Sony Digitalkamera test 2016

Digitalkamera-Test 2016

Die Digitalkameras von Sony gehören zu den besten Modellen zum Testen und Vergleichen. Sony Digitalkameras - ein modernes Unternehmen mit Werten. Digitalkamera Sony DSC-RX100 Cyber-shot (20 Megapixel, 7,6 cm. Auch die Stiftung Warentest (05/2016) hat Sony mit "gut" bewertet.

Cyber-shot DSC-RX100 IV Rückblick

Die Sony DSC-RX100 IV ist überraschend kompakt für ihren verhältnismäßig großen 1" Sensor (13,2 x 8,8 Millimeter), zumindest für eine kompakte Kamera, und das leistungsstarke Kameraobjektiv. Der RX100 IV ist mit knapp 300 g kein leichtes, aber durch seine geringe Grösse erscheint er beinahe schwer er als er ist, was den hohen Qualitätsanspruch unterstrichen hat.

Sony berechnet satte 1.150 EUR (UVP) für die kompakte Kameratyp. Genauso hübsch wie das kleine Etui und so wenig Raum nimmt die Fotokamera in der Tüte mit, so dass man sie beinahe immer dabei haben kann: Aber auch die rechte Seite ist auf der Suche nach Unterstützung, da das Bild bis zum rechten Bildrand geht, das Glas zu eng zum Halten ist und auf der Kameraoberseite zwei Pop-Up-Geräte sind.

Wenn es um ergonomische Aspekte geht, besticht der Pioneer Receiver durch seine Anzeige, den Bildsucher und viele Tasten. Mit 7,5 Zentimeter Bilddiagonale verfügt der Monitor nicht nur über eine große Bilddiagonale, sondern auch über eine sehr feine Auflösung von 1,23 Mio. Pixel.

Dadurch ist eine hohe Variabilität gegeben, auch wenn beim Selbstbau ein enger Teil des Bildschirmes durch das Kameragehäuse abgedeckt wird. Vom RX100 III bereits bekannt ist der ausgeklügelte Aufklappsucher, den Sony weiter optimiert hat. Bei mechanischer Entriegelung rastet der Bildsucher nach oben ein und das Sucherokular muss ebenfalls herausgezogen werden. Neben der Dioptrien-Korrektur verfügt der Bildsucher über einen Augensensor zur Selbstumschaltung.

Bei einer Vergrösserung von 0.6x gegenüber dem 35mm-Bild ist der Bildsucher noch ordentlich gross. Aufgrund seiner Konstruktion schützt das Objektiv jedoch nicht vor Lichteinfall von der Seite zwischen Augen und Augen. Außerdem kann der Seher den Scheinwerfer nicht sehen, da die Ausgangspupille zu klein ist und die Seite des Suchers klar abschattet. Sony dagegen konnte die Bildauflösung von 1,44 auf 2,36 Mio. Pixel signifikant anheben.

Sony musste aufgrund der kleinen Bauform wirtschaftlich sein, aber die RX100 IV ist auch für den ambitionierten Anwender unverzichtbar. Sony ist sich selbst in Sachen Speisekarte stets treu geblieben, so dass sich Genießer rasch in der Markenwelt zurechtfinden. Das kleine Gerät ist jedoch bei Interfaces extrem wirtschaftlich. Die RX 100 IV erwies sich zunächst als extrem auserwählt, wenn es um die Speicherkarte ging.

Für die 4K-Videoaufzeichnung reichten nur SDXC-Karten (verfügbar ab 64 GByte), die der UHS-I und der UHS-Speed-Class 3 entsprechen. Auch mit einer geeigneten Speicherkarte weigerte sich die Fotokamera manchmal, ein Video aufzunehmen. Der RX100 IV war mit einer 16 Gigabyte SDHC Speicherkarte, die auch die UHS Speed Class 3 erreicht, überhaupt nicht zurechtgekommen. Glücklicherweise hat sich das mit dem Firmware-Update 1.30 geändert, das Sony während unseres Testes herausgegeben hat.

Unglücklicherweise nimmt der Pioneer Recorder nicht mehr in dieser Auflosung auf. Das Sony Pioneer Modell Pioneer Receiver Modell Pioneer Sony Pioneer Receiver ist für alle Benutzergruppen geeignet. Wenn Sie möchten, dass die Digitalkamera alle Änderungen übernimmt, wird sie dies ohne Beanstandung im Auto-Modus tun. Der Panoramamodus nimmt sowohl Breitbild- als auch Hochformatbilder auf, und die Motivprogrammierung ermöglicht es dem Benutzer, das Objekt für die Aufnahme der Aufnahme einzustellen.

Der RX100 IV verfügt trotz Automatikbetrieb über einige Interventionsmöglichkeiten, wie z.B. den Continuous-Advance-Modus oder den manuellen Fokus. Zusätzlich ermöglicht eine simple Optionsauswahl die Beeinflussung von z.B. Unschärfe oder Farbe des Hintergrunds und es können auch Filter-Effekte wie z. B. Schwarzweiß- oder Spielkamera eingesetzt werden. Der Sony verfügt über einen schwenkbaren ND-Filter. Das Dimmen um etwas mehr als zwei Blenden ermöglicht die Nutzung einer großen offenen Blendenöffnung auch in einer helleren Umgebungslicht.

Die Sony RX100 IV ist eine kompakte Kamera mit zentralem Verschluss, die nur eine Verschlusszeit von bis zu 1/2.000 Sekunden hat. Der eingebaute Blitzgerät mit einer Richtzahl von ca. 3,5 ist jedoch auch für eine kompakte Kamera eher schwach. Auch bei höherer Empfindlichkeit ist Sony ganz auf die gute Lichtintensität und die gute Abbildungsqualität angewiesen.

Das Sony verfügt über die notwendigen Flash-Programme wie Langzeit-Synchronisation, Blitz am Ende der Aufnahme oder Blitzkorrektur, aber die externen Blitzgeräte werden weder vom Blitzschuh - der nicht vorhanden ist - noch vom drahtlosen TTL gestützt. Der RX100 IV ist für Blitzlüfter eindeutig die richtige Entscheidung. Wenn Ihnen 1/2.000 Sekunden zu lang für Ihre Bilder sind, können Sie den elektrischen Shutter verwenden, den der IV zum ersten Mal in der RX100-Serie hat.

Anders als einige andere Kameras ermöglicht die Sony auch lange Verschlusszeiten - bis zu 30 sek. Allerdings muss der Rolling-Shutter-Effekt insbesondere bei schwenkbaren oder schnell bewegten Objekten berücksichtigt werden, der dank des neuen Sensor kleiner ist, bei Sony aber nicht ganz fehlt.