Beste Kompaktkamera 2015 mit Sucher

Die beste Kompaktkamera 2015 mit Sucher

Wenn Sie eine Kamera mit Superzoom haben, können Sie Dinge aufnehmen, die für das bloße Auge kaum sichtbar sind, weil sie einfach zu weit weg sind. Voraussichtliche Lesezeit: < 1 MinuteDie Sony DSC HX90V ist die beste Reiszoom-Kamera 2015/2016 mit einer Brennweite von 25-750 mm. optischem Sucher, Blitz. Bei strahlendem Sonnenschein oder Schnee brauche ich einen Sucher, um wirklich fotografieren oder filmen zu können. Zweitens, das einzige Negativ ist der fehlende Sucher. Weshalb die Systemkamera mit APS-C-Sensor der Olymp der Besten ist.

Es wurden 21 verschiedene Typen geprüft! Der beste Kompakte

Von diesen kompakten Modellen mussten 21 ihre Qualitäten unter Beweis gestellt werden: elf Fotokameras unter 400 EUR und zehn Fotomodelle ab 400 EUR. Kompakte Fotokameras lassen sich problemlos in eine Manteltasche stecken, die kleinste selbst in eine Hosenschlitz. Die geprüften Varianten sind ab 180 EUR erhältlich. Ebenfalls nützlich ist das obere Fenster, das alle wesentlichen Einstellmöglichkeiten wie Blendenöffnung, Verschlussgeschwindigkeit, Akkustand oder die noch mögliche Schusszahl aufzeigt.

Der große und auflösende Sucher ist bei Sonneneinstrahlung besonders nützlich. In der Weitwinkeleinstellung (Blende 2) ist das fast fünfmal vergrößerte Motiv sehr schnell und in der Teleeinstellung (Blende 3,9) sogar schneller als viele Wettbewerber. Praxisnah: Die G1 X Markierung II hat einen Zusatzschuh, der ein Blitzlicht oder einen elektrischen Sucher halten kann (ca. 260 Euro), da er unglücklicherweise nicht an Board ist.

Bei den meisten Kompaktkameras gibt es nur motorisch betriebene Zoomobjektive, die über einen kleinen Schalter bedient werden können. Bei der X30 sorgt der elekronische OLED-Sucher für eine gute Sichtbarkeit des Objekts. Bei einer Kompaktkamera ist die Loumix PX100 recht groß und wuchtig, hat aber auch viel Technologie in ihrem hochwertigen Untergehäuse - einige Systemkameras oder DSLRs können eifersüchtig werden, zum Beispiel der Elektronensucher mit 1280 x 720 Pixel.

Mit dem leistungsstarken Zoomobjektiv: In der Weitwinkeleinstellung beginnt die Blendenöffnung bei 1,7, in der Teleeinstellung bei 2,8. Auch in der Abenddämmerung machte die SX100 gute Aufnahmen mit nur einem leichten Blaubiss. Bei Tag wird es noch besser, wenn das Modell X100 im Testbetrieb mit gestochen scharfem, hellem und detailliertem Foto überzeugt.

Das Testfoto war leuchtend und zeigte viele Einzelheiten. Bei der Prüfung strahlte der Stift mit seiner Schnelligkeit, so ist beispielsweise die Auslösungsverzögerung von 0,25 s mäßig. Das Gerät ist mit einem elektronischen Sucher und WLAN-Klasse typisch. Doch der eingebaute Sucher ist neu: Er ist wie der Blitzgerät im Gehäuseinneren vertieft und taucht nach dem Aufsperren auf.

Mit drei Stellrädern hat der Photograph alle wichtigen Paramter wie Blendenöffnung oder Verschlussgeschwindigkeit gut im Blick. Das Modell N7800 verfügt über einen elektrischen Sucher mit VGA-Auflösung. Allerdings fehlte ein Signalgeber, mit dem große SLR-Kameras den Zugang des Blicks zum Sucher erfassen. Aber Sony hat das Phänomen geschickt gelöst: Der Photograph setzt die Blendenöffnung durch Drehen des Objektivrings, die Verschlussgeschwindigkeit über das Multifunktionsgriffrad auf der Rückwand.

Der Sucher, der am Accessoire-Schuh befestigt werden kann, ist mit über 300 EUR lächerlich aufwendig. Die Schwachstelle des Nikons ist seine Massenträgheit, eine Anlaufzeit von 3,36 Sek. ist nicht mehr sinnvoll, und im Versuch musste beim Anschalten die Starttaste mehrfach betätigt werden, bis sich etwas bewegt hat.

Das Gerät ist sehr kompakt und zeigt die Farbe etwas zu stark an. Das Besondere an der Kühlbox sind ihre detaillierten Aufnahmen, in denen bestenfalls kleine Farbabweichungen zu erkennen waren, und ihre Langlebigkeit: Eine Batterieladung genügte für 2390 Aufnahmen. Selbst die billigsten Testkandidatinnen und -kandidaten für weniger als 200 EUR beheben das Probleme mit ihren Zoomanwendungen.

Mit Ausnahme des Zooms müssen Sie bei den preiswerten Kompaktmodellen kaum etwas verstellen - nur den Automatikmodus auswählen und los geht's. Anschließend passt die Fachkamera eine geeignete Mischung aus Blendenöffnung und Aufnahmezeit an. Noch mehr Gestaltungsspielraum mit umfangreichen Möglichkeiten zur individuellen Anpassung bietet die teurere Kompaktkamera. Mit einer Vielzahl von Funktionalitäten kann der Photograph die beste Kompaktkamera im Testbetrieb an seine Wünsche anpass.

Zur manuellen Auswahl von Blendenöffnung oder Verschlußzeit gibt es auch separate Drehregler. Im Vergleich zu aktuellen Megazoom-Monstern ist die fünffach vergrößerte Version der Pioneer 16 der Verlierer, aber das ist für die meisten Aufnahmesituationen völlig ausreichend, zumal Canon im Testbetrieb detaillierte und brillante Bilder liefert. Zu dumm: Der kleine Sucher ist nicht elektrisch, sondern rein optischer Natur und damit etwas trüb.

Über den Ringkopf am Objektivaufsatz können Sie komfortabel die Vergrößerung und den manuellen Scharfstellbereich einstellen, und der elektrische Sucher wird beim Näherkommen des Auges des Photographen selbsttätig eingeschaltet. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen war eine geringe Kantenunschärfe ein Problem. So kann der kompakten Canon das Gesichts- oder Oberkörperbild einer Zielperson vollautomatisch heranzoomen. Bei der schlanken TZ61 handelt es sich um eine der kompaktesten Fotoapparate mit 30-fachem Vergrößerungsfaktor, auch wenn ein elektronisches Suchergerät in das Kompaktgehäuse eingebaut ist.

Besonders für Sehbehinderte ist der Sucher sehr gering, aber bei Sonneneinstrahlung ist er mehr als das reflektierende Anzeige. Im Zwielicht machte sich das kleine lichstarke Glas und der kleine Fühler deutlich, auf den Bildern wurde dann Rauschen ersichtlich. Was übrig blieb, ist der kleine elektrische Sucher, das rotierende Rad um die Linse ist praktischer.

So kann der Fotograf je nach ausgewähltem Aufnahmemodus die Blendenöffnung und Verschlussgeschwindigkeit vergrößern oder festlegen - sehr bequem und zeitnah. Im Vergleich zum TZ61 hat Panasonic jedoch das GPS gespeichert, was im Testbetrieb Kostenpunkt ist. Für eine Kompaktkamera ist die Nicon P9900 recht groß, aber es gibt auch viel Technologie im Untergehäuse.

Beispielsweise erhält der Anwender GPS, um Bilder mit den entsprechenden Positionen zu versorgen, W-LAN zur Übertragung von Bildern auf das Handy, zwei Drehregler zur schnellen Verstellung von Verschlußzeit und Blendenöffnung und ein handliches Faltdisplay. Lediglich der Blenden- und Verschlusszeitenregler ist etwas schmal. Die Feinpix ist gegen Staub und Spritzwasser geschützt und verfügt über einen elektrischen Sucher.

Kategorie: Die Batterie lebte im Testbetrieb viel länger als die Energiespeicher der Konkurrenten, eine Aufladung genügte für 1407 Bilder - das ist normalerweise genug für einen ganzen Jahrgang. Mit seinem eckigen Gehäuse und dem klappbaren Punktscheibenvisier sowie dem Sucher sieht der Stift SP-100EE ausgesprochen kämpferisch aus. Bei der Prüfung wiesen die leuchtenden Bilder sowohl bei Tag als auch bei Blitzaufnahmen verhältnismäßig wenig Detailtreue auf, und die Kantenunschärfe war gut sichtbar.

Das Coolpix S7000 ist ein kompaktes kleines Modell, das leicht in jede Höschentasche hineinpasst und mit ca. 180 EUR auch wirklich preiswert ist. Lediglich der Direktvergleich ergab, dass den Bildern einige Einzelheiten fehlen. Die Funktechnologie macht es einfach, Bilder auf Ihr Handy zu überspielen und auf die Website von Google und andere soziale Netzwerke zu stellen.

Nützlich ist auch GPS: Ein Satelliten-Empfänger in der Fotoapparatur verwendet das Global Positioning System zur Positionsbestimmung und fügt die Positionsdaten in die Information des fotografierten Objekts ein. Somit können Sie später auf dem Computer z.B. mit Google Maps nachvollziehen, wo welche Bilder aufgenommen wurden. Im Preisbereich zwischen 400 und 800 EUR wagt sich kaum eine der Kameras ohne Sucher auf den Weg, aber im Gegensatz zu den billigeren Models sind die Zoomfaktoren im Durchschnitt kleiner.

Bestes Beispiel dafür ist die Lumix LCD 100 von Panasonic: Sie verfügt über das Dreifache des Zooms, ist aber viel besser verarbeitbar als erschwingliche Einstiegskompaktkameras, und das Zoomobjektiv ist etwa das Dreifache schneller als bisher. Auch in ihren kostspieligeren Kompaktsensoren setzen die Produzenten zwei- bis dreifach so große Bildsensoren ein wie in ihren Low-Cost-Modellen.

Diejenigen, die in 4K-Qualität filmen oder zwölf Bilder in einer Folge in einer Sekunde aufnehmen, benötigen eine entsprechende Schnellkarte. Mit 32 GB kosten die Transscend ultimativen SDHCs nur 40 EUR!