Zuerst ist es schwierig oder gar nicht möglich, zum Testbild zu gelangen, und wenn ich es habe, wird die Menü-Taste für die Einstellung von Gegensatz, Intensität usw. nicht reagieren. Ich kann das Foto nicht laden. Manchmal Eitimer ohne Ende und manchmal weisses Foto mit dem kleinen Text'Bild' oben rechts. Ich öffne aber nicht das Testbild selbst.
Oftmals unterscheidet sich das, was man als das schönste Foto fühlt, klar vom so genannten idealen Foto. Es ist mir gleichgültig, solange ich sie nicht im Fernsehbild sehen kann..... Stellen Sie den Bildkontrast und die Bildhelligkeit ein.
Es muss sichergestellt sein, dass die Testaufnahmen für die Helligkeits- und Kontrastanpassung richtig sind, wenn der Pfeile durchlaufen werden, obwohl das genaue Gegenteil beansprucht wird. Es wird nicht davon ausgegangen, dass die Testaufnahmen in der Zwischenzeit berichtigt wurden, aber ich kann sie im Moment nicht selbst nachprüfen. Überprüfen Sie in den Voreinstellungen Ihres Fernsehers, ob er auf "Limited Range" steht (z.B. Samsung nennt ihn "HDMI schwarz" "Low").
Mein Markenzeichen: Der wohl bedeutendste Hinweis für Speedport-Benutzer: Unglücklicherweise geht dieser Verweis bei der Verwendung von Intelligenz 3 nicht sofort: Wenn Sie Intelligenz 3 verwenden, gehen Sie zuerst auf die Homepage http://speedport.ip und wählen Sie dann in der oberen linken Ecke Statusinformationen.
Moderne LCD-Fernseher können ihre Abbildungsqualität durch korrekte Einstellung im Bildschirmmenü des Fernsehers erheblich verbessern. Oft sind die werkseitigen Gegebenheiten nicht einwandfrei, sondern an die Darstellung im Geschäft des Einzelhändlers angepasst und zeigen ein zu buntes Erscheinungsbild, um potenzielle Kunden zu begeistern. Die Bildwiedergabe sollte bei einem optimalen Fernsehgerät dem Original entsprechen.
Dies bedeutet, dass keine Farbschritte verschwommen sind, die Linienführung deutlich, aber nicht zu stark ausgeprägt ist und das Gesamtbild nicht zu heller oder zu dunkler ist. Möglicherweise muss der Bildschirm auch an die Lichtverhältnisse des Raums, in dem er sich befindet, angepaßt werden. In sehr hellen Räumlichkeiten ist daher auch ein helles Farbbild erforderlich, während in abgedunkelten Räumlichkeiten das Farbbild nicht zu stark sein sollte, da dies auf lange Sicht für die Optik zu strapaziös ist.
Bei den meisten Fernsehern können Sie bei der Optimierung von Bildern Bildhelligkeit, Farbkontrast, RGB-Werte, Bildschärfe, Gamma und Farbabgleich einstellen. Wird diese zu niedrig gewählt, erscheint das Motiv matt und farbneutral, ist der Wert zu hoch, erscheint es scherenschnittartig und aufgesetzt. Mit den RGB-Pegeln werden die Farbtöne selbst nachgestellt. Im Idealfall sind sie gleich gut repräsentiert, aber einige Fernsehgeräte konzentrieren sich mehr auf die Farbe Rot - ganz schlicht, weil das Menschenauge mehr Grüntöne als Rot oder Blau hat.
Mit Gamma wird das Beleuchtungsverhalten des TV-Gerätes so eingestellt, dass die wahrgenommene Lichtintensität in dunkeln und in helleren Gebieten weniger stark zunimmt. Im Idealfall ist der Gammawert 2. 2, da dieser das Gesamtbild etwas "knackiger" wird. Beim LCD-Fernseher sind Licht (und damit Gamma) und Bildkontrast sehr stark ausgeprägt.
Weil LCD-Fernseher hinterleuchtet sind, ist Schwarz nie 100 prozentig dunkl. Deshalb neigen viele Anwender dazu, den TV zu dunkeln. Bei sehr hellen Räumen hingegen wird oft zu viel Basishelligkeit für das TV-Gerät ausgewählt, was auch nicht zu einem guten Resultat führen kann. Ein Weg, die Farbeinstellung verhältnismäßig präzise anzupassen, ist die Nutzung von Testaufnahmen.
Einige Film-DVDs beinhalten auch Testbilder und Testtöne als Bonus. Die THX zertifizierten DVDs haben in der Regel solche Zusätze. Die Website der Firma Bursch Audio-Video-Technik, einer der bekanntesten Testmusteranbieter in Deutschland, ist die erste Adresse für dieses Themas. Die Testbilder arbeiten nach einem simplen Prinzip: Wenn der TV nicht richtig gesetzt ist, wird das Testbild nicht richtig wiedergegeben.
Dies ist bei allen Aufnahmen und Folien der Fall, aber Testbilder zeigen gewisse Maßstäbe und Farbabstufungen, die die falsche Einstellung und deren Typ und Umfang zeigen. Eine Testvorlage, die verhältnismäßig viele Prüfungen in einem einzigen Foto zusammenfasst, ist der AVEC (Audio Videogeräte Check ), der auf der vorhergehenden Webseite zu sehen ist.
Sogar das Gitter im Bildhintergrund sagt Ihnen, ob der Bildschirm zu stark oder zu undeutlich ist. Zeigt sich der Ring pixelig im Gitter, ist der TV zu stark geschärft; zeigt sich der Ring undeutlich, ist er zu undeutlich gesetzt. Die" Graustufen" informieren über Lichtstärke und Bildkontrast.
Wenn z. B. das rechte oder linke Rechteck im AVEC-Testbild nicht unterschieden werden kann, ist die Beleuchtung zu stark oder zu stark abgedunkelt; wenn alles ganz ausgewaschen wirkt oder gar keine rechteckigen Bereiche sichtbar sind, ist der Gegensatz zu gering gewählt. Es gibt neben simplen Testmustern auch Test-Videos und Testapplikationen.
TV-Geräte verfügen oft über dynamische, normale oder weiche Stellungen. Testtöne vereinfachen die Einstellung des TV-Tons. Bei den meisten Fernsehern gibt es nur ein vordefiniertes Profil und 2 bis 3 Zusatzoptionen. Die Stärke der Einzellautsprecher kann auch bei unterschiedlichen Modellen einzeln angepasst werden. Ein weiterer Weg zur Optimierung ist die unkomplizierte Übernahme von Messwerten nach Empfehlung, z.B. aus Fachmagazinen oder Online-Portalen.
Ein Ansprechpartner ist beispielsweise die englische Website HDTVtest, auf der die optimalen Settings für das Samsung LED-Leuchtmittel angezeigt werden. Allerdings sind solche Vorschläge in der Praxis meist schwierig zu bekommen und in keiner Hinsicht an den Ort des eigenen Fernsehers angepasst. Außerdem können die vorgeschlagenen Werte aufgrund von Serienstreuungen oder unterschiedlichen Überarbeitungen kein Optimum ergeben.
Diese können jedoch mindestens als Startpunkt für einen Versuch mit Testbild, Testton oder Farbmessgerät verwendet werden und lassen sich dann mit geringem Kraftaufwand an das eigene Messgerät anbringen. Einige Fernsehgeräte besitzen bereits einen Sensor, der wenigstens die Lichtbedingungen überprüft und das Foto darauf abstimmt. Bis die eingebauten Farbmessgeräte selbst die optimale Einstellung für den TV gefunden haben, ist es nur eine Sache der Zeit.
Und bis dahin sollten Sie sich die Zeit für die richtige Einstellung Ihres Fernsehers nehmen können - es ist es wert. Egal ob mit Testaufnahmen, Testton, Einstellungsempfehlungen aus dem Netz oder vielleicht nur mit dem Auge: Ein gut angepasster Bildschirm bringt nicht nur mehr Spaß, sondern gibt im besten Fall auch die Mittel wieder und gleicht die wahren Nachteile aus.