Canon Einsteigermodell

Einsteigermodell Canon

Zwei neue digitale Spiegelreflexkameras von Canon für Einsteiger. Mit der EOS 1300D bietet Canon eine preiswerte Digitalkamera. Zusätzlich zu den neuen PowerShot Typen PowerShot 720 HS und G7 X-Mark-II stellt Canon auch mehrere neue DSLR-Modelle vor. Die EOS-1D X Mark II beispielsweise ist ein Nachfolgemodell des absoluten Spitzenmodells, ebenso wie die EOS 80D, das neue Sattelmodell aus der APS-C-Reihe. Canon hat mit der Canon EOS 1300D ein preiswertes Einstiegsmodell auf den Markt gebracht. Für die Canon EOS 1300D gibt es jetzt ein weiteres Zubehör.

Bei der Canon EOS 1300D handelt es sich um eine Spiegelreflexkamera APS-C mit einer Bildauflösung von 18 Megapixel. Die Canon EOS 1300D verfügt über neun Fokuspunkte inklusive eines mittleren Kreuzschlittens. Die EOS 1300D verfügt über einen Bildsucher mit 0,8-facher Vergrösserung, der 95% des Sehfeldes abdeckt. Die Einstiegs-DSLR verfügt auch über eine Video-Funktion; in Full HD nimmt die Digitalkamera 24, 25 oder 30 B/s auf.

Auch die Canon EOS 1300D verfügt über ein integriertes WLAN-Modul mit NFC-Unterstützung. Mit der Canon Camera Connect App können sowohl die Aufnahmen als auch die Kameras mit Live-Bildübertragung ferngesteuert werden. Mit nur 375 EUR ist das neue SLR-Einstiegsmodell noch günstiger als sein Vorgänger, die EOS 1200D. Canon berechnet mit dem Objektiv 18-55 IS II Kit 485 EUR.

Weil die Ausrüstung der neuen Canon EOS 1300D nicht ganz auf dem neuesten technischen Niveau ist, sollte man unbedingt einen Vergleich der DSLR-Preise anstellen, um eine moderne Variante zu erhalten. Verwöhnen Sie sich mit mehr Lebensfreude & überlassen Sie dem Saugroboter mit Lasernavigation das Vakuum für Sie - präzis, autonom & geräuscharm - Sie....

Die Canon EOS 660D als Einstiegsmodell?

Bei der Optik muss man auf jeden Fall viel mehr Geld investieren als bei einem Körper, auch wenn wir mit guten und günstigen Lösungen beginnen. Jeder auf der Fotokamera eingesparte Betrag ist also ein weiterer für Linsen oder Accessoires (Tasche, Dreibeinstativ, Stativbeutel, Microfasertuch, Ersatzbatterien, Speicherkarte usw. manchmal kommen mehrere 100? zusammen - die berühmten Kleintiere).

Man sollte natürlich auch nach Bedarf Fotoapparate anschaffen (und dafür eventuell Optik auf die lange Werkbank stellen), aber auch keine Wünsche erfüllen, die es gar nicht gibt. Objektive sind glücklicher als Fotoapparate, weil die letzteren ohnehin schnell veraltet sind. Wieso suchen Sie Canon: Wenn es keinen triftigen Anlass dagegen gibt, würde ich auch mal mit Nikon, Sony, Pentax und den Spiegel-Losen spotten.

Es gibt viele verschiedene Herangehensweisen an die Linsen (auf die ich gerne ausführlicher eingehe, weil sie letztendlich wichtiger sind als die Kamera). Falls Sie mit Standard-Optik einen Standard-Zoom meinen, könnte ein 17-50mm f/2. 8 VC USD das Passende für Sie sein. Aber es könnte auch eine Linse sein, die man aus finanziellen Gründen spart: Die meisten Bausätze sind zwar wenig oder nichts teurer als die Körper und die Linsen sind schon sehr schlecht, aber so viele haben damit begonnen und viele haben schon schön gefoptopt.

Ein Standard-Optik in einem anderen Sinn wäre zum Beispiel ein 50mm f/1. 8 - hier gibt es die beiden recht beliebten Versionen 50mm f/1 von Canon. 8 II (ab ca. 80?) und 50mm f/1. 8 STM (ca. 120?). Nahezu unabhÃ?ngig von der jeweiligen Aufnahmeart sind diese Objektive tatsÃ?chlich nur jedem zu empfehl.

Mir selbst gehören beide Linsen und ich muss zugeben, dass mir die STM im Gegensatz zu vielen anderen Testberichten nicht den Kopf verdreht hat. Die manuelle Vollzeitüberbrückung arbeitet nur, wenn der Auslöseknopf gedrückt wird, also ist es nicht wirklich Vollzeit und mein STM war auch nicht wirklich ruhiger (vielleicht diskreter, aber immer noch beinahe so laut).

Bei Canon muss man tief in die eigene Hosentasche eindringen. Zum Glück hat Tamron ein Macro im Spiel, das zu Unrecht ignoriert wird: Das 60mm f/2. 0 DiII. Obwohl man immer noch auf einen Stabilisator verzichtet, erhält man für etwas mehr Kosten (ab ca. 320?) eine ganze Blendenöffnung mehr Helligkeit und Fokussierung.

Durch die hohe Lichtintensität kann auch Wilderei im Größenbereich von 50mm f/1. 8 erspart werden. Auf der anderen Seite ziehen es viele vor, weitere 100 auf den Schreibtisch zu stellen und die 90mm f/2. 8 VC USD (Tamron) oder 105mm OS HSM (Sigma), beide mit Bildausgleich.

Für mich bei Canon gibt es im genannten 300?-Segment nur ein Objektiv: das Tameron 70-300 VC USD. Mir gehört es genau wie Canons eigenes 75-300mm IS USM, aber mir gefällt das Modell besser, weil es (echte) Vollzeit-Handbetätigung hat. Man sollte darunter auch nicht eintreten, weil günstigere Varianten der gerade bei Telefotos wichtige Bildausgleicher fehlen.

Das bringt uns auf über 1000 für Linsen.