Sucher Kompaktkamera

Kompaktkamera mit Sucher

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Die Leica CL im Test: Die kleine High-End-Systemkamera

Bei einer Leica muss man weit in die Hosentasche fassen. Der traditionsreiche Hersteller aus Deutschland fertigt dafür gern etwas andere Modelle, darunter die Leica TL2 mit einem aus einem einzigen Stück gefrästem Aluminiumgehäuse und Steuerung über Touchscreen. Die T-Serie wird nun durch die Leica CL ergänzt. Kompakte Bauweise, mit integriertem Sucher und einer etwas anderen Bedienoberfläche - mit mehr Tasten: Das Erscheinungsbild der CL ähnelt der Leica M10 Messsucherkamera.

Wie das Schwestermodell TL2 funktioniert der CL mit 24 Megapixel (Auflösung 6016x4014 Pixel) und liefert detaillierte und gestochen scharfkantige Aufnahmen. Kein Wunder, auch die erste der T-Serie, die Leica T, konnte im Testbetrieb hinsichtlich der Abbildungsqualität punkten. Die Leica mag keine hohen ISO-Werte.

Vorteile: Die Daten können mit vielen Bildverarbeitungsprogrammen erstellt werden, z.B. auch mit alten Photoshop-Versionen, die mit den RAW-Daten von neueren Fotoapparaten nicht umgehen können. Wie bei den meisten gängigen Fotoapparaten mit max. 30 Bilder pro Sek. zeichnet der KL in 4K mit UHD-Auflösung ("3840x2160 Pixel") auf. Kaum bei neuen Systemkameras: Der Autofocus der Leica Classic verwendet das Kontrast-Messverfahren.

Die Leica T's Autofocus war nichts für die Ungeduldigen, die Fokussierung der Kameras war sehr präzise, aber sehr komfortabel. Dagegen punktete die große Profi-Schwester Leica SL mit einem raschen Autofocus trotz Gegenlichtmessung. Die Autofokusfunktion der Leica CL funktioniert recht schnell, aber nicht ganz so schnell wie aktuelle System-Kameras oder SLR-Modelle mit Phasenwechsel-Autofokus wie die Sony Alpha 6500 oder Nikon Digitalkamera N500.

Doch ehrgeizige Sport- und Actionfotografen sind mit dem Autofocus des KL nicht zufrieden. Die Leica-C ist bei einer Digitalkamera mit APS-C-Sensor ("Sensorgröße 15,7x23,6 Millimeter") trotz Metallabdeckung und -sockel recht leicht: Bei der Leica Vario-Elmar-TL 18-56mm f3.5-5. 6 wiegt der KL 648g. Gegenüber dem Leica T und dem Leica T und CL2 ist der KL etwas stärker, aber wesentlich schmäler.

Dadurch werden sie etwas kleiner. Die Leica Elmarit TL 18mm für 8 ist etwa so groß wie die Leica X Kompaktkamera und lässt sich leicht in der Hosentasche verstauen. Im Gegensatz zu Leica T und Leica CL erfolgt die Bedienung nicht über das Kamera-Menü, sondern über Taster und Räder.

Wie beim Leica F10 befinden sich neben dem Bildschirm drei Taster und ein Schlüsselkreuz. Sehr gut gemacht: Der Leica CL nimmt in seinem kleinen GehÃ?use einen groÃ?en Sucher auf. Er liegt ganz aussen, so dass der Photograph in den Sucher schaut, wie bei einer Distanzkamera. Der Sucher ist mit einer Vergrößerung von 0,74x so groß wie eine viel voluminösere Vollformat-SLR.

Der Sucher überzeugt durch seine Bildqualität: brillant, detailliert und ohne störende Verzögerung bei der Bildkomposition. Die Leica SL gleicht der großen professionellen Schwester Leica SL - aber der Sucher der SL ist etwas grösser und noch detaillierter (Auflösung 1400x1050 Pixel), wie die meisten Modelle benötigt die SL nur 1.024x768 Bildpunkte.

Die Leica Classic erreicht bei eingeschalteter Autofokus-Funktion acht Aufnahmen pro Sek. bei Serienbildaufnahmen. Ändert sich der Abstand zwischen Objekt und Fotoapparat rasch, z. B. wenn sich das Objekt rasch auf die Fotoapparat zu bewegt, stellt der Auto-Fokus nicht immer den Fokus ein. Auch beim Fotografieren benötigt der Autofocus einige Zeit - und passt die Bildschärfe mit einer leichten Verspätung an.

Leica fertigt sieben Linsen für die CL und TL2: drei Zoom - und vier Fixbrennweiten. Bei den Objektiven, wie dem Leica F3.5-4. 5, handelt es sich um die preiswertere und kompaktere Variante des Leica F3.5-135mm-TL. Einer der Gründe für die besonders kleine Bauform: Wenn Sie mit langer Belichtungszeit aufnehmen wollen, ist es besser, die Leica CL auf ein Dreibein aufzustellen.

Auch die Fixbrennweiten der Leica Summilux-TL 35mm f1 und die Linsen der Leica SL können auf dem CL montiert werden, der das selbe Bayonett hat. Allerdings sind die Linsen der Leica SL wesentlich teuerer als die TL-Linsen und im Verhältnis zur Spiegelreflexkamera sehr groß. Schlussfolgerung: Leica fertigt keine Schnäppchen-Kameras - die Leica CL ist da keine Ausnahme. 2.

Die Leica CL ist wirklich großartig, wenn es um die Darstellung von Farben geht; sie mag nicht so sehr die sehr hohen ISO-Werte.