Der Nikon führt P1000 ein: Brückenkamera mit 125-fachem Zoom
Die von Nikon vorgestellte Überbrückungskamera mit 125-fachem Zoom, die P 1000. Dabei sollte die P 1000 eine Objektivbrennweite von 24 bis 3000 Millimetern aufweisen, die Kamera verfügt über eine Apertur von f/2,8 oder f/8,0 im Telebereich und bei Supertele-Aufnahmen sollte ein visueller Stabilisator dafür Sorge tragen, dass die Bilder auch hier scharfgestellt sind. Der Einsatz von Plätzchen ist erwünscht.
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Ein Genuss für die Freundinnen und Freunde der Sony Bridge-Kameras: Mit der Sony HX350 präsentieren die Japans einen Nachfolger für ihre vielseitige und vielseitige NX300. Das neue Gerät verfügt wie sein Vorgänger über einen beeindruckenden 50-fachen Zoom. Die Kamera wird ab Jänner im Handel erhältlich sein. Techradar kritisiert die neue Sony HX350 für nicht viel im Gegensatz zu ihrem Vorgänger, der Brückenkamera SX300.
Nichtsdestotrotz hat das neue Sony-Modell auch so gut wie alles, was Sie für die meisten Fotoanforderungen benötigen, ohne sich auf eine Systemkamera mit Wechselobjektiven verlassen zu müssen. Sie hat eine Bildschirmauflösung von 20,4 Megapixeln. Die vergleichsweise geringe Auflösungsrate des elektronischen Suchers von 201.600 Pixel liegt bei dem elektronischen Bildsucher, während der schwenkbare Monitor auf der Rückseite der Kamera mit einer Diagonale von sieben Zentimetern eine auf 921.000 Pixel (VGA) eingestellt ist.
Alles so, wie es mit dem neuen Sony Modell Sony HD350 war? Auch für Hobbyfotografen mit Programmautomatik, Blenden- und Zeitvorwahl verfügt die HS350, wie es sich für eine Brückenkamera anbietet, über viele Automatikfunktionen - aber gleichzeitig bleibt ambitionierten, fortgeschrittenen Fotografen mit einem reinen manuellen Modus die ganze Freiheit. Der Sony SX350 wird ab Jänner 2017 im Fachhandel erhältlich sein und rund 450 EUR ausmachen.
Superzoomkameras sind nach wie vor sehr beliebt und die neue SP-100 von Olympus ist ein Gerät, das sowohl mit einem hochwertigen Bildschirm als auch mit einem Hochauflösungssucher ausgerüstet ist. Die Bridgekamera richtet sich an anspruchsvolle Fotofreunde, die einen wahren Alleskönner lieben und deshalb in fast jeder Situation die richtige Ausrüstung zur Hand haben, denn das Objekt ist auch für Großaufnahmen in der Natur- und Panoramafotografie bestens gerüstet.
Das Modell Olympic funktioniert sehr zügig und kann mit 6 Einzelbildern pro Sek. auch eine hohe Seriengeschwindigkeit erreichen. Obwohl sie verhältnismäßig rasch an ihre Leistungsgrenzen stößt, da die Aufzeichnungen zwischendurch abgespeichert werden müssen, sollte dies für semi-professionelle Anwender noch ausreichend sein. Als weiteres High-Light ist sicher die Full-HD-Videoaufnahme mit 60 vollwertigen Einzelbildern pro s-fähig.
Auf diese Weise können qualitativ hochwertige Videos erstellt werden, während eine drahtlos arbeitende Flash-Karte auch für die Datenübertragung verwendet werden kann. Neu ist jedoch die so genannte Punktansicht, die sich im aufgeklappten Zustand auf ein Bildmotiv konzentriert und es so auch in der Fahrt schärft. Damit ist es auch sehr gut möglich, das Messobjekt in der Mitte des Bildes zu fixieren und so erfolgreiche Bilder mit bewegten Bewegungsmotiven zu produzieren.
Für den Stabilisator funktioniert er sehr gut, aber wenn der Zoom ausgefahren ist, kann er nicht mehr den Effekt erreichen, den er bei einem kleineren Zoom hat. Das Geräuschverhalten ist auch bei hohen ISO-Einstellungen recht mittelmäßig, aber Aufnahmen bis zu einem Wertebereich von ISO 400 werden mit einer hohen Bildqualität realisiert.
Alles in allem ist die neue Olimpus zwar eine robuste Kamera, aber sie kommt nicht an die Top-Modelle heran. Es fehlt ein Faltdisplay oder eine Touch-Funktion, aber diese haben nichts mit der Bildqualität der Aufzeichnungen zu tun.