Wir stellen Ihnen hier das neuentwickelte BCC - Brightness Contrast Check Test Pattern - das Referenztestbild zur professionellen Bildauswertung und zur Verbesserung der Einstellungen des Menüeintrages von Fernseher und Beamermikrofon. Audioinformationen zu diesem Testbild: Dieses Testbild hat die doppelte Funktion zur Steuerung oder zur optimalen Anpassung von Bildhelligkeit und Bildkontrast.
Dieses Referenztestbild geht in seiner Funktionsweise weit über das Grundtestbild für die Leuchtdichte und das Grundtestbild für die Kontrasteinstellung hinaus. Mit dem neuentwickelten BCC-Testbild hat der Nutzer die Chance, das TV-Bild hinsichtlich der Helligkeitseinstellung und zugleich für den Gegensatz zur Vollkommenheit zu verbessern.
Natürlich sind für die Verwendung dieses Testmusters keine besonderen Fachkenntnisse erforderlich - wir stellen Ihnen hier alle notwendigen Informationen zur Verfügung. Das Testbild ist die visuelle Bezugsgröße, d.h. die Basis für die Überprüfung und Optimierung der Fernseh- und Beamer-Einstellungen, so dass auch die kleinsten Gradationen in Dunkelfilmszenen sowie die feinsten Einzelheiten in den hellen Szenen des Films angezeigt werden können.
Sämtliche Schwarz-Grau-Weiß-Abstufungen der drei grauen Treppen waren tadellos abgebildet, ebenso wie eine völlig neutral, rein weiße Farbwiedergabe ohne störenden Farbabfall. Jeder Test mit seiner speziellen Prüfzone hat seine eigene Aufgabenstellung. Dieser Testbereich ist die optische Bezugsgröße und spricht sehr sensibel auf die jeweilige Aufgabenstellung an. Um so besser die Darstellung des Testbildes, um so besser die nachfolgende Videowiedergabe.
Die optimale Bildanpassung ist die ursprüngliche naturgetreue Wiedergabe, die dadurch erzielt wird, dass im Testbild so viele der verschiedenen schwarz-grau-weißen Farbabstufungen der drei Graustufen wie möglich erkennbar sind. Im Folgenden stellen wir Ihnen das neuentwickelte BCC Brightnesss Contrast Reference Testmuster mit den drei grauen Stufen zur perfekten Anpassung von Lichtstärke und Kontrast vor.
Mit diesem Referenztestbild können Sie ganz leicht überprüfen, wie gut Ihr Fernseher wirklich ist.
Das graue Treppenhaus ist das Herzstück der Prüfzone für die Helligkeiten. Äußerlich begrenzt ist diese Prüfzone zur optimalen Anpassung der Lichtstärke mit einer Referenzfläche, die den RGB-Wert 0 hat und daher dem UV-Schwarz gleicht. Nach der üblichen Bandbreiten (16-235) normaler Film-Blu-rays und Fernsehübertragungen ist der Referenz-Schwarz 16, da einige Inszenierungen auch den Fußraum nutzen, d.h. der Messbereich unter 16, bietet auch dieser Testbereich in vier Stufen eine Unterfahrmöglichkeit.
Dieser Testbereich mit seiner gröberen Gradation der grauen Treppe ist für die erste grundlegende Bildauswertung gedacht. Unterer Testbereich für die TV-Menüeinstellung des Kontrastes / Kontrastes: Der unterer Testbereich für den Gegensatz wird auf die selbe Art und Weise eingestellt. Die graue Treppe geht von RGB 239 25 mal nach RGB 214, wiederum in der geringsten Stufe von "one step" Diese graue Treppe wird auf einer Referenzweißfläche (RGB 235) gespeichert.
Nach der üblichen Bandbreiten (16-235) normaler Film-Blu-rays und Fernsehsendungen beträgt die Referenz Weiß 235, da einige Inszenierungen auch den Kopffrequenzbereich, d.h. den der 235. Diese drei grauen Treppen haben eine geradlinige Gradation und sollten idealerweise alle separat angezeigt werden, d.h. sowohl im Dunkeln mit den kleinen RGB-Werten als auch im helleren Bild teil mit den großen RGB-Werten.
Je nach Gradation der Graustufen, die vom zu prüfenden Bildschirm angezeigt werden können, ist eine eindeutige Bewertung der Abbildungsqualität möglich. Die Abstufung der drei schwarz-grau-weiß-grauen Stufen ist umso besser für die Bildeinstellungen oder für die tatsächliche Darstellungsqualität. Eine optimale Bildanpassung hinsichtlich Lichtstärke und Bildkontrast sollte darauf abzielen, dass alle schwarzen Einzelheiten einer Nachtaufnahme und selbst die feinsten hellen Bildpunkte, z.B. einer winterlichen Landschaft, deutlich sichtbar sind.
Die störenden Farbverläufe im zu testenden Bildschirm lassen sich mit dem BCC-Testbild sehr gut visualisieren - graue Treppen weisen sehr sensibel auf mögliche Farbverläufe hin. Wenn die Helligkeitsfunktion richtig gewählt wird, sollte der Zuschauer die kleinsten Schatten in den dunklen Bereichen des Bildes sehen können. Bei richtiger Wahl der Bildhelligkeit des Testbildes kann der Zuschauer sicherstellen, dass alle nachfolgenden realen Bilder ebenso gut dargestellt werden.
Bei richtiger Einstellung der Bildhelligkeit - d.h. Detailtreue in dunkeln Bereichen des Bildes - wird der Strich auch bis"-4" angezeigt. Um so besser die Anzeige dieses Testbildes, um so besser das übliche Fernsehbild! Beim Einstellen der Bildhelligkeit ist zunächst darauf zu achten, dass alle 26 kleinen Felder in der Mitte des Bildes unterschieden werden können.
Stellen Sie zusätzlich die Bildhelligkeit so ein, dass alle 26 Graustufen auch im unteren Bildteil unterschieden werden können. Eine korrekte Einstellung der Lichtstärke ist vor allem in den dunkeln Stellen gut erkennbar, selbst die feinsten Einzelheiten (die Frauenhaare auf der rechten Seite), die sich nur geringfügig vom Bildhintergrund absetzen, sind gut ablesbar. Dank der exakten Helligkeitsanpassung ist das Gesichtsfeld natürlich exponiert und selbst die sehr dünnen schwarzen Härchen, besonders im rechten Randbereich, sind vor dem Bildschirmhintergrund unterscheidbar.
Die Schwarz-Weiß-Aufnahme der Frauen ist sehr gut geeignet, um die korrekten Helligkeits- und Kontrasteinstellungen zu veranschaulichen. Der Testbereich im Unterteil des Bildschirms ist für die ordnungsgemäße Anpassung des Kontrastes zuständig. Auch hier müssen bei richtiger Kontrastwahl alle 26 Bausteine (siehe die grünen Pfeile), von 214 bis 239, vor dem weissen Referenzhintergrund 235 unterscheidbar sein.
Auch wenn Sie die Kontrasteinstellung leicht nach unten verändern, beginnen die Vierecke mit dem Hintergrund zu fusionieren und sind nicht mehr ersichtlich. Eine korrekte Vorgabe ist die Grundvoraussetzung dafür, dass man auch in sehr hell leuchtenden Bildpartien (Schneehügel links) noch die feinsten Unterschiede wahrnimmt. Für die perfekte Kontrasteinstellung sollten idealerweise alle 26 Vierecke der hellgrauen Treppe im Unterbildbereich deutlich unterschieden werden.
Der BCC Brightness Contrast Referenztest macht klar, dass, wenn die Helligkeitseinstellung zu niedrig ist, die rechteckigen Bereiche im unteren Bereich des Bildes (siehe die rote Pfeile) mit dem Hintergrundeintrag übergehen. Die Fehleinstellung hat einen sehr deutlichen Einfluss auf alle nachfolgenden realen Bilder oder die übliche TV-Bildwiedergabe: Bei zu dunkler Beleuchtung kann der Betrachter in einer Nachtszene keine wichtigen Bildpunkte erkennen, da das gesamte Fernsehbild zu hell ist.
Ist die Kontrasteinstellung schlecht, hat dies einen signifikanten Einfluss auf den sehr empfindlichen Kontrastprüfbereich des BCC-Testbildes. Abhängig von TV-Modell, Design und Firmware hat die Steuerung der Hinterleuchtung unterschiedliche Auswirkungen auf das Testbild, weshalb wir zusätzlich die Verwendung des Testbildes Schwarz oder White Level zur Bild-Optimierung empfohlen haben.
Der BCC Brightness Contrast Reference Test Pattern ist ideal für die fachgerechte Steuerung und Einstellung von Helligkeit und Kontrast. Erst mit der richtigen Einstellung des TV-Menüs kann der Betrachter wirklich alle Einzelheiten im Dunkeln, aber auch in den hellen Szenen des Films erkennen. Das richtige schwarze Display ist ein wichtiges Gütemerkmal nicht nur für Projektoren, sondern auch für alle moderne Flatscreens, die mit diesem Testbild einwandfrei geprüft werden können.
Ebenso skrupellos zeigt sich bei diesem Testbild ein beunruhigender Farbabdruck.