Das Sony Alpha 7R III (Datenblatt) ist das dritte Exemplar der Alpha 7R-Serie von Sony, die 2013 auf den Markt kam, nach dem Alpha 7R II im Jahr 2015. Von einer Vergütungsleistung von bis zu 5,5 Blenden spricht Sony. Bei der Alpha 7R III kann die ISO-Auswahl zwischen ISO 50 und ISO 102.400 liegen.
Der Alpha 7R III ist Sonys aktuelles DSLM-Flaggschiff mit hochauflösender Technologie: Verglichen mit dem Modell wurde die Bildfrequenz von fünf auf zehn Einzelbilder pro Sek. erhöht; der Zwischenspeicher ist ausreichend für 81 JPEG- oder Röhrenbilder in Serie. Die Blende der Sony Alpha 7R III (Technologie) funktioniert elektrisch oder maschinell, in beiden FÃ?llen sind bis zu 1/8.000 Sekunden realisierbar.
Mit der spiegellosen System-Kamera mit dem Objektiven FE 24-105mm F4 G OSS sowie dem Lieferumfang: Die verspiegelungslose System-Kamera sichert Videoaufnahmen in 4K mit bis zu 30 Vollbildern pro Sek. oder in Full-HD mit bis zu 120 Vollbildern pro Sek. Der Kamerakörper wurde hauptsächlich von der Alpha 9 mitgenommen. Im Folgenden finden Sie die technische Ausstattung der Sony Alpha 7R III und das Inhaltstabellen aller Review-Seiten.
Sony hat mit der Alpha 7 III das dritte Kameramodell der Alpha 7 (ohne die Abkürzungen "R" und "S") für den Eintritt in die Großformatklasse eingeführt. Sony hat viele Funktionen der Alpha 7R III und Alpha 9 übernommen und integriert so die neueste Technologie in der preiswertesten Alpha 7-Kamera der dritten Generation. Die Alpha 7-Kamera ist eine der preiswertesten.
Mit der Markteinführung des ersten Alpha-7-Modells im Spätherbst 2013 hat sich Sony zum technologischen Marktführer bei spiegelfreien System-Kameras etabliert. Die Alpha 7 mit der 7 II bekam sehr rasch ein Nachfolgermodell, mehr als drei Jahre dauerte es bis zur Bekanntgabe der 7 III. Mit der Alpha 9 wurde in dieser Zeit ein neuer Spitzentyp vorgestellt, dessen Technologie nun - zumindest zum Teil - auch bei der wesentlich vorteilhafteren 7 III eingesetzt wird.
Damit ist die Feature-Liste der Fotokamera viel umfangreicher, als viele Leute vor der Show erwartet haben. Der Bildkonverter der Sony Alpha 7 III ist ein neuentwickeltes CMOS-Modell mit einer Bildauflösung von 24 Megapixeln (6.000 x 4.000). Im Vergleich zum 7 II ist die Abbildungsqualität laut Sony um bis zu 1,5 Blende besser, der Dynamikbereich sollte bei 15 Blends liegen.
In unserem praktischen Test arbeitet die Alpha 7 III einwandfrei, die Detaildarstellung und das Rauschen sind auf einem ausgezeichneten Level. In dieser Preisklasse besticht die Abbildungsqualität auf ganzer Länge, nur wenige Photographen brauchen noch mehr Raster. Aber auch aus anderen Beweggründen steht der Aufnehmer im Fokus der Sony Alpha 7 III.
Es war also - wie jetzt bei Sony-Kameras üblich - mobil aufbereitet. Die Sensoren können Bewegungsabläufe in fünf Richtungen kompensieren, Sony zeigt eine Kompensationskraft von fünf Blende an. Reichweite mit Phasen-AF- und Kontrast-Fokussierfeldern im Vergleich: Für die Scharfeinstellung nutzt die Sony Alpha 7 III nicht nur 425 Kontrast-Fokusfelder, sondern es sind auch 693 Phasen-AF-Felder verfügbar.
Bekannt ist diese Zahl vom Sony Alpha 9 (Prüfbericht), da damit die Messbereiche über 93 Prozentpunkte der Grundfläche verstreut waren. Inwieweit sich das AF-System auf dem gleichen Stand wie die Alpha 9 oder Alpha 7R III befindet, konnte in kurzer Zeit und mangels Vergleichsmöglichkeit nicht getestet werden.
Für eine rasche Datenübertragung sorgt ein Bionz-X Prozessor und ein Frontend-LSI: Die Sony Alpha 7 III ist kein "Anfänger", wenn es um die Serienaufnahme geht. Bei zehn Einzelbildern pro Sek. wird eine für nahezu alle Aufnahme-Situationen hinreichende Bildfrequenz erzielt. Wenn Sie jedoch das Live-Bild ansehen möchten, müssen Sie auf acht Einzelbilder pro Sekunde umstellen.
Sony zufolge wird die höchstmögliche Bildfrequenz für 170 JPEG (Standardkomprimierung), 89 kompatible RAW-Bilder und 40 nicht kompatible RAW-Bilder in einer Reihe beibehalten. Durch den Bionz X-Prozessor und Frontend-LSI ist die Datenverarbeitungsrate der Fotoapparate extrem hoch. Auch mit dem Shutter werden sehr gute Ergebnisse erzielt: Unabhängig davon, ob Sie sich für mechanisch oder elektronisch entscheiden, können Sie bei 1/8.000 Sekunden aufbelichten.
Hinter der Systemkamera mit dem Video-Trigger neben dem Sucher: Auch bei Videoaufzeichnungen ist die Feature-Liste der Sony Alpha 7 III nicht von falschen Vätern. 4K Videos mit einer Auflösung von ca. 840 x 2,160 Pixeln können mit bis zu 30 vollen Bildern pro Sek., mit 24 und 25 vollen Bildern pro Sek. aufgezeichnet werden, auch wenn der komplette Bildkonverter gelesen wird.
Mit 30 vollen Bildern pro Sek. weisen die Bilder einen leicht kräuselnden Effekt auf. Bei Full HD sind alle gängigen Bildfrequenzen zwischen 24 und 120 Vollbilder pro Sek. verfügbar. Das Kabelinterface der Sony Alpha 7 III: Die Sony Alpha 7 III verfügt über eine große Auswahl an Interface. Für das parallele Aufladen der Batterie in der Fotoapparatur hat Sony außerdem einen Micro-USB-Anschluss installiert.
Für das Gehäusematerial wird eine widerstandsfähige Magnesiumslegierung verwendet: Da das Gehäuse der Sony Alpha 7 III von der Alpha 6R III abgelöst wurde, haben die beiden Kameramodelle sehr viel gemeinsam. Die 7 III weicht auf der oberen Seite nur durch das Programmwahlschalterrad von der siebten ab: Im Grunde genommen mögen wir die Handhabung der 7 III - wie bereits bei der Alpha 9 und der Sieben.
Das DSLM hat durch seinen großen Handgriff einen guten Sitz in der Tasche, viele Möglichkeiten sind über Knöpfe und Zifferblätter unmittelbar zugänglich. Interne Kamerabackups sind natürlich möglich, so dass die Sony Alpha 7 III ohne Zweifel für die Aufnahme wichtiger Daten geeignet ist. Sony hat die Lebensdauer der Batterie im Verhältnis zum 7 II dank des neuen Akkus "NP-FZ100" verdoppelt.
Die Differenz ist im Direktvergleich ersichtlich, feinste Detailtreue wird im Zielsucher der neuen Version wiedergegeben. Weiteres Plus: Mit 60 vollen Bildern pro Sek. wird die Sucher-Bildrate des Suchersuchs mit 120 Bildern pro Sek. nicht ausgenutzt. Was das Display betrifft, kann die Sony Alpha 7 III auch nicht ganz mit der Sony Alpha III Schritt halten.
Das Sony Alpha 7 III hat in unserem Praxistest in allen Belangen überzeugt: Unsere Schlussfolgerung: Mit der Alpha 7 III II hat Sony neue Standards in der Full-Format-Klasse gesetzt. Ja, wir haben diesen Satzbau analog zur Alpha 9 und Alpha 7R III bereits verfasst. Der Alpha 7 III verfügt über mehr Funktionen als jedes andere Kamera-Modell, das dem Vollformat-Einstiegssegment zugeordnet werden kann.
Die rückbelichtete CMOS-Sensorik gewährleistet eine hervorragende Abbildungsqualität, eine Serienaufnahme ist mit zehn Bildern pro Sek. möglich und der Bildspeicher enthält mind. 40 RAW-Bilder. Die Eingabe erfolgt über den Steuerknüppel und freizuordnende Taster. Das stabile Kamera-Gehäuse befindet sich bequem in der Tasche und kann über den Steuerknüppel einfach und bequem vorgenommen werden.