Das EOS Modell von Canon liegt im Rahmen eines Trends. Es handelt sich um einen Kamera-Typ ohne Rückspiegel, aber mit der Option, unterschiedliche Linsen zu verwenden. Sie verfügt wie die Spiegelreflexkameras der Einstiegsklasse über einen APS-C-Format. DSLR Einsteigermodelle Die verschiedenen EOS Modelle sind alle mit einer ein-, zwei-, drei- oder vierstelligen Nummer versehen und geben Aufschluss über die technische Ausstattung der Kamera.
Anspruchsvolle Hooby-Fotografen, die sich in die SLR-Fotografie stürzen wollen, finden in drei- und vierziffrigen Produktetiketten wie der EOS 650D oder 1100D das, was sie suchen. Die kleine APS-C-Sonde verfügt über eine Bildauflösung von 12 Megapixel. Bei der EOS 650D ist allerdings bereits eine Bildauflösung von 18 Megapixel verfügbar. Ersteres hat 18 Megapixel, letzteres bereits 20,2 Megapixel und ermöglicht dank Wireless LAN vielfältige Optionen für die Übermittlung, Absicherung und gemeinsame Nutzung von Bildmaterial im Bereich der sozialen Medien.
Videoaufnahmen können in Full-HD mit Kamera gemacht werden. Überraschend ist die EOS 6D, die mit einem Vollbildsensor mit einer Bildauflösung von 20,2 Megapixel ausgestattet ist. EOS Modelle für ProfifotografenDie EOS 6D Markierung II hat den Fotomarkt revolutioniert, die nicht nur professionell fotografiert, sondern auch professionell gefilmt hat.
Full HD-Videos sind auch mit der neuen EOS 6D Markierung III bei schwachen Lichtbedingungen kein Thema. Die Vollbildsensorik hat eine Bildauflösung von 22 Megapixel, einen HDR-Modus und ein 3,2-Zoll-LCD. Während die Marke II noch für rund 1.500 Euro zu haben ist, ist die Marke III für 2.850 Euro zu haben.