Der Koffer der WX1R II ist stabil gearbeitet; es ist eine Schande, dass er trotz des luxuriösen Preises nicht für Spritzwasser- und Staubeinwirkung ausreichend war. "â??Die ReX1R II ist eine Feinkamera mit einem gut funktionierenden Signalgeber und einem gut funktionierenden Gegenlicht. Damit kann die Bild-Qualität der ReX1R II als ausgezeichnet bezeichnet werden. "Kauf-Tipp (Bildqualität)" "....sie ködert mit phantastisch guter Auflösungsqualität.
Die Tatsache, dass dieses Performance-Paket in einem so kleinen und handlichen Gerät untergebracht ist, ist überzeugend. An dem wohlverdienten Einkaufstipp hat sich nichts geändert: Keiner von ihnen liefert mehr Bild-Qualität auf so wenig Platz. OLED-Suchkopf aus dem Kameragehäuse. "â??Die Sony Cyber-shot DSC-RX1R II erhÃ?lt einige wichtige Aktualisierungen, vor allem in Bezug auf die BildqualitÃ?t der Bilder und die Bildsteuerung, die sie auf dem neuesten Stand lÃ?
Es ist jedoch bedauerlich, dass 4K-Videos nicht möglich sind und die Fachkamera keinen visuellen Stabilisator hat. Mit der RX1 R II hat Sony eine weitere kompakte Fachkamera mit professionellen Funktionen in sein Programm aufgenommen. Charakteristisch für ihn ist sein großer Bildsensor im Vollbildformat (KB-Format) mit einer Bildauflösung von 42 Megapixel.
Als weiteres High-Light ist das 35-Millimeter-Objektiv von Carl Zeiss zu nennen, das bereits im Modell RX1 R für eine herausragende Abbildungsqualität bürgt. Das 35-Millimeter-Objektiv ist ebenfalls als Option erhältlich. Es wurde ein elektronisches OLED-Suchgerät hinzugefügt, das aus dem Kameragehäuse gezogen werden kann. Von außen weicht die Fachkamera kaum von ihrem Vorgänger ab: Das Magnesiumgehäuse ist mit 113,3 x 65,4 x 72 Millimeter und einem Eigengewicht von 507 g für eine Vollbildkamera extrem klein.
Die Tatsache, dass die Fotoapparatur nun über einen elektrischen Bildsucher verfügen, ist auf den ersten Blick nicht erkennbar. Denn er ist im Koffer vertieft und muss für den Gebrauch entfernt werden - wie z. B. der Sony RX100 IV. Die Sucherin setzt sich dort hin, wo der Vorgängerschein war.
Sony hat viel Mühe in den Aufnehmer gesteckt: Dies ist die gleiche, die auch in der Sony Alpha 7R II Systemkamera verwendet wird und dort sehr gute Resultate erzielt. Inwieweit jedoch die hochauflösende Darstellung einen zusätzlichen Nutzen bringt, muss von jedem Einzelnen selbst entschieden werden. In jedem Fall hat man damit viel Freiraum, um später zu schneiden.
Nun ist der Aufnehmer wieder mit einem Tiefpass-Filter ausgerüstet - beim Vorgänger war dies nicht der fall, um die Maximalschärfe zu steigern - dieser kann jedoch gesteuert und auch abgeschaltet werden. Die professionelle Kompaktkamera von Sony beinhaltet neben dem von der Alpha 7R II stammenden Signal auch das Hybrid-Autofokussystem, das präzisen Kontrast-Autofokus mit schneller Phasenerkennung kombiniert.
Gegenüber dem im Vorgänger eingebauten Modell schärft dieses laut Sony um 30 Prozentpunkte an. Die Linse ist präzise auf die jeweilige Anwendung zugeschnitten und zeichnet sich durch eine hervorragende Abbildungsqualität aus. Auf kleinstem Raum bieten die Bauteile eine hervorragende Brillanz. Sony schätzt, dass rund 3.500 Euro für seine professionelle Kompaktkamera ausgegeben werden, wenn sie im Januar in den Handel kommt.
Die Canon PowerShot G5 X, Canon PowerShot G9X, Praktica Luxmedia 20-Z35 W, Panasonic DMC-SZ10EG-W, Frujifilm X-70, Nikon Coolpix A10, Nikon Coolpix L340, Sony Cyber-shot DSC-H300, Panasonic Lumix DMC-TZ81, Panasonic Lumix DMC-TZ101. Weitere Infos gibt es auch unter sony.de.
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