Als vollwertiger Ersatz für die Kamera verwenden viele ihr Handy. Sie haben Ihr Handy immer dabei und es gibt ein altes Sprichwort: "Die schönste Kamera ist die, die Sie immer dabei haben. "Aber ist Ihr Handy wirklich ein Ersatz für eine echte digitale Kamera? Daran hatte ich schon lange gedacht. Ich habe erst im Monat September einen CT-Artikel zum Themenkomplex "Smartphone versus Kompaktkamera" entdeckt.
Hochwertige Mobiltelefone (ab 400 Euro) wurden gegen den teuren Sony RX 100 III* erprobt. Ein Zweikampf gegen eine günstige Kamera wie die Sony WX 350* wäre besser. Lesetipp - Welche Kompaktkamera für Ihre Ausflüge? Der einzige große Vorteil bei den neuen Geräten war die weitere Entwicklung der Kamera.
Ich hatte früher ein Apple iPod 4 und bin jetzt auf das Sony Xperia Z1 compact* gewechselt. Inzwischen verfügen nahezu alle günstigeren Handy-Modelle über 15 - 20 Mega-Pixel. Dies sind die Stärken von Smartphone-Kameras: Sie können Bilder über soziale Netzwerke oder per E-Mail versenden und das sind die größten Probleme von Handy-Kameras gegenüber echten Kompaktkameras:
Das Handy ist auf den ersten Blick der Gewinner. Sprechen Sie, Sie können entfernte Gegenstände mit Ihrem Handy mitbringen. Inzwischen gibt es Clip-Zoom-Objekte* für Ihr Handy. Zum Dritten: Aus Gründen der Sicherheit rate ich Ihnen, kein teueres Handy speziell für Reisebilder zu erstehen. Schlussfolgerung des Vergleichs: Ja zur Digicam! Wenn ich einen schnellen Snapshot möchte, verwende ich mein Sony Xperia Smartphone*.
Mein Sony verbleibt in meiner Hosentasche für gute Bilder und ich bin meiner rechten Kamera stets treu geblieben.
Aber sind Kompaktkameras und Smartphone-Kameras wirklich in der Lage, mit SLR-Kameras Schritt zu halten? Wie bei der Analogkamera wird auch bei der Digitalfotografie das Motiv durch ein aus mehreren Objektiven bestehendes Optiksystem auf die Innenrückwand der Kamera abgebildet. Durch die Justierung dieses Objektives wird auch sichergestellt, dass Objekte in unterschiedlichen Abständen gestochen scharf abgebildet werden.
Demgegenüber hat die digitale Kamera einen Elektronikchip, den Aufnehmer. Die Kamera bearbeitet dann die Daten und sichert das Foto in der Regel als komprimiertes JPG. Bei Spiegelreflexkameras sind in der Regel größere Ausführungen integriert. Nichtsdestotrotz sind die Kameras bis auf wenige Ausnahmefälle bei professionellen Kameras meist kleiner als ein Photonegativ.
Die Kamera speichert also mehr Bildausschnitte, wenn der Baustein das Motiv in so viele Punkte wie möglich zerlegt. Da sich die Farben des Bildes aus den Basisfarben zusammensetzen, braucht die Kamera mehrere Punkte für ein einzelnes Teilbild. Beim A4-Fotodruck ist die beste Auflösung acht bis zehn Millionen Euro.
Für einen qualitativ hochwertigen Druck, zum Beispiel für ein großes Bild im Format DIN A2 (40 x 60 Zentimeter), werden bereits 36 Mio. Pixel gebraucht. Das Abbildungsvermögen einer Kamera ist wesentlich von den Einflussfaktoren Linsensystem, Pixelauflösung und Sensormass. Eine Linse mit hoher Lichtintensität kann auch bei schlechten Lichtbedingungen noch gute Aufnahmen machen.
Sportbilder werden heller und scharfer, weil eine verkürzte Belichtungsdauer möglich ist. Gewöhnlich wird die maximal mögliche Lichtintensität eines Objektives vom Objektivhersteller als Bruchteil angegeben, z.B. 1/3,3 - 5,9 oder 1:3,3 - 5,9 für ein Zoom-Objektiv, und je geringer die Anzahl nach der Bruchlinie, um so mehr Lichteinfall projeziert das Objektivauf den Aufnehmer.
Die Lichtintensität ist bei Verwendung von Teleobjektiven, d.h. bei Aufnahmen mit einer hohen Brenndauer, gering. Wie hochauflösend der Sensor ist, richtet sich nach der Zahl seiner Bildpunkte und der Grösse der Sensoroberfläche. Wird auf einem großen und einem kleinen Baustein die selbe Pixelanzahl platziert, hat der kleinere Baustein Nachteile.
Ein schwächeres Signal erfordert eine Elektronik. Dies führt zu erhöhtem Rauschen (das Spiegelbild wird körnig, Farbpunkte treten in dunkle Bereiche auf). Natürlich ist die Qualität der Bilder ein wesentliches Entscheidungskriterium für eine Kamera. Aber es gibt noch andere wichtige Gründe, die beim Kauf einer Kamera zum Tragen kommen. 2. Wenn Sie gerne Momentaufnahmen machen, wählen Sie eine Kamera mit einer Verzögerungszeit von weit unter einer Halbsekunde.
Anspruchsvollen Photographen steht auch die Möglichkeit offen, ihr Kamera-System mit Spezialobjektiven zu ergänzen. Äußerst leistungsstarke Weitwinkel-Objektive mit fester Brennweite haben zum Beispiel eine große Lichtintensität und Schärfentiefe. Neben der Handverstellung ist es auch möglich, mit Voll- oder Halbautomatik und Szenenmodus zu drehen. Qualitativ hochstehende, spiegelfreie System-Kameras (Kameragehäuse, für die unterschiedliche Wechsellinsen verfügbar sind) eröffnen ebenfalls viel Gestaltungsfreiheit.
Allerdings sind diese Fotoapparate in der Regel nicht mit einem automatischen Bildsucher ausgerüstet. Die große Sensorik, die Spiegeltechnik und die leistungsstarken Linsen mit den großen Objektivdurchmessern machen das System besonders platzsparend und groß. Wenn Sie mit der Spiegelreflexkamera fotografieren, sind Sie in der Regel dazu verpflichtet, eine Kamera-Tasche oder einen Kamera-Rucksack bei sich zu tragen, in dem die Geräte untergebracht sind.
Von der kleinen Taschenkamera bis zur ausgereiften Reise- oder Unterwasser-Kamera mit einem größeren Bildsensor, starkem Zoom, Stabilisator und guter Optik gibt es viele Arten von kompakten Kameras. Kompakte Kameras gibt es, mit denen man in der Praxis meist nur wenig schlechte Bilder erzeugt. Bei schwacher Beleuchtung können jedoch nicht alle Geräte aufgrund des geringeren Sensorvolumens und des höheren Rauschens mit SLR-Kameras mithalten.
Handy-Kameras kommen jetzt mit seriöser Ausrüstung. Dies ist jedoch nicht notwendigerweise eine Garantie für gute Aufnahmen, insbesondere wenn der Fühler sehr schmal ist. Hier stösst die Handy-Kamera an ihre Leistungsgrenzen. Bei den meisten Handy-Kameras ist nur das digitale Zoom möglich, da auf dem Handy nicht genügend Speicherplatz für ein Objektiv mit optischem Zoom vorhanden ist.
Außerdem ist die Bedienung beim Photographieren meist nicht gerade ideal. Der unbestrittene Pluspunkt der Handykamera: Sie ist in nahezu jeder Lage unmittelbar verfügbar und die Aufnahmen können bequem und schnell versendet werden. So wie in einem kleinen Photoalbum haben Sie Ihre Aufnahmen immer dabei, um sie Ihren Bekannten jederzeit zu zeigen.
Zum Beispiel, wenn Sie oft bei schlechten Lichtbedingungen Aufnahmen machen, brauchen Sie eine Spiegelreflex- oder eine System-Kamera mit Hochleistungsobjektiven. Sogar für Profifotografen, die sich auf raffinierte Portraits spezialisiert haben, ist eine Kompakt- oder Handy-Kamera nicht empfehlenswert, da die Tiefenschärfe meist zu groß ist, um das Bild vor einem unscharfen Untergrund wiederzugeben.
Die Kompaktkamera ist hier für die meisten Anwendungen gut ausgerüstet. Eine Kamera für alle Fälle gibt es nicht. So ist es für viele (Hobby-)Fotografen je nach Bedarf und Interessen auch kostengünstig, eine Kompakt- oder Spiegelreflexkamera mitzubringen. Das Bildmaterial für das Fotografieren sollte auf einem sehr guten Papier sein.