Richten Sie ein Fotostudio ein: Klassensets für Hobby- und Profifotografen
Ihr eigenes Fotostudio aufbauen, welcher Photograph nicht? Die Einrichtung eines eigenen Fotostudios ist zunächst eine sehr kostspielige Sache. Und das ist es: Zwei Blitzlichter, verschiedene Lichtshaper und vielleicht ein Filet bei Hensel, ProfiFoto und anderen Marktherstellern kosten mehrere tausend Mark. Aber es kann auch billiger sein: Sie können für weniger als 150? ein kleines Fotostudio aufbauen, mit dem Sie Ihre Bilder erheblich ausstatten.
Richten Sie ein Fotostudio ein: Wenn Sie ein Fotostudio aufbauen wollen, stoßen Sie zwangsläufig auf besonders preiswerte Komplettanlagen mit Tageslicht. Hierfür gibt es auch fahrbare Systeme - das so genannte Porto. Manche dieser Angebote liegen jedoch im einstelligen Euro-Bereich und sind daher für Amateurfotografen nur eingeschränkt aussagekräftig. Im Folgenden stellen wir Ihnen vier preisgestufte Varianten vor: bis zu 150, bis zu 300, bis zu 500 und bis zu 1000 EUR.
Kleine Summe, große Wirkung: Ein entfesselter System-Blitz, ein transluzenter Lichtvorhang, ein Leuchtenstativ und der dazugehörige Halter sind die wohl wichtigsten Grundstrukturen. Durch die silberne Oberfläche sorgt der transluzente Schirm auch für härtere Lichtverhältnisse, was besonders in der Modefotografie beliebt ist. Bei einem Preis unter 300 EUR ist die Selektion viel grösser.
Wir verwenden das hochwertige Leuchtenstativ von Walimex sowie die optionale Reflektorblende für den Leuchtkörper für den Leuchtkörper Feuerfly, um ein formschönes Leuchten zu erwirken. Dazu passend sind Leuchtenstative, drei Lichtstative sowie Farbgel und eine Umhängetasche. Auch ein Foto-Hintergrund wird in beiden FÃ?llen empfohlen, damit Sie die Gelbflecken auf der Fototapete in Photoshop nicht abstempeln mÃ?ssen.
Alternativ: Natürlich können wir jetzt noch einen weiteren System-Blitz mit einem zusätzlichen Leuchtformer hinzufügen. Das Reisegepäck beinhaltet drei leichte Shaper mit Softbox und transluzentem Schirm sowie eine Fernauslösung. Hinzu kommen Differenzen in der Brenndauer (je kleiner, je scharfer die dynamischen Motive), der Farbtemperaturgenauigkeit und der Helligkeit des Einstelllichtes.
An einem bestimmten Punkt entsteht der Bedarf an einem eigenen Fotostudio. Wer ein Zimmer zu Haus hat, sollte bedenken, dass er genügend Freiraum braucht: Ob es nun darum geht, jemanden während der Porträtfotografie aus dem Untergrund zu befreien oder das Blitzlicht gezielt zu kontrollieren. Verschiedene Foto-Foren beschreiben die Mindestabmessungen für ein Fotostudio: 6-9m lang, 5m weit und mind. 3m hoch.
Das ist der Punkt, an dem die meisten Menschen aufhören, wenn es um die Dimensionen des verfügbaren Raumes geht. In diesem Beitrag erzähle ich Ihnen, wie Sie Ihren Speicherplatz trotz des begrenzten Platzangebotes gut ausnutzen können. Ich empfehle einen Blick auf den verfügbaren Speicherplatz für Beispiele von Blitzsystemen. Da gibt es Licht-Setups und damit Resultate, die Sie vielleicht gar nicht umsetzen können, weil Ihnen Speicherplatz und Freiraum fehlen.
Im Folgenden werde ich Ihnen einige Tips und Hinweise geben, wie ich mein Fotostudio in einem verhältnismäßig kleinen Zimmer einrichte. Es ist schwer, ohne Schatten oder Honigwaben das Sonnenlicht nicht an Orten zu verlieren, wo es nicht hingehört. In meinem ehemaligen Wohnraum ist ein kleines, gemütliches Fotostudio entstanden.
Problematisch bei der Beleuchtung sind nicht einmal die Scheiben, sondern die geringe Raumhöhe, das schräge Dach auf der rechten Seite und die angrenzenden Mauern. Hoch-Key - viel leicht, Niedrig-Key - wenig leicht. Mit High-Key-Aufnahmen, wenn Sie auch einen kleinen Saal zur Hand haben, werden Sie weniger Nachteile haben. Für Low-Key-Aufnahmen rüste ich meine Softsets mit Bienenwaben aus, die das Sonnenlicht gezielt auf den Menschen richten - immer mit leicht nach oben geneigten Bienenwaben, damit kein Sonnenlicht an die Zimmerdecke gelangt.
Für einen flexiblen Transport können Sie ein mobiles Fahrzeug, z.B. einen Pflanzenwagen aus Massivholz, verwenden. Manche dieser Aufnahmen wurden mit Fensterbeleuchtung (vorhandenes Licht) gemacht, andere mit einem oder wie beim Beauty-Shooting mit mehreren Blinks. Mobiles oder stationäres Blitzgerät? Ein mobiles Blitzgerät hat den großen Vorzug, dass Sie es für Außenaufnahmen dabei haben.
Wenn Sie noch nie mit einem Blitzgerät arbeiten (siehe unten: Blitz ausgelöst), wäre dies ein preiswerter Einsteiger in die Fotostudiofotografie. Das hängt, wie gesagt, davon ab, was Sie in Zukunft mit Ihrem Blitzgerät machen wollen. Für den Beginn können Sie sich auch ein kleines Paket um 130 EUR besorgen.
Wenn Sie mehr Leuchtkraft wünschen, erhalten Sie eine tragbare Softwarebox 60 x 60cm von Life of Photo (faltbar mit L-förmigem Blitzhalter) für aufsteckbare Blitze. Wenn Sie mit einem Leitlicht weiterarbeiten wollen, erhalten Sie einen weiteren Aufhellblitz. Hier geht es um das Fotostudio zu Haus, aber ich möchte kurz auf den Außenbereich eingehen.
Obwohl es möglich ist, mit dem Blitzgerät wie oben erwähnt Aufnahmen im Freien zu machen, haben die System-Blitzgeräte bei hellem Sonnenlicht zu wenig Energie. Wenn Sie eine weisse Mauer, z.B. Holzschnitzel, weiss bemalt haben, können Sie die Mauer vorerst sehr gut ausnutzen. Wer kein Hintergrundgerät aufschrauben möchte, kann auch ein Teleskop-Hintergrundsystem verwenden.
Der Teleskophintergrund ist von unterschiedlichen Anbietern verfügbar, das Walimex Pro Teleskophintergrundsystem ist verhältnismäßig günstig und kostet 95 Euros. Das Gewebe beginnt bei 20 EUR, der Papiergrund je nach Weite bei 40 EUR. Das Flash-Setup und der Background kosten ca. 270 EUR. Sie finden bei Amazon oder bei uns komplette Systeme ab 180 EUR.
Man fragt sich immer: Was wollen Sie denn eigentlich photographieren und wie oft werden Ihre Blitzgeräte eingesetzt? Die Jinbei Studioserie von foto-morgen besteht aus einem 400 Watt Blitzkopf und zwei 200 Watt Blitzköpfen, Regenschirmen, Sofboxen, Dreibeinstativen und einem Etui. Preis: ca. 600 EUR. Aufgrund der kleinen Größe des Raumes wäre es nicht mehr möglich, mehr Geräte einzurichten und zu verwenden.
Benjamin Jaworskyj hat ein großartiges Werk darüber verfasst, was man mit einem Flash-Setup von rund 150 EUR machen kann: "Fotos nach Rezept: Step by step to the perfect photo. Alternativ zu einem ortsfesten Blitzsystem ist das kontinuierliche Streulicht von Baustrahlern möglich. Der Preis mit Stand beträgt ca. 50 EUR. Sicher, in Photoshop oder Photoshop kann man viel sparen, aber ich rate Ihnen, sofort nach dem Flashen gezielt zu leuchten.
Zu Beginn, wie jetzt, benutze ich sie noch öfter, um neue Blitzgeräte zu testen oder die Lichter für einen Job voreinzustellen, damit der Anwender nicht länger Zeit hat. Welche Inhalte ein solcher Kontrakt haben sollte und wie er z.B. strukturiert sein könnte, kann man im Internet finden, wenn man nach "Muster-TFP-Vertrag" sucht; ohne zu recherchieren kann man einen Blick auf pixolum werfen: Fazit: Die obigen Hinweise und Tips sind meine Erlebnisse.
Hoffentlich konnten Sie sich einen Eindruck davon machen, was Sie bei der Einrichtung eines Fotostudios beachten sollten und mit was Sie sich einlassen.