Es ist das Tool für ihr Kreativität, alles andere kommt zurück und bedient nur die technische Entstehung des Bilde. Bei der Bildgestaltung ist der Sucher fachlich nicht involviert, umso bedeutender für die Gestaltung. Der Sucher entscheidet auch über die Verwendung einer Digitalkamera, wofür sie ist geeignet und möglicherweise auch nicht.
Rund um den Sucher bildet sich der Rest der Aufnahme, er bestimmt, welche Funktionen an der Aufnahme sinnvoll sind und welche nicht. Ich persönlich habe den Sucher für als eines der wichtigsten Merkmale einer Digitalkamera. Neben dem Sucherprinzip kommt dem Qualität eine wichtige Bedeutung zu. Man stelle sich vor, man hat eine tolle Szenerie vor sich, hebt die Spiegelreflexkamera an und schaut durch (oder auf) den Sucher.
Haben sie nun die Gefühl im Kino auf den hinteren Plätzen, dann entsteht die Fotokamera vom Pferde zum Fahrer - das hatten sie sich nicht eingebildet. Lassen Sie uns kurz unsere Vorstellungen an einen Suchenden formulieren: Der Suchende soll den Bildschirmausschnitt so exakt wie möglich wiedergeben, das Suchende Bild so groß wie möglich, übersichtlich, feinkörnig und bunt wie möglich.
Für digitaler Sucher kommt ein anderer Wunsch: In den richtigen Farbtönen und ohne Verzögerung oder Schmieren mit bewegten Molekülen. Mit dem Sucher sollte die Digitalkamera zu einem Tool werden, das unsere Kreativität unterstützt nicht stört. Einen wirklich guten Sucher gibt es immer mit einer Digitalkamera, auch zum Selbstkostenpreis.
Ich möchte Ihnen kurz drei grundlegende Prinzipien von für Digitalkameras vorstellen: zweiäugigen SLR (Twin Lens Reflex®). Für me repräsentiert Diese Art von Sucher ist der ideale Weg, um den Teil der Analogfotografie zu bewahren, der nicht nur für die hohe Qualität der Bilder, sondern auch für den Frieden der Naturfotografen wert ist. Bei der SLR einäugigen (SLR - Single Lens Reflex) wird das Aufnahmeergebnis über den Umlenkspiegel rückwärts durch das (Aufnahme-)Objektiv auf eine Fokussierbildwand gezeichnet.
Eine Pentaprismen- oder (bei günstigeren Kameras) Spiegelbox dreht das eigentliche, auf das Okular des Suchers gerichtete Foto in die entsprechende Richtung. Der Photograph betrachtet das Motiv durch das Objektiv senkrecht und in der richtigen Position auf der Rückseite der Sucherblende. Spiegelreflexkamera (bei abgenommenem Sucherprisma). Ausgehend vom Bildschirmbild kann der Photograph auf Schärfe und Auszug aus dem Foto exakt schließen.
Wichtig an diesem Sucher ist, dass der Photograph durch das Objektiv hindurchschaut und genauso das Foto erkennt, das beim Loslassen der Linse auf den Sensor oder den Bildträger fällt. Die Bildausschnitte im Sucher sind eindeutig definiert und entsprechen (fast) ganz dem Gebiet, das auch bei der Bildaufnahme zum Vorschein kommt.
Das auf dem Bildschirm angezeigte Foto kann zur Beurteilung von Schärfe verwendet werden, d.h. Sie können sich sofort auf das Sucherbild konzentrieren. Vorraussetzung ist, dass die Digitalkamera über einen Blendschutzknopf verfügt, was nicht immer der Fall ist. Weil das Sucherbildsystem das Sucherbild erzeugt, wird bei Verwendung von Teleskopobjektiven auch das Sucherbildsignal vergrößert, im Unterschied zum simplen Sucher, bei dem nur ein kleiner Teil des Sehfeldes des Bilds entspräche vergrößert wird.
Es gibt also kein Beschränkungen in Relation zur Objektivbrennweite. Für Es ist darauf zu achten, dass der Photograph mit dem Sucher auch durch das Objektiv blickt, damit auch bei geringen Entfernungen zum Objekt Detail und Richtung des Sucherbilds mit dem auf überein gemachten Foto übereinstimmen. Andernfalls gibt es einen Offset (die sogenannte Parallaxe) zwischen dem Sucher- und dem Bildausschnitt.
Reflexionen und Streulichteinfall im Objektiv werden erkennbar und der Photograph hat die Möglichkeit, darauf zu antworten. Die Sucherokulare bieten die Möglichkeit, einen Brechungsfehler des Photographen zu korrigieren, so dass er das Bild des Suchers auch ohne Schutzbrille deutlich erkennen kann. Alle diese Vorzüge machen eine Spiegelreflexkamera mit Sucher für für viele Photographen zum Tool ihrer Wahl. Im Gegensatz zu den meisten anderen Fotografen.
Dieser Sucher hat aber auch einige wenige Schwächen auf seiner Seite: Die Bildhelligkeit des Suchers ist abhängig der Lichtstärke der Aufnahmeoptik. Klappen Sie den Spiegel erschüttert weg, wenn Sie die Fotokamera loslassen. Wenn Sie den Spiegel wegschwenken, wird im Sucher eine dunkle Phase erzeugt, so dass das Sucherbildbild während der Aufnahme nicht ersichtlich ist.
Der Klappspiegel muss zwischen Linse und Folie passen. Für Weitwinkelobjektiven, das ist ein Manko. Im Sucher mit Mattscheibe hat das Sucherbildformat die selbe Größe wie das Format des Bildes (Sensor- oder Filmformat). Die mittelformatige Kamera hat ein großes Sucherbildformat und eine digitale Kamera mit APS-C-Sensorgröße bedauerlicherweise nur ein kleiner.
Bei den meisten Suchern wird ein kleinerer Teil von geringfügig angezeigt, als später im Foto festgehalten wird. Sucher, die das genaue Detail anzeigen, werden oft als 100% Sucher bezeichne. Bei einer Kamera mit klassischem Sucher blickt der Photograph durch ein separates Sucherobjektiv und setzt sein Objekt so zusammen.
Allerdings ist eine Scharfstellung (Fokussierung) mit dieser Ansicht allein nicht möglich. des Objektives ist die Sucheroptik sichtbar. In der Sucheraufnahme werden die Aufnahmen von zwei seitlich versetzten Sucher-Optiken über einen halbdurchlässigen Mirror überlagert dargestellt. Ein drehbarer Umlenkspiegel oder ein Schwenkprisma in Verbindung mit der Scharfstellung des Kameraobjektivs ermöglicht es, die Sucheraufnahmen in einem Abstand in eine Linie zu bringen - dieser Abstand ist dann auch gleich dem des Fokussierabstandes des Kameraobjektivs.
Für für Profis ist dieses Fokussierungsprinzip eine Frage der Übung und bewährt in der Realität durchaus. Entfernungsmesser-Kameras stellen das im Sucher angezeigte Motiv (in der Regel) in einer festen Größe, unabhängig der Objektivbrennweite, dar. Die im Sucher erkennbare Fläche ist in der Regel größer als die Fläche, die dann zum Motiv wird.
Die tatsächliche Bildfläche wird daher durch eine Markierung im Sucher begrenzt. Dieses Sucher-Prinzip hat je nach fotografischen Anforderungen Vor- oder Nachteile: Ein Pluspunkt ist, dass der/die FotografIn noch etwas von außerhalb des Bilds sehen kann. Im Gedächtnis nimmt lässt also die Ereignisse vorweg und der Photograph wird nicht vom rechten Augenblick an überrascht.
Einen weiteren Pluspunkt stellt das helle Sucherbildformat dar. Man blickt durch den Sucher am Tatort und nicht in den Sucher am Bildschirm. Nachteilig bei der Telefotografie ist, dass der tatsächliche Bildausschnitt im Sucher (der immer die selbe Vergrößerung hat) auf ein sehr kleines Bildfeld schrumpft. Für Telefotos sind daher ziemlich untauglich, die praktisch erreichbare Begrenzung beträgt heute etwa 135mm Brennweite (für 35mm).
Aus nächster Nähe wird es wichtig, sie blicken durch den Sucher neben dem Objekt aus einer etwas anderen Blickrichtung auf das Objekt. Für Großaufnahmen, besonders für, sind daher nicht für Kameras mit Entfernungsmessergeeignet. Vorzüge, die sich vor allem aus dem Fehlen von Rückschwingspiegels ergeben, wie es bei SLR-Kameras erforderlich ist: Kein Erschütterungen durch Rückschwingen eines Spiegel.
Vereinzelt wird aufgeführt, ein Vorzug der Sucherkamera bestünde darin, dass auch die Weitwinkeloptik fast symmetrische Struktur hätten aufweist, da die Optik durch das Fehlen des Spiegel näher an der Bildfläche befestigt werden konnte und somit besser ist. Weitwinkelobjektive für Messsucher-Kameras nutzen heute auch das Retrofokus-Prinzip, da symmetrische Weitwinkelobjektive aufgrund ihres Prinzips eine sehr starke Abschattung (Kantenverdunkelung) haben.
Demgegenüber sind die Freiräume für der Objektivdesigner ganz klar größer und die optischen Designs für Sucherkameras dementsprechend weniger belastet. Weil das Sucherbildformat nicht durch das Kameraobjektiv erzeugt wird, benötigt das Objekt keine Federblendenfunktion zugunsten eines helleren Sucherbilds. Der Sucher im Elektronensucher wird vom Kameraobjektiv mit Hilfe eines Bildsensors erzeugt und auf einem Bildschirm wiedergegeben.
So hat der Elektronensucher tatsächlich viele Vorzüge. Sucher und Bildteil sind bei überein genau richtig, und wenn es hell ist, kann der Sucher immer noch ein helleres Motiv anzeigen. Zumal zählt auch die monetäre Seite: Ein elektronischer Sucher ist im Aufbau erheblich günstiger als ein hochwertigerer Sucher nach einem anderen Prinzip.
Im Sucher werden die Bilder oft sehr "eigenartig" nachgestellt.
Die Fotografin muss dann zusätzlich das Foto die von ihr bereits gesammelten Eindrücke geistig in die richtigen Farbwerte umwandeln und auf der Website übersetzen veröffentlichen. Kontrastreiche Motive sind im Kontrast nicht mehr im Detail im Bildfeld des Suchers ersichtlich. Jedoch werden diese Bestandteile im Foto zu sehen sein. Bei sehr dunklen Motiven ist das Motiv noch heller, aber mit gut erkennbarem Farbrauschen, das die feinen Einzelheiten unterdrückt lässt
Verzögerungen zwischen Objekt und Sucher machen es schwierig, den Verschluss im richtigen Augenblick auszulösen. Bei Umständen kommt es bei sich bewegenden Bildern im Sucher bild auch zu einem Zucken. Der Sucher hat eine Auflösung von ungenügende zur manuellen Fokussierung auf Feinstrukturen in wichtigen Bildern. Abschließend das gravierendste Gegenargument: Es wirkt albern, wenn die Erwachsenen mit kleinen Fotoapparaten mit ausgestreckten Armen und eingeklemmten Armen etwas auf dem Bildschirm sehen wollen.
Ein weiteres Ärgernis sind unnötige Angaben im Bild des Suchers. Diskret ein paar direkt für kann die Organisation erhebliche Information außerhalb des Bild am Unterrand aussagefähig sein. Auf der anderen Seite der Skala befinden sich jedoch zahlreiche Fotoapparate, die im Bild des Suchers zu sehen sind. Wenn Sie eine Digitalkamera mit elektronischem Sucher wählt verwenden, ist dies meiner Meinung nach nur ein Kompromiß, um zu den spezifischen Vorteilen einer Digitalkamera zu gelangen, z.B. in Sachen kompakter Bauweise.
Wenn man die Sache unter diesen Gesichtspunkten sieht, kann man manchmal sehen, dass Fortschritte kein Erfolg sind, sondern ein Neustart in einem frühen Schritt und wir dürfen prüfen, inwieweit die Sache für für unsere Ziele geeignet ist. Wir sollten den Kamera-Herstellern die nötige Zeit lassen, dieses Sucher-Prinzip zu entwickeln und uns erst dann mit ihm anfreunden, ich bin überzeugt, es wird noch viel zu tun sein.
Also lasst uns abwarten und alle unreifen Zwischenstufen von " Fans " finanziell unterstützen, denn für hat schon in der Anfangszeit so gut mit digitalen Kameras gearbeitet. Zum Schutz des Elektronensuchers: Neben dem sehr teueren Mischsucher ist für ein kleiner und kleinster Bildsensor kaum ein anderes Objektiv.
Für Analogkameras gibt es ein weiteres Sucher-Prinzip, das der Spiegelreflexkamera zweiäugigen. Die Fotoapparate mit Sucher, wie ich sie jetzt präsentieren möchte, fördern die Bildorganisation in der Messe, da sie oft mit Hilfe von elektrischen Viewfindern versperrt wird. Mit der SLR-Kamera zweiäugigen betrachtet der Photograph das Bild des Suchers durch ein separates Sucherobjektiv.
Die beiden Objektive haben die gleiche Objektivbrennweite und werden unter für zusammen eingestellt, um den Fokus einzustellen. Mit diesem Suchertyp kann auch die richtige Entfernungseinstellung lässt direkt am Bildschirm beurteilt werden. Fotoapparate mit diesem Suchertyp werden heute - mit Ausnahmen einiger fernöstlicher Kameramodelle - nicht mehr hergestellt, sind aber immer noch gut aus zweiter Hand erhältlich Die Fotografin betrachtet das Bild des Suchers invertiert von oben.
Die Fotografin nähert das Bildmotiv also mit abgesenktem Gesicht, in andächtiger Einstellung. Da die Sucheraufnahme invertiert wirkt und der Photograph nach oben blickt, d.h. nur das Objekt auf dem Bildschirm betrachtet, wird eine gute Trennung zwischen dem realen Objekt und dem Foto vorgenommen. In Verbindung mit dem großen viereckigen Format sind dies die idealen Voraussetzungen für eine leise und ansprechende Grafik.
Die quadratische Filmformat ist für die für solche Fotoapparate praktisch offensichtlich, bei einem rechtwinkligen Aufnahmeformat würde hinterlässt der Photograph durch den Blick von oben beim Wenden der Fotoapparate vom Querformat ins Portraitformat keinen sehr guten Abdruck. Das Sucherobjektiv lässt dimmt nicht - eine Auswertung von Schärfentiefe auf dem Grundglas ist somit nicht möglich.
Ein kleiner parallaktischer Fehler ist auch im nahen Bereich vorhanden, da die Sucheroptiken gegenüber des optischen Aufnahmesystems leicht versetzt sind. Fotoapparate mit diesem Sucher sind einfach zu bedienen. Das Kameragurtband ist über (nicht um den Nacken, die Kammer vor dem Magen ist leicht nach vorne gedrückt, so dass der Gurtband leicht angezogen ist.
Durch die getrennte Optik muss der Rückspiegel beim Auslösen nicht hochgeklappt werden und erschüttert daher auch die Fotokamera nicht. Deshalb ist der Sucher beim Auslösen des Verschlusses unverändert, es gibt keine Dunkelstellung. Beim Auslösen des Verschlusses befindet sich die Digitalkamera sehr still in der Nähe. Persönlich betrachte ich das viereckige Bild-Format aus formativer Perspektive von für a Glücksfall.
Im Zusammenhang mit dem großen Sucherbilds sind dies die technische Voraussetzung für den guten Erfolg der Bilderstellung für