Mir ist nur das X-Pro2 selbst gehören, das X-T2 in diesem Artikel ist von Ines Thomas. Ich war mit Ines 10 Tage lang in Spanien auf Achse und konnte mit der X-T2 und ihren Objektiven umfangreich aufzeichnen. Ine ist eine X-Fotografin bei der Firma Fruji und damit offizieller Fuji-Botschafter-Fotograf und auch einer meiner besten Freunde.
Mit dem X-T2 konnte ich etwa 8 unterschiedliche Geräte aufnehmen und meine Einschätzung beruht auf dieser und monatelanger Praxis mit meinem eigenen X-Pro2. In immer wiederkehrenden Abständen kommen E-Mails mit Fragestellungen nach meiner Ansicht zum X-PRO2 und zum D2. Offensichtlich ist das Zinsen an Fuji wirklich groß und ich auch.
In den vergangenen Jahren hat sich Fuji zusammen mit Sony zu einem der bedeutendsten Kamera-Hersteller auf dem Weltmarkt entwickelt. Fuji ist nicht nur mit der Bekanntgabe der Mittelformat-Kamera GFX50S auch in der Champions League der Fotoapparate vertreten. Nein, mit X-T2 und X-PRO2 gibt es zwei wirklich tolle Modelle auf dem Computer und die Differenzierung ist wirklich schwierig.
Aber bevor wir zum eigentlichen Gesprächsthema der beiden Zweierkameras kommen, vergleichen wir sie zunächst mit der 1er-Serie (X-T1, X-T10 und X-PRO1). Lohnen sich T2 und PRO2 wirklich? Mit der X-T1 und X-T10 habe ich bereits viele Bilder gemacht. Die X-Serie von Fuji gefällt mir von Anfang an.
Nicht nur das Gefühl und die optische Güte der Resultate, sondern auch die außergewöhnliche Linsenqualität. Mir gefiel der X-T1 aber auch der X-T10 damals und nur die 2er Zeile zeigte mir, wo es noch Schwächen gab. Es mag seltsam erscheinen, aber es ist so. Dass X-T1 und X-T10 schlecht sind oder waren, will ich hier nicht eintragen.
Dennoch hat Fuji mit T2 und PRO2 so viel in den Vordergrund gestellt. Zwischen der 1er und 2er Reihe gibt es zwar keine Welt in optischer Hinsicht (obwohl ich das auch hier so fühlen würde!), aber es gibt Welt in der Realität.
Der T2 und der Pro2 sind schlichtweg ein Vergnügen und eine echte Verbesserung der Qualität. So hat Fuji einen Schritt zwischen den beiden Baureihen gemacht, die sich Canon und Nikon in den vergangenen Jahren gewünscht hätten. Und wie so oft bei Fuji, übrigens. Allerdings bin ich der festen Überzeugung, dass jeder Benutzer des T2 oder Pro2 weiss, worüber ich rede, auch wenn er zuvor auch eine 1-Kamera besaß.
Gegenüberstellung der beiden neuen 2er-Serienkameras. Im Grunde genommen muss ich feststellen, dass ich keinen Einfluss auf die Bildergebnisse habe. Ausprobiert habe ich es mit mehreren Bildern, ohne mir die Exemplare anzusehen, kann ich nicht feststellen, welches Foto von welcher Fotokamera kommt. Auch wenn Fuji verbesserte Sensorik oder erneuerte Verfahren haben soll, habe ich es in Lightroom basierend auf den Ergebnis-RAWs nicht bemerkt.
Der T2 ist mit einem reinen Digitalsucher ausgestattet, der PRO2 mit einem hermaphroditischen Sofa. Sie können zwischen dem realen Bild mit überblendeten Informationen und dem vollständig digitalisierten Bildsucher hin und her schalten. Der versteckte Vorteil besteht darin, dass der Bildsucher des X-T2 auch einen 100Hz-Modus hat, um Flackern und eine stärkere Vergrösserung zu verhindern.
Darüber hinaus befindet sich der Bildsucher an der Außenkante des Gehäuses und nicht in der Nähe des Sensors, wie es beim T2 der Fall ist. Ich habe den Bildsucher in 100% aller FÃ?lle im volldigitalen Modus. Doch die Stellung des Suchenden ist für mich geradezu ideal. Aber ich muss auch ein Feeling beschreiben: Ich habe das Feeling, dass der X-Pro2 besser gemacht, stärker und überhaupt standfester ist.
Dies kann daran liegen, daß das Unterteil des T2 oft für Taster und Weichen perforiert ist oder an einer anderen Vorgabe. Tatsächlich aber fühlt sich der X-Pro2 für mich viel wertvoller an. Es wird behauptet, dass der Schwerpunkt des X-T2 im Vergleich zum X-PRO2 weiter optimiert wurde. Nicht umstritten ist, dass der Schwerpunkt beider Kameramodelle in völlig anderen Spielklassen liegt als bei der 1er-Serie der Fuji-Vorgängerserie.
Dennoch würde ich auch hier mit Fuji nicht einverstanden sein. In der Wirklichkeit, d.h. in der realen, authentischen Fotografie, konnte ich keinen Gegensatz erkennen. Vom Weitwinkel bis zum Teleobjektiv und der Blendenöffnung 1. 4 bis max. 1. 2. 1. 0 waren die Aufnahmen gleichermaßen gut. Zwischen den beiden Kameramodellen kann es durchaus einen AF-Differenz geben. Ob mit dem Motorrad durch die Lüfte oder mit der Sportlichkeit.
Die Tatsache ist für mich, dass ich den Vergleich nicht erkennen konnte. Bei den wenigen g Differenz wird das Kraut nicht dick. Nicht für oder gegen eine der beiden Überwachungskameras. Sie sind spiegelfreie Fotokameras und beide Fotokameras sind sauber leicht und kompakt. Die X-T2 würde ich als einfacher einstufen. Der X-T2 ist tatsächlich das grössere Arbeitspferd, aber seltsamerweise ist die Fotokamera kleiner.
Möglicherweise für den einen oder anderen dann wieder ein Atemzug zu wenig, ich konnte es trotzdem nachvollziehen. Der X-PRO2 verhält sich besser und ist auch die "anständige Kamera", wenn es um die Bewertung "liegen in der Hand" geht. Im Hinblick auf Handling und Betrieb empfinde ich die T-Serie schlichtweg als viel besser und praxisnäher als diePRO-Serie.
Mit Hobby hat Füji etwas zu tun. Du musst Fruchtsaft oder Fruchtsaft trinken oder Fujit. Obgleich die PRO den Titel PRO hat, ist die Taste für die aktuelle PRO-Kamera zuständig. Tatsächlich ist eine Funktions-Taste oft ein großer Vorteil. Dadurch werden nicht nur Zeit und Ärger gespart, sondern auch die Arbeitszeiten an der Fotokamera optimiert.
Was mir am X-PRO2 wirklich fehlt, ist das Faltdisplay. Man muss immer wieder schnell aus der Höhe schießen oder die Aufnahme auf einem Dreibeinstativ nahe dem Boden haben. Wäre das Faltdisplay ein Schwachpunkt an der Fotokamera, warum installieren Sie es dann in der XP? Warum geht es nicht einfach in den X-PRO2, wenn es sich nicht um eine Sicherheitslücke handelt und sie schützt?
Der X-T2 ist ein großer Fortschritt in der alltäglichen Praxis in Sachen Geschwindigkeit, Schnelligkeit und Geschwindigkeit. Der Fotoapparat kann mehr Aufnahmen pro Sek. machen. Beim Fotografieren von Porträts oder Modellen benötigen Sie keine 8 Einzelbilder pro Minute. Zu guter letzt die 4K-Funktion des X-T2. Die Wahl zwischen PRO2 und T2 würde ich nach verschiedenen Gesichtspunkten fällen.
Wenn es nach den Fertigkeiten eingeht, ist der X-T2 höher. Wenn es um das Feeling geht, würde ich den PRO2 lieber selbst wählen. Tatsächlich sind die Fotokameras gleich und doch unterschiedlich. Der X-PRO2 ist umständlicher in der Handhabung und langsamer in der Handhabung als der leistungsfähigeX-T2. Aber von den Bildern macht es NULL COMMMA NULL den entscheidenden Vorteil.