

Das macht es dem Anfänger gar nicht so leicht, schreckt ab und ist schlichtweg überflüssig. Also lasst uns gemeinsam rausfinden, was wir für den Eintritt in die äußerst aufregende Fotowelt benötigen! Was wir nicht benötigen, finden wir gemeinsam heraus. Was für eine Fotokamera benötige ich als Anfänger?

Canon, Nikon, Sony oder etwas anderes? Das wahrscheinlich unverzichtbare Teil Ihrer Ausstattung ist die Digitalkamera. Es spielt keine Rolle, mit welcher Marke Sie beginnen. Canon, Nikon, Sony, Olympus und was auch immer ihre Namen sind, brauchen nicht viel. Wahrscheinlich ist der grösste Vorteil, ob ein Mirror installiert ist oder nicht.

Tatsache ist aber: Die Fotokamera sollte Aufnahmen machen, wie exakt das am Beginn (und auch am Ende) funktioniert. Wenn Sie noch nie zuvor photographiert haben - und ich glaube nicht, dass das in der Zeit von Smartphones möglich ist - möchten Sie vielleicht eine Fotokamera von einem Bekannten leihen, bevor Sie etwas ausgeben.

Wenn Sie bereits festgestellt haben, dass Ihnen das Fotografieren Spass macht und Sie beginnen möchten, sind die folgenden Abschnitte sicher die spannendsten für Sie: Für den Start empfiehlt sich eine Kamera mit einem APS-C- oder Micro-4/3-Sensor, da diese nicht so viel kostet wie Digitalkameras mit einem 35mm-Sensor (auch Full-Format genannt).

Fotoapparate mit einem APS-C- oder Mikro 4/3-Sensor haben ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn wir uns die Größe des Sensors näher anschauen: Wo erhalten wir ab sofort eine Aufnahme? Selbst mit einer 10 Jahre älteren Fotokamera können Sie wirklich coole Bilder machen! Um loszulegen, benötigen wir keine moderne Digitalkamera, die uns mit ihren Einstellungsmöglichkeiten völlig auslastet.

Ein 10-jähriger Fotoapparat? Bei der Digitalfotografie benötigen wir keine 30 Mio. Pixel, da wir weder Auftragsarbeit leisten noch unsere Fotos so großformatig drucken, dass sie an die Fassade eines Hochhauses geklebt werden können. Ich sag das nicht, weil es "cool" ist, die selben Dinge zu erwerben, die dein Bekanntenkreis hat, sondern weil du dir das eine oder andere Glas leihen und probieren kannst.

Hier ist eine Auswahl an guten Einsteiger-Kameras - eine für Canon und eine für Nihon. Die spiegelfreien? Besonders hervorzuheben sind ein Programmautomatikmodus (Canon und Nikon: P), der Blendenprioritätsmodus (Canon AV / A) und der Blendenprioritätsmodus (Canon Fernseher / S) und last but not least ein manueller Betrieb (Canon und Nikon: M).

Meiner Meinung nach sind diese Methoden für das Lernen und Erfahren der Digitalfotografie unerlässlich. Der P-Modus wird für Anfänger sicherlich der interessanteste sein. Wir benötigen eine Spiegelreflexkamera und ein Gegenlicht. Die Linse wird ganz simpel "die Akkumulation von Objektiven vor der Kamera" genannt, durch die das Streulicht in die Kammer (und damit auf den Sensor) einfällt.

Wer in die Digitalfotografie einsteigt, beginnt oft mit einem Kit-Objektiv. Dies ist ein Objektivaufsatz, der normalerweise mit der Digitalkamera geliefert wird. Mit Canon ist dies in der Regel ein 18-55mm Zoom mit einer Maximalblende von f/3,5 und f/5,6 (ich werde erklären, was die Blendenöffnung ist).

Dies ist eines der billigsten Linsen und ein optimales Lernwerkzeug für den Start und den Beginn seiner Fotokarriere. Eigentlich brauchen wir nicht einmal ein Foto von uns (siehe Lochkamera). Kurz gesagt: Das Kit-Objektiv ist ideal zum Aufwärmen für die ersten sechs Monate mit Fotoapparat und Fotoapparat.

Wer sich mit Fotoapparat und Linse anfreundet, erkennt rasch, welche Themen ihn inspirieren und will sich weiter entwickeln. Für mich war das Porträtfotografie und ich habe eines der Einstiegsobjektive für die Porträtfotografie gekauft: das Canon 50mm f/1.8 (Zum 50mm 1. 8 bei Amazon). Wie kann das Glas funktionieren?

Warum ist es so gut, um mit Porträts anzufangen? Die 50mm 1,8 ist eine feste Brennweite. Die 50mm 1,8 finden Sie bei Amazon. Als erstes Objekt erstanden. Der integrierte Bildausgleich erlaubt es, auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch verwacklungsfrei zu sein. Bei Amazon ist die Kanone 10-18mm 4,5-5,6 IS STM für ca. 220? zu haben.

Wenigstens ist es genug, um zu bestimmen, ob diese Form der Photographie Spass macht und macht. Bei der Landschaftsfotografie benötigen wir jedoch in 99% der Fällen ohnehin keinen Selbstfokus. Nichtsdestotrotz ist es ein wunderschönes Gebiet der Photographie, das bei vielen Menschen für die Photographie begeistert. Wie in der Portraitfotografie ist der 50mm 1.8 der ideale Auftakt.

Für die Food-Fotografie ist ein etwas größeres Weitwinkelobjektiv hilfreich, denn mit 50mm sind Sie schon sehr nahe und für die schönen Einzelheiten besser geeignet. Der EF-S 24mm 2. 8 STM ist hier bereits eine gute Wahl. Die beiden Tele-Objektive können auch für den Start in die Sport-Fotografie verwendet werden.

Aber nicht in dunklen Sälen, sondern nur bei ausreichendem Außenlicht. Weil man hier verhältnismäßig teure Geräte benötigt. Makro-Objektive sind ziemlich kostspielig, besonders für Anfänger. Makro-Ringe sind wahrscheinlich die einfachste Möglichkeit, da an sie jedes vorhandene Glas angesteckt werden kann (Makro-Ringe sind auch bei Amazon erhältlich). Mit 400? sind sie jedoch nicht gerade billig für den Einlass.

Die Zubehörteile, die Sie zum Start benötigen, sind limitiert. Und noch ein Hinweis zum Faltenbalg: Blasen Sie niemals in das Innere einer Spiegelreflexkamera. Auf diese Weise können Sie den Schmutz in der Kammer an ungünstige Orte verteilen. In meinem ersten "Kapitel" habe ich Ihnen erläutert, was Sie für den Start in die Photographie benötigen.

Jetzt möchte ich eine klare Aussage gegen den Gerätewahn machen, indem ich Ihnen auch zeig, was Sie unbedingt NICHT brauchen. Alle Kameraserien haben eine eigene Zielpublikumsgruppe und bedauerlicherweise ist man auch 2016 noch immer der Ansicht, dass es immer auf die Kameras ankomme. Ich habe oben schon gesagt, dass man auch mit einer 10 Jahre älteren Fotokamera coole Fotos machen kann.

Wer Porträts als Hobby macht, benötigt keine 50 Mio. Pixel, keine 9 Frames pro Sek. und vor allem keine Belichtungszeiten von 1/8000s. Im Idealfall sollte die Fotokamera auf Ihren Möglichkeiten basieren. Wer sich lange genug um die Photographie kümmert, "wächst" nach 1-2 Jahren oder sogar noch mehr.

Außerdem benötigen Sie keine Massen von Objektiven, um alle Brennweitenbereiche abdecken zu können. Mit zunehmender Länge der Aufnahmen mit nur einer kleinen Auswahl an Objektiven entwickeln Sie Ihren eigenen Style und "meistern" nicht nur diese Optik, sondern auch Ihr Gespür für die Photographie. Nehmen Sie Ihren Fotoapparat und Ihr Fotoobjektiv mit auf eine Reise und arbeiten Sie mit ihnen.

Ziehen Sie ein 50mm-Objektiv auf die Linse, gehen Sie auf die Strasse und machen Sie Fotos von dem, was um Sie herum ist. Zum Fotografieren brauchen Sie ab und zu nicht mehr. Das brauchst du als Anfänger gar nicht. Der Fotoapparat wird unnötigerweise schwerer und grösser.

Ich empfehle Ihnen ausdrücklich, die äußerst kostspieligen Linsen nicht in den Warenkorb zu packen - es sei denn, es geht um Bargeld. Richtig kostspielige und qualitativ hochstehende Optiken werden nur dann benötigt, wenn Sie im Auftrag mit der Photographie arbeiten, d.h. wenn Sie damit Ihr Honorar verdienen. Jetzt viel Spass beim Aufnehmen!