Ein großer Vorteil der Spiegelreflexkamera ist, dass Sie die Aufnahmen als "raw" abspeichern können. Eine Spiegelreflexkamera ist beispielsweise im Gegensatz zu einer simplen kompakten Kamera sehr groß. Die wohl obstruktivste Ursache für viele, keine Spiegelreflexkamera zu erwerben, ist auch der immer noch recht hohe Selbstkostenpreis.
Damit man die vielen Einstellmöglichkeiten aber auch einsetzen kann, bedarf es in der Regel fotografischer Vorkenntnisse. Bei Spiegelreflexkameras ist letztlich immer die Fragestellung, ob die gute Qualität des Bildes das Preis-Leistungs-Verhältnis ist. Wenn Sie sich für eine Spiegelreflexkamera entscheiden, stellen sich nun die Fragen: Welcher Produzent und welches Fahrzeug?
Mit der großen Geräteauswahl von Canon, Nikon, Sony und Co. ist die Wahl in der Regel nicht einfach. Eines der Auswahlkriterien könnte der Aufnehmer sein. Große Sensoren sind jedoch in der Regel teuerer. Als weiteres Merkmal gilt der ISO-Höchstwert. Die Belichtungszeiten sind umso geringer, je größer dieser Betrag ist, je weniger Helligkeit für die Aufnahme benötigt wird.
Die Megapixel müssen Sie mit einer Spiegelreflexkamera nicht besonders beachten. Für alle Modelle beträgt dieser Grenzwert in der Regel zwischen 18 und 24 U/min. Bei vielen Spiegelreflexkameras ist ein mechanischer Stabilizer im Körper eingebaut, einige Linsen haben auch einen visuellen Bildstabilizer. Die Autofokussierung von Objektivstabilisatoren ist jedoch in der Regel wesentlich präziser und zügiger.
Weil Linsen mit optischer Bildstabilisierung sehr kostspielig sind, sollten Sie ein mechanisches Objektiv im Kameragehäuse verwenden. Eine weitere Auswahlmöglichkeit für Spiegelreflexkameras ist der Viewfinder und das Displays. Sie als Fotoanfänger müssen kein Geld für eine gute Spiegelreflexkamera aufwenden. Wenn Sie nach einem Spiegelreflexkamera-Schnäppchen suchen, sind Sie ebenfalls interessiert: