Ein gutes Handy kombiniert eine Digitalkamera mit einem Mobiltelefon. Aber welche Mobiltelefone haben die besten Kameras und was ist der Unterschied zwischen ihnen? Die besten Bewertungen aus unserem Fotovergleich haben wir für Sie aufbereitet. Das derzeitige Spitzenmodell der Sony Mobiltelefone (Test) ist mit dem Sony Xperia XZ double jetzt auch als Dual-SIM-Smartphone erhältlich.
Samsung präsentierte mit dem Samsung S9 Duo den neuen Bruder des Samsung-S8. Samsung lanciert mit dem neuen Album Notiz 8 Duo den neuen Markennamen "Scandal" Notiz 7. Die Ergebnisse unseres Samsung Galaxy S8 Duotests sind eindeutig: Der S8 zeichnet sich durch hervorragende Leistungen und Eigenschaften aus.
Der Sony Xperia XA1 Doppel, der das Nachfolgemodell des Xperia XA Doppel (Test) ist ab Ende Mai 2017 erhältlich. Das Samsung Galaxy A7 Duos ist wieder ein Dual-SIM-Telefon. Am Bild-Sensor der Spiegelreflexkamera entsprechen ein Bild und ein Bild einem Bild. Mit den Pixeln kann der Sensor so viel wie möglich einfangen.
Diese wird dann in ein Digitalsignal umgewandelt und übertragen. Um wirklich gute Aufnahmen zu machen, sollten die Bildpunkte im Bildsensor so groß wie möglich sein, da dadurch mehr Helligkeit aufgenommen werden kann. Deshalb sind die Linsen von professionellen Kameras so groß. Stellt man diese dem relativ kleinen Handy gegenüber, wird klar, warum die Eigenschaften nicht miteinander mithalten.
Es kann also sein, dass ein Handy mit einer hohen Pixelanzahl schlecht fotografiert, weil das Verhältnis zwischen Pixel und Sensoren nicht so ist. Aufgrund des beschränkten Platzangebotes fehlen bei nahezu jedem Handy optische Zoomfunktionen. Das Fotografieren bei schwachen Lichtbedingungen ist nicht mit allen Kameras eine Selbstverständlichkeit. Die kleinen Sensoren machen es für Smart-Phones jedoch besonders schwierig, bei schwachem Umgebungslicht scharf zu fotografieren.
Blende: Je mehr Helligkeit die größte Blende den Bildsensor erreicht, desto besser kann er bei schwachem Fremdlicht die Bildinformation erfassen und ohne Rauschen auswerten. Bei Smartphone-Kameras liegt die mittlere Öffnung bei f/2.0, ausgezeichnet bei f/1.7 - und hervorragend bei f/1.5. Da die Sensorik der Handy-Kameras kleiner ist, müssen die Öffnungswerte im Vergleich zu herkömmlichen Kameras deutlich besser sein, um den selben Erfolg zu haben.
Die Autofokusunterstützung mit einem Lasersystem ist bei schlechten Lichtverhältnissen nützlich. Längst ist die Autofokusfunktion nichts Ungewöhnliches mehr und ist für ein Smartphone ohne die Option der Handfokussierung unverzichtbar. Die Fokussierung ist bei schlechten Lichtverhältnissen oft schwierig, Einzelobjekte oder Menschen richtig zu erkennen. Mit Hilfe des Lasers wird der Abstand vom Messobjekt zur Messkamera gemessen und an den Autofocus weitergegeben.
Dadurch entstehen bei schlechten Lichtverhältnissen relativ scharfe Bilder. Smart-Phones haben, wie bereits oben beschrieben, einige Vorteile gegenüber Digital- und Spiegelreflexkameras (DSLRs).