Hochwertige Mobiltelefone (ab 400 Euro) wurden gegen den teuren Sony RX 100 III* erprobt. Ein Zweikampf gegen eine günstige Kamera wie die Sony WX 350* wäre besser. Lesetipp - Welche kompakte Kamera für Ihre Ausflüge? Der einzige große Vorteil bei den neuen Geräten war die weitere Entwicklung der Kamera.
Ich hatte früher ein Apple iPod 4 und bin jetzt auf das Sony Xperia Z1 compact* gewechselt. Inzwischen verfügen nahezu alle günstigeren Handy-Modelle über 15 - 20 Mega-Pixel. Dies sind die Stärken von Smartphone-Kameras: Sie können Bilder über soziale Netzwerke oder per E-Mail versenden und das sind die größten Probleme von Handy-Kameras gegenüber echten Kompaktkameras: der größte nach wie vor:
Das Handy ist auf den ersten Blick der Gewinner. Sprechen Sie, Sie können entfernte Gegenstände mit Ihrem Handy mitbringen. Inzwischen gibt es Clip-Zoom-Objekte* für Ihr Handy. Zum Dritten: Aus Gründen der Sicherheit rate ich Ihnen, kein teueres Handy speziell für Reisebilder zu erstehen. Wenn ich einen schnellen Snapshot möchte, verwende ich mein Sony Xperia Smartphone*.
Mein Sony verbleibt in meiner Hosentasche für gute Bilder und ich bin meiner rechten Kamera stets treu geblieben.
Digitalkamera oder Smartphone-Schnappschüsse: Mit welcher Kamera kann ich mehr erreichen?
Die Smartphone-Hersteller bewerben für gern mit einer großen Anzahl von Kamera-Megapixeln oder einem großartigen für. Welche Vor- und Nachteile die digitalen Kompaktkameras gegenüber mit ihren in das Smartphones eingebauten Schweißgeräten haben, legen wir in diesem Ratgeber dar. Die Smartphone-Kamera hat den größten Nutzen, dass sie in das Handy eingebaut ist und nicht wie eine herkömmliche Kamera als separate Gerät mitgeschleift werden muss.
Im Rahmen des Smart-Phones verfügt hat die Kamera in der Regel über einen Internetzugang, wenn der Kunde in der Reichweite eines WLANs ( "aufhält") oder eines Datentarifs einkauft. Hobbyfotografen können ihre Bilder von ihrem Handy ins Netz stellen, zum Beispiel in sozialen Netzwerken, in Online-Bilddiensten oder in einem Cloud-Service.
Digitalkamera oder Smartphone-Schnappschüsse: Mit welcher Kamera kann ich mehr erreichen? Bei einer Smartphonekamera kann man Freunde und Verwandte somit viel rascher die eigenen Bilder anzeigen als bei einer herkömmlichen Digitalkamera. Hiervon werden die Bilder nämlich zunächst auf den Rechner übertragen und von dort ins Netz gestellt. Hochwertige Smart-Phones verfügen darüber aus heute über Einfachste Möglichkeiten der Bildbehandlung, mit denen vor dem Upload die Bildhelligkeit, der Bildkontrast, der Bildausschnitt und die Einfärbung angepasst werden können.
Aber auch die hinzufügen lustigen Foto-Effekte meistern viele Handy. Deformierte oder stürzende Zeilen, hier am Beispiel eines Bildes, das mit den Smartphone-Kameras des iPads 3 aufgenommen wurde, haben auch greifbare Benachteiligungen, wie z.B. die verkrampfte Platzverhältnisse im Handy. Inzwischen haben viele Smartphone-Kameras die gleiche Auflösung wie Midrange-Digitalkameras oder gar Digital-SLR-Kameras; 8 bis 12 Mio. Pixel sind bei Smartphone-Kameras keine Rarität mehr.
Auf Grund des begrenzten Platzangebotes sind die Anbieter von für kaum in der Lage, qualitativ hochstehende Optiken mit einem großen Zoombereich in Smartphones zu installieren. Auch wenn viele Smartphone-Bilder heute in Auflösung und Farbwiedergabe mit denen der klassischen Digitalkamera konkurrieren können, sind viele Smartphone-Bilder verzerrt. Mit dem Digitalzoom können Sie den Bildausschnitt vor der Aufnahme anpassen, aber wenn die Digitalvergrößerung zu hoch ist, sehen die Bilder verpixelt aus.
Heutzutage gibt es zwar Smart-Phones, die ein größeres Zoomobjektiv haben, aber das macht die Smart-Phones recht massiv. Neu sind digitale Kameras mit Internetzugang und Smartphone-Betriebssystem, z. B. die Samsung Galaxy Camera und die S800c.