Dsc Rx 10 M3

Rx 10 M3

Kaufen Sie die Sony Cybershot DSC RX10 III Kompaktkamera jetzt im Kücher Online-Shop oder direkt in unseren Filialen in Salzburg und Linz! Die Sony Pioneer Digitalkamera Sony Pioneer X10 III als Telezoom und Makrokamera

Bei meinem ersten Einsatz auf der Sony R9 10 III habe ich die Bridge-Kamera im Standard-Zoombereich von 24-70 Millimetern mit der Sony A7 II und der FE 24-70mm F4 ZA OSS vergleicht. Bei der Angabe der Brennweiten für den Sony Receiver bedeutet dies, dass die Brennweiten dem 35mm-Sensor entsprechen.

Im ersten Teil "Erster Kontakt" befindet sich der erste Teil: DER MOTOR: RX 10 III: Das Sony Modell X10 III" wird näher erläutert. Hierbei spielen die Makro-Möglichkeit und insbesondere der Fokussierbereich von 70-600mm eine wichtige Rolle, was in dieser Kamera- und Sensor-Klasse mit 600mm recht rar ist und mit F4 am längeren Ende ein absolutes Unikat darstellt.

Mit einer blendfreien Systemkamera mit 35er-Sensor kann ich diesen Bereich nicht ganz abgleichen, denn die größte mir zur Auswahl stehenden Objektivbrennweite ist 300mm, so dass ich die Kamera nur mit den nachfolgenden Geräten vergleiche: Ehe ich zum Systemvergleich mit großen Objektiven über 70mm kommen möchte, möchte ich einige Aufnahmen mit dem Modell X10 III machen, zu denen es keine Vergleichsfotos der oben genannten Modelle gibt und die auch einen Eindruck von den Makro-Möglichkeiten des Modells X10 III vermitteln.

Unten finden Sie einige 100% Sichten auf einzelne Fotos. Es ist zu beachten, dass alle Aufnahmen von Menschen ohne Dreibein und ohne Stütze gemacht wurden, die von den Butterflys mit einer Brennweite von 600 Millimetern aufgenommen wurden. In den Detailaufnahmen der Falter zeigt sich eine kleine Verwacklung, die mit einer etwas kürzeren Belichtungsdauer, einer besseren Aufnahmetechnik und einer präziseren Scharfstellung hätte verhindert werden können, aber dann wäre der Falter wohl wieder aufgestiegen.

Ich möchte an dieser Stelle darauf aufmerksam machen, dass die Schwanenbilder eine Auswahl aus einer Serie von Fotos sind, da die beiden Schänen auf den Wogen auf und ab tanzten und einige freie Hand-Aufnahmen nötig waren, um diese beiden Fotos zu machen. Outdoor-Themen, wie z.B. Wandern, sind am besten geeignet, um Linsen und Systeme mit längeren Brennweiten zu messen.

Das ist es mit den folgenden Bildern, die entweder mit der A7RII und der SAL 70-300 G F4 OSS auf einer meiner Reisen durch Hannover oder während einer Tour entlang einiger Seeufer bei Köln mit der A7II mit der SAL70-300 G F4-5 aufgenommen wurden. 6 SSM bei LA-EA3.

Natürlich wurden die Vergleichsaufnahmen mit dem Modell mit der entsprechenden Objektivbrennweite gemacht, obwohl ich die Apertur auf dem Modell von Zeit zu Zeit variierte, um den Unschärfeeffekt miteinander verglichen zu können. Im folgenden Galerieüberblick ist das Foto von A7II / A7RII mit FE 70-200 G F4 SSM OSS / SAL 70-300 G F4-5 zu sehen. 6 SSM und auf der rechten Seite das Foto von A7II / A7RII mit FE 70-200 G F4 SSM OSS / SAL 70-300 G F4-5.

Hier sind noch einige weitere Vergleiche, um die Differenzen oder Ähnlichkeiten der Bilder der einzelnen Kamerasysteme aufzuzeigen. Nachfolgend platziere ich ein Coltsfootbild von der A7II bei 300 Millimetern neben einem Foto vom 500 Millimeter großen Modell und suche dann einen Bildausschnitt aus dem Bildausschnitt der A7 aus, der dem des Modells vom Typ AX10 III ähnelt.

Anhand der folgenden Fotos des jugendlichen Laufwerks möchte ich aufzeigen, wie gleich der Bildeffekt, die Unschärfe und das Bildbokeh des Vollbildes spiegellos und des Modells III sein kann. Auf der linken Seite sind die Fotos wieder mit der A7II und der SAL 70-300 G F4-5 aufgenommen. 6 SSM bei 300mm.

Rechts die Abbildungen vom Modell mit 500mm und 600mm, in beiden Varianten mit Einstellung des Abstandes zum Motiv, so dass die Bildteile übereinstimmen. Bis auf die leicht unterschiedliche Temperatur und Färbung, die viele Gründe haben und sich leicht einstellen lassen, gibt es keinen Anlass, den Einsatz des Modells nicht in dieser Form der Fotografie - wie beim obigen Coltsfoot - zu unterlassen.

Entscheidend ist hier der kleine Fühler des Modells X10 III, der einen Crop-Faktor von 2,7 hat und damit eine stärkere Tiefenausdehnung bewirkt. Bei einem schöneren Bakeh und einer geringeren Tiefenschärfe ist die höhere Objektivbrennweite von 500 oder 600 Millimetern besser gewählt und der Betrachtungsabstand erhöht, wie die folgenden Abbildungen aufzeigen.

Auch eine grössere Blende von F4 im Gegensatz zu F5.6 kann diesen Einfluss bei gleichbleibender Objektivbrennweite nicht ausgleichen. Innerhalb der schmalen Vergleichsgrenzen der Anlagen kann man sagen: In puncto Flexibilität ist der Receiver nahezu konkurrenzlos, denn er kann vom Macro mit einem Maximalmaßstab von 1:2 bis zur Detailfotografie bei 600 Millimetern alles.

Die Aufnahme mit dem Pioneer Fotoapparat erfolgt anders als z.B. bei einer Kamera mit 35mm-Sensor oder APS-C. Dies kann jedoch, wie oben erwähnt, durch Erhöhung des Abstandes zum Messobjekt und der Objektivbrennweite kompensiert werden. Der Bildstabilisator ist exzellent und ermöglicht die unscharfe Aufnahme von ruhenden Gegenständen mit einer Belichtungszeit von 600 Millimetern weit über der Umkehrung der Objektivbrennweite.

Der Bildmaßstab liegt bei 600 Millimetern an der Nahgrenze bei 1:2, d.h. ein 1 cm großes Motiv benötigt 5 Millimeter Abstand auf dem Aufnehmer. Bei mir hat die AX10 III die A3000 und natürlich die A7II oder die A7RII als Wander-, Spazier- und Reisekamera abgelöst oder abgelöst.