Es gibt vier unterschiedliche Einstellmöglichkeiten der Kamera: Ebenso wenig enthält beispielsweise das 16:9-Format mehr Inhalt (im Sinn eines "breiteren" Weitwinkels). Diese Stelle, die die Bildformatierung für Panoramabilder bestimmt, kann nur ausgewählt werden, wenn das Betriebsartenwahlschalter an der Oberseite der Videokamera auf i-Panorama ("Auswahlpunkt vor SCN") gestellt ist.
Sie müssen sich jedoch bewusst sein, dass die Abbildungsqualität (Detailanzeige) von Fotos, die mit dieser Technik gemacht wurden, in keiner Hinsicht mit Panorama-Fotos konkurrieren kann, die anschließend mit der Bildverarbeitung aus einzelnen Bildern zusammengestellt wurden! Diese Stelle, die die Bildformatierung für Panoramabilder bestimmt, kann nur ausgewählt werden, wenn das Betriebsartenwahlschalter an der Oberseite der Videokamera auf i-Panorama ("Auswahlpunkt vor SCN") gestellt ist.
Bitte achten Sie bei der Panoramaaufnahme darauf, dass am Bildschirmrand eine Grauzone erscheint, die während der Aufzeichnung nicht mitgenommen wird! Die XAVC S HD: Dies ist ein von Sony entwickeltes proprietäres Filmformat, das es ermöglicht, Filmaufnahmen mit einer hohen Bit-Rate zu machen. In XAVC-S-Format kann die Full HD-Filmaufnahme in 50p oder 25p (PAL-Modus) und 60p, 30p und 24p (NTSC-Modus) nun mit 50 Mbit/s statt mit 28 Mbit/s aufgezeichnet werden.
Bei einer Videoaufzeichnung wird bei Erreichen des Limits eine neue Videodatei erstellt. Bei einer Videoaufzeichnung wird die Aufzeichnung bei Erreichen des Grenzwertes selbstständig gestoppt. Der XAVC S XAVC S HD ist mit 50p 50Mbit/s und 25p 50Mbit/s ausgestattet --> Die Filmaufnahmen erfolgen mit 1920 × 1080 (50p/25p). AVCHD: 50i 24Mbit/s (FX), 50i 17Mbit/s (FH), 50p 28Mbit/s (PS), 25P 24Mbit/s (FX), 25P 17Mbit/s (FH) --> Videos werden im 1920x1080 (50p/50i/25p) Bildformat wiedergegeben.
Auch 60i/60p kann die Fotokamera verwenden, jedoch nur für NTSC-kompatible Endgeräte. Dieses Menüelement kann auch mit dem Rad (links) auf der Kamerarückseite angewählt werden. Einzelbild: Es wird eine Einzelbildaufnahme aufgezeichnet, dies ist der Standardmodus. Serienaufnahmen: Bis zu 10 Bilder können bei gedrücktem Verschluss kontinuierlich gemacht werden.
Sie können die Drehzahl einstellen, indem Sie das Steuerrad auf der Kamerarückseite auf der linken oder rechten Seite drücken: "Hi" für 10 Bilder/Sekunde und "Lo" für 2 Bilder/Sekunde. Das Steuerrad befindet sich auf der linken Seite der Kameraleuchte. Der Serienbildmodus kann nicht in allen Aufnahmemodi gewählt werden: Serienaufnahmen sind nicht möglich für iSwivel Panorama, Szenenauswahl (außer für Festung Sportaufnahmen), Bildeffekte, automatische HDR- und Multiframe RM (ISO) und Smile Trigger!
Selbsteinzug: Die Fotoaufnahme mit dem Selbsteinzug erfolgt nach Ablauf der angegebenen Zeitspanne seit dem Druck des Auslösers. Der Auslöser ist nicht mehr aktiv. Selbsteinschaltzeit (kontinuierlich): Die Cameraaufnahme einer Reihe von 3 Aufnahmen (ohne weitere Bildwechsel) mit dem Selbsteinzug erfolgt nach Ablauf der angegebenen Zeitspanne seit dem Druck des Auslösers. Der Auslöser ist nicht mehr aktiv.
Folgende Zeitabstände können eingestellt werden (Stellrad links/rechts, siehe oben): 2 Sekunden /5 Sekunden /10 Sekunden Diese Vorgabe ist sinnvoll, um anschließend das bestmögliche Ergebnis zu erzielen (z.B. weil die Äuglein nicht verschlossen sind). BRK-C-Serie: Wenn der Reißverschluss gedrückt wird, werden 3 Aufnahmen mit unterschiedlichen Helligkeitsstufen (dunkler/normal/heller) gemacht.
Einreihige BRK-S: Wie bei der obigen Selektion, aber hier werden die 3 Aufnahmen mit den verschiedenen Intensitätsstufen nicht durch einfaches Drücken des Auslösers gemacht, sondern für jede Einstellung muss der Auslöser neu betätigt werden. Weißabgleichsreihe BRK-WB: Es werden drei Aufnahmen gemacht, die jeweils einen anderen Weißeabgleich aufweisen. BRK-DRO-Serie: Es werden drei Einzelbilder mit jeweils einem anderen Wert für die Optimierung des Dynamikbereichs erfasst.
AUS / 2 Sekunden / 5 Sekunden / 10 Sekunden Zunächst muss gesagt werden, dass die Blitzkamera nur dann blinken kann, wenn der Blitzgerät ausklappt. Das Blitzgerät wird durch Drücken der Schaltfläche an der Oberseite der Messkamera, unterhalb des Ein-/Ausschalters, ausgefahren. Durch die Verlängerung der Verschlussgeschwindigkeit gelangt mehr Helligkeit in die Aufnahmekamera und es sind sowohl vom Objekt als auch vom Hintergund scharfkantige und leuchtende Bilder möglich.
Dadurch kann die Verfolgung eines sich bewegenden Objekts, z.B. eines sich bewegenden Fahrzeugs oder einer laufenden Personen, aufgezeichnet werden. Der gewählte Aufnahmemodus steuert die Auswahl des Blitzmodus (mit dem Moduswahlschalter an der Oberseite der Kamera). Standardmäßig ist der Modus "P" auf "Aufhellblitz" eingestellt, d.h. die Fachkamera möchte immer im Modus "P" blinken.....
Wenn jedoch der Blitzgerät nicht ausgefahren ist, kann die Fotokamera nicht blinken..... Hiermit wird die Intensität/Helligkeit des Blitzlichts gesteuert. Sie können einen Messwert im Messbereich zwischen -3,0 LW und +3,0 LW wählen. Mit einem höheren Messwert (+) wird die Blitzstärke gesteigert, mit einem niedrigeren Messwert (-) gesenkt. AF (AF-S): Der Autofokus wird für jedes Bild festgelegt und durch den halbdrückenden Auslöseknopf verriegelt.
Bei bewegungslosen Personen sollte diese Option beibehalten werden. Tracking-AF (AF-C): Dieser Auswählpunkt wird nur im Filmmodus (Moduswahlschalter an der Oberseite der Kamera) benutzt und wird dann von selbst eingestellt. Während der manuellen Scharfeinstellung muss der Auslöseknopf jedoch zur Hälfte angedrückt werden. Wenn die Sperre aktiviert ist, kann die Motivverfolgung eingeleitet werden, indem Sie den Mittelteil des Einstellrings auf der Kamerarückseite betätigen, nachdem Sie sich auf ein sich bewegendes Objekt (z.B. ein Tier) konzentriert haben.
Das Autofokus-Rahmen passt sich dem sich bewegenden Objekt an. Zu gegebener Zeit wird das Foto durch Druck auf den Auslöser gemacht und das sich bewegende Objekt sollte fokussiert sein. Durch die AF-Speicherfunktion (halb eingedrückter Auslöser) kann die Aufnahme später in einen anderen Bildbereich verschoben und die Zusammensetzung des Bildes geändert werden.
Flexibler Spot: Der AF-Zonenrahmen kann mit den Richtungsschaltern am Drehregler auf der Kamerarückseite in jede Position im Bild bewegt werden, um auf einen sehr kleinen, kleinen oder etwas grösseren Bildbereich zu konzentrieren. Sie können die Grösse des kleinen, mittleren und grossen Flecks auch anpassen, indem Sie den Drehregler auf der Kamerarückseite betätigen.
Das AF-Zonenfenster kann mit den Richtungsknöpfen auf dem Drehregler auf der Kamerarückseite in jede Position im Bild bewegt werden. Durch das rote AF-Zusatzlicht kann die Blende besser fokussiert werden, wenn der Auslöser bis zur Hälfte gedrückt wird, bis der Schärfe eingestellt ist. In der Stellung "Auto" wird bei Bedarf das Zusatzlicht eingeschaltet.
Die Belichtungskompensation ermöglicht es, durch Einstellen der Plus- oder Minus-Seite (+3/-3) hellere oder dunklere Aufnahmen zu machen. Allerdings führen höhere Werte (ca. von ISO 800) zu Bildgeräuschen und einem niedrigeren Kontrastbereich. Mehrfachbild-RM (= ISO AUTO): Bei dieser Option macht die Fotokamera mehrere Aufnahmen hintereinander und verbindet sie dann zur Reduzierung von Störungen selbstständig.
AUTO ISO: Die ISO-Empfindlichkeit wird je nach Objekt und verfügbarem Umgebungslicht des Motivs angepasst. Mit dem Stellrad kann der Bereich, in dem sich die Wahl treffen soll (niedrigster und größter Wert), z.B. ISO 80 - ISO 800, begrenzt werden (nach rechts drücken und das Stellrad drehen). Die Rauschunterdrückung ist umso stärker, je höher der Messwert, je weniger Beleuchtung erforderlich ist (wird aber erst ab etwa ISO 800 zu einem Problem).
Hinweis: Die ISO-Werte ISO 6400 und ISO 12800 können nur mit der Option Multiframe-RM (= ISO Auto) eingestellt werden! Bei den obigen Klammern (ISO-AUTO und AUTO ) handelt es sich um die im ISO-Menü auf der rechten Seit. Die ganze Sache ist etwas irreführend, da der Ausdruck "ISO AUTO" fast doppelt benutzt wird: einmal als Kurzbezeichnung für "Multiframe-RM" auf der rechten Bildschirmseite und einmal als Langbezeichnung für "AUTO" im rechten Anzeigebereich.
Mehrfach: Die Multifeldmessung mißt in jedem Bereich des Bildschirms die Lichtverhältnisse auf dem ganzen Bildschirmfeld und bestimmt die richtige Beleuchtung für das ganze Jahr. Nachfolgende Aufnahmemodi sind fest auf "Multi" eingestellt und können nicht geändert werden: Automatik (AWB): Automatischer Weissabgleich, die Fachkamera erfasst selbständig die Quelle und stellt die Farbtemperatur nach.
Color tmp/Filter: Mit diesen Optionen können Sie kostenlose Farbkorrekturen vornehmen: Sie können die Kelvinzahl und die Farbtemperatur einstellen (rechte Stellung des Drehreglers auf der Kamerarückseite). Richten Sie dazu die Messkamera auf einen weissen Bildbereich aus, so dass sie das AF-Feld in der Bildmitte vollständig füllt. Wenn Sie den Mittelteil des Drehreglers auf der Rückseite des Geräts gedrückt halten, wird die Kalibrierung der Messkamera auf diesen Messwert durchgeführt.
Nachfolgende Aufnahmemodi sind fest auf "Auto" eingestellt und können nicht geändert werden: Indem die Fotoapparatur das Abbild in kleine Abschnitte unterteilt, wertet sie den Helligkeits- und Schattenkontrast zwischen Objekt und Untergrund aus, um ein Abbild mit einer optimalen Intensität und Gradation zu erhalten. Durch die Verwendung der Funktion kann das Spiegelbild jedoch rau sein, das erfasste Spiegelbild sollte geprüft und ggf. ein anderer Pegel ausgewählt werden.
REGELAUTO oder ANZEIGE oder ANZEIGE oder ANZEIGE 1 - 5: Die Dynamikanpassung verbessert entweder das Helligkeitsniveau selbstständig oder in den Optimierungsebenen ANZEIGE 1 (schwach) bis ANZ 2 (stark). Nachfolgende Aufnahmemodi stellen die DRO/Auto HDR-Einstellungen auf "Aus" fest und können nicht geändert werden: Feuerwerkskörper, die Anzeige ist für die anderen Motivprogramme auf "Aus" und für die anderen Motivprogramme auf "Auto" eingestellt.
Die automatische HDR-Funktion kann für keine Szenenwahl ausgewählt werden. Darüber hinaus können mit dieser Funktion auch entfernte Landschaftsbilder besser zur Geltung gebracht werden. Mit der rechten/linken Pfeiltaste des hinteren Einstellrades wird die Anpassung von Kontrast, Farbsättigung und Bildschärfe vorgenommen, der Einstellwert (innerhalb eines Bereichs von -3/+3) kann dann durch Drehung des Einstellrades oder Betätigung der Ab-/Auf-Taste eingestellt werden.
Contrast: Je größer der eingestellte Kontrastwert, umso mehr wird der kontrastreiche Charakter von Hell und Dunkelheit hervorgehoben und umso mehr die Wirkung auf das Original. Mit zunehmender Höhe des gewählten Wertes wird die Farbwiedergabe umso lebendiger. Auf einen geringeren Schwellenwert wird die Bildfarbe begrenzt und unterdrückt. Die Umrisse werden umso mehr hervorgehoben, je stärker der eingestellte Messwert ist, während sie bei einem geringeren Messwert fliessen.
Nachfolgende Aufnahmemodi stellen die Einstellungen auf "Standard" und können nicht geändert werden: Spielzeugkamera: Dieser Effekthascherei entsteht ein sanftes Druckbild mit abgeschatteten Kanten und reduzierter Brillanz. Teilfarben: Dieser Filter erstellt ein Image, das eine spezifische Farbwiedergabe beibehält, aber alle anderen Farbwerte in Schwarz-Weiß konvertiert. Miniaturansicht: Erstellt ein Standbild, bei dem das Objekt besonders hervorgehoben ist und der Bildschirmhintergrund deutlich unscharf ist.
Automatisch, Oben, Zentrieren (horizontal), unten, rechts, zentriert (vertikal), oben, li. Wasserfarben: Dieser Effekthascher schafft ein Bildformat mit Gradienten- und Unschärfeeffekten, ähnlich wie bei einem Wasserfarben. Wenn Sie diesen Auswählpunkt auswählen, wird ein rotes Feld einmal im Bildfeld eingeblendet. Wenn Sie die Taste ein zweites Mal betätigen, wird das Motiv vergrössert, und wenn Sie die Taste ein drittes Mal betätigen, wird der Fokus-Lupenmodus verlassen.
Wenn der Verschluss losgelassen wird, wird der zuvor festgelegte Fokusbereich anstelle des deutlich vergrößerten Fokusvergrößerungsbereichs verwendet. Hinweis: Die Fokusvergrößerungszeit für diese Option ist nicht im Menu "Kameraeinstellungen", sondern in den "Benutzereinstellungen", Menu Seite 1!
Bei Aufnahmen mit einer hohen ISO-Empfindlichkeit reduziert die Fotokamera das Bildrauschen schrittweise, d.h. je höher die ISO-Einstellung, je größer die Rauschunterdrückung, umso weniger Detail im rauschfreien Motiv. Bei der " Rauschunterdrückung " kann eine Mitteilung erscheinen und es können keine Aufnahmen gemacht werden. Die Rauschunterdrückung verschluckt einfach viele Einzelheiten und macht ein "schwammiges" Foto - auf der anderen Seite: Ein sehr lautes Foto ist auch keine Lust.
Die Aufnahme des Bildes kann dann zu jeder Zeit erfolgen. Wenn kein Foto gemacht wird, können Sie durch erneutes Antippen der Taste in der Nähe des Drehreglers die Verfolgung des Objekts beenden. Damit kann die Fachkamera (registrierte) Flächen erkennen und Schärfe, Blende, Blitzgerät und Bildbearbeitung selbstständig anpassen. Ausgelöst durch ein Lächeln: Die lächelnden Gesichtszüge werden von uns aufgezeichnet.
Sie können die Lächelart (leichtes, normales, kräftiges Lächeln) auswählen, die die Fotoauslösung durchführt. Sobald die Fotoapparatur ein Gesichtsfeld erfasst, wird der Erkennungsrahmen für das Grau des Gesichts angezeigt. Wird von der Fachkamera erkannt, dass ein Auto-Fokus möglich ist, wird der Gesichterkennungsrahmen zunächst schwarz. Wenn Sie den Auslöser zur Hälfte drücken, wird der Bildausschnitt rot. Falls für jedes Zifferblatt eine Prioritätssequenz mit Gesichtserkennung erfasst wurde, selektiert die Fotoapparatur das zuerst gepriesene Zifferblatt mit der ersten Priorität, und der Gesichterkennungsrahmen um das Zifferblatt wird nun weiss.
Mit dem Stellrad auf der Rückwand oder dem Linseneinstellring kann die entsprechende Szenerie ausgewählt werden und muss nicht über die folgenden Menüeinträge ausgewählt werden. Die Szenenauswahl kann jedoch nur dann bequem über das Drehregler vorgenommen werden, wenn im Menütitel "Einstellung", S. 2, die Hilfe zum Modusregler auf "Ein" eingestellt ist.