Merkmale: Nachfolger der Nikon DS600, ISO-Empfindlichkeit über 6.400 über hohe Stufen, Autofokus: MultiCAM-4800 Autofokus-Modul mit 39 Brennpunkten (davon 9 Kreuzsensoren), NF-Funktionalität bis zu F8, Beleuchtungsmessung über 2.016 Pixel RGB-Sensor mit (3D-)Farbmatrixmessung II, mittenbetonte und spotbehaftete Belichtung von 0 bis 20 Liter (mit Matrix- und mittenbetonte Messung) oder Zwei bis 20 NS-Punktmessung, Glasprismensucher mit 100-prozentiger Feldabdeckung und 0,7-facher Vergrösserung, zwei SD-Kartensteckplätze mit UHS-1-Unterstützung, HDR-Funktion, kürzeste Blitzsynchronzeit 1/250 Sekunden, Mikrofonsensitivität regelbar, 26 Menusprachen.
Mit der D610 bietet Nikon die preiswerteste Vollformatkamera und überzeugt durch ihre hervorragende Brillanz. Die Nikon D610 erreicht sechs Einzelbilder pro Sek. im Serienmodus. Das D610 verfügt neben 24,3 Megapixel und einem Autofocus mit 39 Messbereichen über viele weitere spannende Funktionalitäten. Full-HD-Videoaufnahmen sind für den D610 kein Thema.
Die preiswerteste Nikon SLR-Kamera mit Vollformat ist die D610. Was die Funktionalität betrifft, so ist sie im Gegensatz zu den großen Schwestergeschwistern natürlich etwas eingeschränkt, aber für ein Verbrauchermodell, wie Nikon selbst das D610 schätzt, ist das in den meisten denkbar. Mit dem AF-Modul Multi-CAM4800 hat das D610 "nur" 39 Messbereiche mit neun Quersensoren, während bei Apertur 8 noch sieben Messbereiche in Betrieb sind.
Jeder, der sich auf automatische Systeme verlassen möchte, kann die Motivauswahl des D610 nutzen. Die verhältnismäßig kleine und leichtgewichtige Box des D610 verfügt über eine dioptrische Korrektur und ein hochauflösendes 3,2-Zoll-Display. Der integrierte Blitz verfügt über eine Richtwerte von 12. Je ein Stellrad an der Vorder- und Rückseite erleichtert die schnelle Auswahl der Werte. Bei der Nikon D610 handelt es sich um eine sowohl in technischer als auch in preislicher Hinsicht ansprechende SLR-Kamera, die in einigen Aspekten den höheren Modellen der Nikon-Serie nahe kommt.
Das geringe Gewicht und die Abdichtung gegen Schmutz und Feuchtigkeit machen es für Profis ebenso attraktiv wie ein zweites Gehäuse wie ein erstes Gehäuse für Fotoamateure, die ihren Wunsch vom vollen Format verwirklichen wollen. Accessoires wie der Multifunktionsgriff MB-D14 oder der Radioadapter WU-1b ergänzen das D610.
Dabei habe ich mir die Einsteigerkamera D610 von Nikon angesehen und sie im praktischen Test nachts unter der Vergrößerungsglas untersucht. Das Nikon D610 ist gut und wertvoll in der Handhabung, hat eine ansprechende Grösse und Gewicht. Die vielen Tasten und rotierenden Räder, die über die gesamte Fotokamera verteilt sind, sind ein echter Hingucker und sorgen dafür, dass der unerfahrene (Nikon) Benutzer sie zuerst schluckt.
Im Normalmodus hört sich das Auslöserauschen kraftvoll und kraftvoll an, während das Auslöserauschen im Qc-Modus an ein galoppierendes Tier erinnernd ist. Der Umstieg von APS-C oder DX auf Full-Format oder Effekt ist unter anderem auf das gute Geräuschverhalten eines grösseren Detektors zurückzuführen. Gerade bei nächtlichen Aufnahmen aus der Handfläche braucht man einen höheren ISO-Wert, weshalb ich den Testverfahren bei Dunkelheit auswählte.
Nach dem man sich mit der Tastenbelegung auseinandergesetzt und diese begriffen hat, ist die Handhabung verhältnismäßig plausibel, für Neueinsteiger jedoch sehr aufwendig. Während der Autofokussierung kann man im Menu das Zusatzlicht aktivieren, wobei die Leuchte neben der Linse ein kräftiges Signal abgibt, solange man konzentriert. Die ISO kann von 50 bis 25600 eingestellt werden und nimmt so auch bei extremer Finsternis richtig aufgenommene Aufnahmen aus der Sichtlinie.
Der ISO-Automat kann per Kurzwahl aktiviert werden, was mir in der praktischen Anwendung gefiel, im Handbetrieb beweglich zu sein. Die Autofokusfunktion (39 Fokusfelder/9 Kreuzsensoren) arbeitet auch ohne Zusatzlicht (24-85mm 3,5-4. 5 Linsen) mit dem Scheinwerfer und noch etwas besser. Der Nikon ist technologisch gut ausgerüstet und verfügt über einen integrierten Blitzgerät (Leitzahl 12), Mehrfachanwendung, integrierten HDR-Modus und Zeitrafferfunktion.
Interessanterweise befindet sich die FN-Taste unter dem Glas, mit der man zwischen DX und Effekten umschalten kann und bereits die Trimmung im Zielsucher vorfindet. Durch den automatischen Weissabgleich des DS600 sind viele Anwender mit künstlichem Licht nicht zufrieden und so wurde es archiviert, so dass die Aufnahmen unter den oben beschriebenen Umständen nun etwas cooler erscheinen.
Laut Nikon wurde das Ölsensorproblem gelöst, das Prüfgerät funktionierte reibungslos und ohne Getriebe. Anstelle von 5,5 Bildern pro Sekunde erreicht der neue Modell nun die volle Sechstel ~ Videogröße1. 920 x 1b. 920 x 1b. 280; 30/p (progressiv), 25/p, 24/p; 1b. 280 x 720; 60/p, 50/p, 30/p, 25/p und 24/p; aktuelle Frameraten für 60/p, 50/p, 30/p, 25/2/p und 24p: 59.94, 50, 29.97, 25 und 23.976 fps; alle Wahlmöglichkeiten unterstüzen sowohl bei der hohen wie bei der normalen Bildformat.
Bei der Nikon D610 handelt es sich um eine Top-DSLR-Vollformatkamera zu einem annehmbaren Gesamtpreis (ca. 1500 Gehäuse), die mit zahlreichen kreativen Gestaltungsmöglichkeiten für Fotos und Filme ausgestattet ist. Bei Besitzern einer DS600 ist die Änderung jedoch kaum von Bedeutung, so dass Benutzer einer DX-Kamera, die sich dem vollen Format verschreiben wollen, häufiger angefragt werden.
Wenn Sie sich an die Operation gewöhnen, macht das D610 eine ganze Weile Spaß. Gefällt Ihnen "TEST: Nikon D610 - Praktischer Test bei Nacht" von Ben Jaworskyj?