Sowohl der ambitionierte Benutzer als auch der Interessent finden hier detaillierte Beschreibung und umfangreiche Bildvergleiche von ca. 50 AF-Objektiven von Sony, Zeiss und Minolta. Dies ist das Ergebnis umfangreicher systematischer Vergleichsprüfungen und auch für Nutzer der Serien ? und ? nützlich. Nach zwei Jahren intensiven Studiums von ?, ? und ? entstand ein Arbeitsablauf, der farbenfrohe, sehr detaillierte und praxisnahe Aufnahmen bereitstellt.
Der dritte und letzte Teil des Buches enthält großformatige Beispiele von Bildern, die mit ? in verschiedenen Lebenslagen aufgenommen wurden.
Bei dem System ? (oder Alpha-System) handelt es sich um ein Kamera-System von Sony. Derzeit sind zwei Bildsensorformate, drei unterschiedliche System-Kamera-Architekturen und zwei Autofokus-Objektiv-Bajonette, darunter das Minolta AF-Bajonett, das 1985 mit der Minolta 7000 AF SLR als erstem beliebten Wechselobjektiv auf den Markt gebracht wurde. Während in Japan der Name "Alpha" oder ? schon früh als Vorgängersystem von Minolta übernommen wurde, wurden die Nachfolger der Serie Dynax in Europa als "Maxxum" und in Amerika als "Dynax"-Serie bekannt.
Der japanische (oder griechische) Name ? wurde von Minolta's AF SLR-Kamerasystem für das eigene AF-Digitalkamerasystem übernommen. Die APS-C-Format ( (15,8×23,6mm) ist das dominante Bild-Sensor-Format des Sony ? Systems. Zwei Jahre nach der Markteinführung hat Sony zur großen Zufriedenheit der Fans des bewährten Minolta-AF-Systems zwei Digital-SLR-Kameras auf den Markt gebracht, die in ihren Augen das Flaggschiff des Sony-Systems ? darstellen, dessen Sensorgrösse ungefähr dem 35mm-Format 24×36mm entsprach.
Inhaber von hochwertigen älteren Minolta-AF-Objektiven profitieren von diesen Vorteilen. Sony produzierte auch, teilweise in Kooperation mit Sonys Optik-Partner Zeiss, weitere 35mm-Objektive und bekannte Drittanbieter wie Tamron. Flip-Mirror Spiegel SLT Kamera mit Vollbildsensor und APS-C Format sind jetzt auf dem Weltmarkt und haben zur großen Überraschung der Minolta Fans die realen SLR Kamera aus der Sony Fertigung komplett abgelöst.
Für die Systemkameras von ? stehen drei verschiedene Varianten zur Verfügung: Die klassischen Spiegelreflexkameras oder die digitalen Spiegelreflexkameras: Sony DSLRs (DSLR=Digitale Spiegelreflexkameras) sind statt eines modernen Spiegelsuchersystems auch mit einem klassischen Prisma-Sucher ausgestatte. Die ersten Modelle Sony ? von 2006 folgten noch zu 100% dem Entwurf der Konica Minolta DSLRs Dynax 6D und Dynax 6D, aber auch die Folgemodelle sind ausgewachsene Klassiker unter den AF SLR-Kameras.
Die Spiegelreflexkameras sind mit dem von Konica Minolta entwickelte Verwacklungsschutz Sony SuperSteadyShot ausgerüstet, der Verwacklungen durch senkrechte und waagerechte Bewegungen der Sensoren ausgleichen kann. Wie Digitalkameras haben Sony SLR-Kameras natürlich einen Farbmonitor auf der Rückseite der Kamera. System-Kamera mit SLT (Einzellinse transluzent mit lichtdurchlässigem oder halbtransparentem Spiegel):
Mit diesen Fotoapparaten gibt es keinen prismatischen Bildsucher mehr und somit auch keinen klappbaren Rückblick. In gewisser Weise sind das immer noch Spiegelkameras, aber ihre Spiegeln optimieren nur den Selbstfokus. Mit schnellerem Auto-Fokus und ohne Spiegel-Faltmechanismus erreichen diese Modelle deutlich bessere Bildraten im Serien-Bid-Modus. "Live View" ist der normale Fall bei diesen Fotoapparaten, aber sie haben immer noch einen EVF (elektronischer Sucher), bei dem ein Farb-LCD-Modul hinter dem Objektiv die fehlt.
Wie die SLTs von Sony verfügen auch die SLTs über den SuperSteadyShot Anti-Shake-Mechanismus. Spiegelfreie Systemkamera: ? NEX-Kameras haben ein eigenes AF-Bajonett anstelle des herkömmlichen Minolta-Bajonetts ?: das Bajonett. Manche Kameramodelle benutzen jedoch die gleichen Sensorik und Bildverarbeitung wie die ? Bajonett-Systeme. QX-Kameramodule wie der Sony QX1 erfordern zum Betrieb und als Zielsucher ein Gerät mit Android- oder iOS-Betriebssystem.
Beim Sony ? NEX Camera Mount Adapter ? können auch Bajonettobjektive am E-Bajonett eingesetzt werden, bei den einfachen Adaptervarianten jedoch nur Linsen mit innenliegendem Fokussiertrieb, d.h. SAM- und SSM-Objektiv. Die NEX-Kameras wurden inzwischen durch Kameras ausgetauscht, sie heißen nur noch Alpha-Sounso: SLT-Nachfolger: Dank der neuen Sensortechnologie wird der Fast Phase AF nun durch weitere Messpunkte an den Sensoren umgesetzt, so dass die SLTs früher oder später verschwunden sind und durch Geräte mit elektrischem Bajonett ausgetauscht werden.
Die erste Variante der SLT-Ersatzgeneration ist die Sony ?, die der Qualitätsstufe NEX-3 für Anfänger zugeordnet werden kann, aber tatsächlich mit der letzteren SLT Sony ? in Konkurrenz steht, die über einen vergleichbaren Fühler verfügt und nur geringe Vorzüge durch bessere EVF und größere serielle Bildrate aufweist. Im System ? sind zwei unterschiedliche Objektivfassungen abgebildet. das Minolta AF-Bajonett und das ?-Bajonett: Bereits 1985 mit der Minolta 7000 AF eingeführt, die seitdem weiterentwickelt wurde.
Minolta AF-Objektive können mit dem Sony ? NEX Camera Mount Adapter angepasst werden. Bei den vereinfachten Adaptervarianten wird der Autofocus nur für Objektive mit interner Fokussierung unterstützt, d.h. SAM- und SSM-Objektive, Sony E-Bajonett: Dieses Kamera-Bajonett wurde 2010 vorgestellt, so dass Sony wie seine Wettbewerber auch für Wechselobjektive im Kompaktkamera-Design angeboten werden kann.
Das E Bajonett ist für die Verwendung mit Sony -Camcordern geeignet, von denen einige jetzt auch mit E-Bajonett erhältlich sind. Bei Fotoapparaten überrascht das Bajonett E mit seiner geringen Brennweite, die es ermöglicht, eine große Anzahl verschiedener Objektive mit unterschiedlichen Anschlussmöglichkeiten von Hand zu fokussieren, sofern die entsprechenden Aufnahmen vorhanden sind. Diese sind in Varianten erhältlich, z.B. mit und ohne zusätzliches Dreibeingewinde auf dem Stativ.
Wichtigster aus Sicht von Sony ist natürlich der ? NEX Camera Mount Adaptor.