Zu Beginn muss eine Verknüpfung zwischen Fotoapparat und Smart Device aufgebaut werden. In der Bedienungsanleitung werden drei verschiedene Arten des Anschlusses der Messkamera an das Android-Mobiltelefon oder Tablett beschrieben. Mit mir funktionierte die Anbindung ganz unkompliziert. Aktiviere WiFi an der Fotoapparatur. Finden Sie auf dem Android-Smartphone das entsprechende Netz und klicken Sie auf Connect.
Der Verbindungsaufbau war bereits abgeschlossen und die Nikon App öffnete sich von selbst. Der so hergestellte Anschluss ist unsicher, aber das macht mir in solchen Fällen nichts aus. Laut Nikon ist für das Apple iOS-System nur die Methodik "Display SSID" verfügbar. Reichweitenmäßig ist die Anbindung über eine Etage (dazwischen eine Betondecke) tragfähig.
Um die Bilder anzusehen und die Fotokamera zu bedienen, bietet Nikon die kostenfreie "wireless mobile utility" App für Android und das Apple iOS-System an. Nachdem ich mit der Nikon App gescheitert war, suchte ich nach Möglichkeiten. Für das Android-System ist es viel besser.
Unglücklicherweise ist die Anwendung noch nicht 100% D5300-fähig. Alternativ ist auch die Helicon-Fernbedienung erhältlich. Das Nikon D5300 wird jedoch noch nicht von uns supportet. Helicon Fernzugriff wird seit der 3.2. 0 auch für die Nikon D5300 angeboten. Während eines ersten Kurztests konnte ich keine WLAN-Verbindung aufbauen.
Was Nikon mit einer eigenen Applikation alles anbietet, ist mehr als unzufrieden. UnabhÃ?ngige Entwickler verwenden DslrDashboard oder Helicon Remote, um zu demonstrieren, dass die Dinge besser werden können. Hoffentlich werden beide Anwendungen die D5300 bald vollständig abspielen. Zu sagen bleibt: "Gut gedacht, aber schlecht implementiert mit der Nikon App". Der zweite Teil "WLAN mit der Nikon D5300" beschäftigt sich mit der Übertragung von Bildern.