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Hauptmerkmal der X100-Serie ist sicher der optisch-elektronische Hybrid-Sucher, den Fujifilm jetzt weiter optimiert hat. Ein Hebel erleichtert das Umschalten zwischen optischem und elektronischem Modus, während der Optiksucher digital einblendbar ist. Die Digitalfokusassistenten wie die Digital Split Image Indicator oder Focus Peaking können auch im Optiksucher eingesetzt werden.
Die Auflösung des elektronischen Viewfinders beträgt 2,36 Mio. Pixel und ermöglicht nun eine bessere Bildwiederholfrequenz von 60 fps. Im Unterschied zu den 92 prozentigen Werten des Optiksuchers decken sie auch 100 prozentig das Bildfeld ab. Die jetzt eingesetzte APS-C-Bildsensorik X-Trans CMOS III mit 24 Megapixel Auflösung ist um 50 Prozentpunkte auflösend.
Es wird wie üblich die von Fujifilm entwickelte Farb-Filtermatrix verwendet, die unempfindlich gegen Moirées ist und somit ein auflösungsreduzierendes Tiefpass-Filter spart. Sehr gut ist auch die Farbgebung dieses Filters, da er im Vergleich zu den beiden Primärfarben des Klassikers Bayer-Filter alle drei Primärfarben in jeder Reihe und jeder Säule hat.
Der X100F hat 91 AF-Messfelder (maximal 325 AF-Messfelder möglich). Der Zentral-AF-Punkt wird durch Phasenerkennungspixel gestützt, die 40 % des Bildbereichs bedecken. Die Autofokusfunktion, die jetzt bis zu -3 EV erreicht, umfasst 85% des Bildfeldes. Die Autofokusfunktion ermöglicht unterschiedliche Betriebsarten wie Mehrfeld-, Zonen- oder Einpunkt-AF.
Der AF-C wurde ebenfalls weiter entwickelt und verfügt nun über unterschiedliche Tracking-Modi. Das 23mm Festbrennweite (35mm äquivalent 35mm) verfügt über eine Lichtintensität von F2 und einen mechanisch geöffneten Aperturring sowie einen schwenkbaren Neutraldichte-Filter, der das Bild in drei Blende absorbiert, so dass es auch in heller Umgebung mit einer offenen Apertur zur Bildkomposition eingesetzt werden kann. Neben dem Blendring verfügt das Glas über ein Lenkrad, dem unterschiedliche Möglichkeiten zugeordnet werden können.
Der X100F ist vollständig "Made in Japan", wie Fujifilm unterstreicht. Der X100F zeichnet unglücklicherweise immer noch Filme in maximaler Full HD-Auflösung auf. Ähnlich wie beim X-Pro2 ist der Rechner 4K-fähig, aber Fujifilm verzichtet bewußt auf diese Funktionalität, da die Digitalkamera für den klassischen Anwender gedacht ist. Es kann auch ein Außenmikrofon verwendet werden.
Zusätzlich können alle Foliensimulationsmodi mit einem Streueffekt in zwei Schritten kombiniert werden, um die Filmkörnung neu einzustellen. Das X100F kann dank integrierter W-LANs an Ihren Heim-PC oder ein Handy oder Tablett mit Android oder IOS angeschlossen werden, um Fotos und Filme zu übermitteln. Über die Smartphone-Verbindung können auch Geo-Tags übermittelt werden und eine Fernsteuerungsfunktion via App inklusive Live-Bildübertragung steht zur Auswahl.
Der Fujifilm X100F wird ab Anfang Januar 2017 zu einem Gesamtpreis von fast 1.400 EUR angeboten. So steigt der Kurs von 1000 EUR für den X100 über 1200 EUR für den X100S und den X100T immer mehr. Das meiste Zubehör des X100 kann nach wie vor verwendet werden, wie die LH-X100 Streulichtblende, der AR-X100 Zwischenring, der Weitwinkelkonverter WCL-X100 oder der TCL-X100 Teleconverter. Fujifilm liefert dazu ein LC-X100F Lederetui zum Sonderpreis von unter 110 EUR, wobei die Karte und der Akku jederzeit griffbereit sind.