Profi-DSLR oder Neueinsteiger/Mittelklasse? - digitale Spiegelreflex- und DSLM-Kameras
Seit etwa 6 Jahren habe ich mir die Fragen gestellt, welche DSLR "mit der Digital-DSLR nichts für die Ewigkeit wird, wie mit den bisherigen Analoga, die Fragen, die ich einem aktuellen Anfänger/Semiprof stellen sollte oder eine ältere Prof/Semi Proficam sein kann, so dass ich an das ältere EOS-Modell 40-50-60 oder Nikon D90 denke......
Faltdisplay für Selbstfahrer sollte es "wäre schönes belichtetes Top-Display für die Einstellung "gutes Stabili im Gehause oder Linse (für Konzert- und Publikumsveranstaltungen mit Autogrammstunden) schnelles Autofokus auch bei schlechten Lichtverhältnissen "Full HD-Aufnahmen mit 50 Bildern/s. Alternativ dachte ich nicht so an eine Sony Alpha 57 oder Alpha 77 MKII.
Es wäre auch sehr nützlich, wenn Sie uns einen kurzen Überblick geben könnten, was Ihre Erlebnisse sind und, was noch viel bedeutender ist, was Sie mit der Fotokamera machen möchten. Ältere Profi-Kameras erfüllen Ihre Ansprüche kaum, aber (abgesehen vom beleuchtetem Top-Display) viele aktuelle Einstiegsmodelle. Film-Modi, Top-Display alles sekundär, gute AF auch in schlechtem Zustand und gute Stabilität, ob Körper oder Objektiva.
Auch das habe ich, gelegentlich kann man damit einen schönen Eindruck machen, aber es gibt auch keine scharfen Bebilderungen! Aber wenn man die Fotos alleine macht und Spass mit ihnen hat, findet man sicher eine Fotokamera! Als Neueinsteigerin hatte ich nie eine DSLR, aber ich denke, ich wäre mit dem Modell nicht zufrieden gewesen, obwohl sie für meine eher kleinen Händen gut in der Hand war.
Ich muss zugeben, dass die Digitalkamera die billigste Einsteiger-DSLR mit dem billigsten Objektiv ist (derzeit die D3300). Sie waren nicht zu dumm, 400-6400 ISO in einem abgedunkelten Inneren einer abgeschnittenen Sensorkamera mit Kit-Objektiv hört sich tatsächlich recht echt an.
Aber wenn man ein 50mm F/1. 8 Objektive an diese Digitalkamera anschnallt, erhält man unter exakt den selben Voraussetzungen beinahe drei Blendenwerte und die entsprechenden ISO 50-800-Blenden. Die Blende ist bei schlechten Lichtverhältnissen viel wichtiger als das Kameragehäuse.
Bei gleichem Brennweitenbereich erhalten Sie mit jeder anderen kompatiblen Digitalkamera exakt die selben Bilder. Zum anderen: Bei Kameragehäusen ist der Baufortschritt sehr schnell, weshalb es sich nie wirklich gelohnt hat, ein "professionelleres" Gerät wie die Alpha 77 MkI oder die Alpha 57, speziell für den Lowlightbereich, zu erstehen.
Sie werden sicher eine höhere QualitÃ?t mit einem neuen, aber kleinen Model wie der Sony Alpha 6000 vorfinden. Und: Wenn Sie kleine Zeiger haben und sich für das Thema Beleuchtung interessieren, dann sollten Sie sich auf jeden Fall die Kameras von Sony ansehen, die sich in diesen beiden Zonen auszeichnen. Ich würde mir in Ihrer Preisklasse die Sony Alpha 6000 mit 16-50mm Kit-Objektiv und 50mm Festbrennweite mit Bildausgleich für lichtschwache Umgebungen aussuchen.
Wenn man ein paar Aufnahmen in einem abgedunkelten Zimmer machen will, wird der Ungeübte mit einer gängigen Mobiltelefonkamera besser fotografieren als im M-Modus einer DSLR! Man kann auch mit einer professionellen Fotokamera schlecht, aber auch mit einer "billigen" Fotokamera sehr gut fotografieren.... Da Sie also noch nicht wissen, wohin die Fahrt geht, würde ich eigentlich ein Einsteigermodel empfehlen, da ich nur mit Canon zusammenarbeite, wie bereits erwähnt meine Empfehlung: Sie sind bei ca. 400 und können sich in aller Ruhe austesten und die Korrelationen der individuellen Settings austesten!
Natürlich macht der Handbetrieb einer Digitalkamera nur Sinn, wenn man die Einstellung schon ein wenig kannte. Aber nicht die Fotokamera macht das Foto, sondern der Photograph. Dennoch, bei der DSLR mit F/1.8 Objektiv im Automatikbetrieb der Spiegelreflexkamera ist es viel einfacher, nützliche Aufnahmen in der Dunkelkammer zu machen als mit dem Handys.
Mit beweglichen Linsen wie Menschen ist die Kamerabewegung oft nicht das Verwischungsproblem. Wer schon einmal von Hand gedrehte Filme mit der seltsamen DSLR ohne Bildstabilisierung sah, weiß ganz genau, was ich meine. Und wenn man das alles in Betracht zieht, dann werde ich sicherlich nicht die Canon 1200D mit 50mm F/1.8 als Vorschlag haben, sondern mich an das halten, was ich über die Sony Alpha 6000 gesagt habe, aber dafür gibt es ein eigenes Diskussionsforum, dass man vor einer solchen Entscheidungsfindung die Meinung von mehreren einholt.
Nicht so aggressiv, wie mein Artikel erscheint, wenn ich ihn noch einmal lese. So sollte es hier sein! Ich habe keine Vorstellung von Sony und Nikon! Ein weiterer Gedanke: Wenn Sie nicht mehr so viele Linsen erwerben wollen und die Fotokamera lieber ein "always with you"-Objekt sein soll, dann können Sie sich das Sony RX-100 näher ansehen.
Ein Nachfolgemodell, die Sony RX-100 MkIII, gibt es bereits, aber das ist meiner Ansicht nach den Zuschlag nicht wirklich lohnenswert. Die Sensorik ist die selbe und der grösste Vorteil gegenüber dem neuen Model ist, dass das Objekt "nur" von 24-70mm anstelle von 24-100mm zoomen kann und bei der grossen Objektivbrennweite eine grössere offene Blende hat.
Es ist nur eine dumme kompakte Fotokamera.... Er kann sehr gute Videoaufnahmen in 1080p50 machen, hat eine offene Blende von F/1.8 im weiten Winkel und ist daher auch in geschlossenen Räumen hell. Der MkIII hat das begehrte Faltdisplay, ist aber trotzdem beinahe doppelt so teuer.... Ein großer Vorteil dieser Kameras ist, dass man sie nicht ausdehnen kann.
Das hat den großen Vorzug, dass man sehr gute Qualitäten für den günstigen Anschaffungspreis bekommt und das Teil wirklich superklein ist und man es mitnehmen kann. Es gibt die ältere MkI-Version und auch eine große DSLR mit teueren, hellen und gestochen scharfen Brillen. Sie haben die Moeglichkeit, die Fotos an den Pfosten anzubringen (max. 1mb)!
Fotos würden sicherlich weiterhelfen! Bildmaterial können Sie gerne gleich hier im Diskussionsforum eintragen.