Kanon läutete mit der damals üblichen Trendumkehr bei den Digitalspiegelreflexkameras, denn vorher waren klar größere Körper ausgeschlossen. gebräuchlich. Die Wünsche des Verbrauchers nach einer Kompakt-SLR führte auf der 360D - einschließlich der kleinen Batterie - um ca. 100 g leichter und ca. 1,5 cm schmaler Gehäuse.
Damals präsentierte der T350D einen kleinen Bildschirm, der jedoch rückseitig einen Flüssigkeitskristall Anzeigebereich für zur permanenten Darstellung von Basisparameterwerten hinterließ. Dagegen sind die vier Richtungstasten des Modells 360D nach wie vor Klassenstandard und werden erst ab der 2-stelligen Baureihe als Alternativsteuerung mit Dekadenrad und Steuerknüppel, die allgemein als bequemer wahrgenommen werden, angeboten. In der Regel sind die vier Richtungstasten des Modells in der Regel nicht zu erkennen.
Zusätzlich zu den kleineren und dunkleren anthrazitfarbenen Gehäuse (Kunststoff) fällt die spürbare kürzere Startuhrzeit beim Einschalten des Warmwasserbereiters. Der 300D benötigte 2,5 s, um mit dem Signalkonverter der ersten Gerätegeneration, während, bereitzuhalten. Der Switch ist dank des neuen DIGIC II nach nur 0,2 s betriebsbereit. Letzteres erleichtert die Arbeit in typischen Szenarien wie für Porträts, Makroaufnahmen, Sport- zu Nachtaufnahmen und versorgt den Profi von für und den Anfänger in der Regel gleich mit optimierten Parametern.
Die Menü des 360D wird am verhältnismäßig kleinen Bildschirm (115.000 Subpixel) wie auch an der Adresse Menü vorgehalten. In der Gegenüberstellung dazu trifft seit dem 400D ein größerer Bildschirm mit größerer Schrift und farbiger zugänglicher arrangierter Menü auf einen. Neben bildeffektiven Einstellmöglichkeiten für Schärfe, wie z. B. eine Belichtungsautomatik, ein automatischer Weißabgleich, Farbraumauswahl, LC-Displayhelligkeit und Ausschaltzeit, werden neben dem Kontrast und der Grundtonstärke auch individuelle Funktionen angeboten.
Erst seit dem 400D konnte der Nutzer einen praxisnahen "MyMenü" für Parameter DeepL Access nutzen. Der 350D-Benutzer muss auch auf eine Tonwertpriorität (verfügbar von 450D) und eine Belichtungsoptimierung (von 450D) zu Hause sein. Außerdem wird nur später eine automatisierte ISO-Werteauswahl angeboten, die in den Kreationsprogrammen für unverzerrte spontane Aufnahmen nützlich. (ab 450D) ist.
Die Forscherin deutet bei der 360D noch die 7 Autofokus-Felder der Vorgängers an, wurde aber hinsichtlich der Größe von realen 62% auch später im Wesentlichen nicht ausgebaut (450D - 500D 67%, 550D 68%). In der Liveansicht kann dann bereits vor der Aufzeichnung eine 100%ige Ansicht in späteren Models ab ca. 400D aufwärts verwendet und damit präziser zusammengestellt werden.
Highlights sind im klassentypischen Bokeh des Films ausgefranst. Ausgehend vom 400D kommen dann zwei Halbbilder hinzu und eine etwas rautenförmige Ausrichtung ermöglicht eine verbesserte Ausleuchtung in der Mitte, dafür kann jedoch nicht links und rechts bis hin zum 360D automatisiert scharfgestellt werden. So wie alle dreiziffrigen Canon DSLRs verwendet auch die Serie 301D nur das mittlere AF-Feld als Quersensor, während die Peripheriefelder als Zeilensensor ausgeführt sind.
Wird mit Zielen bis zu einem Lichtstärke von f5,6 erkannt. Nutzer von Telecomvertern benötigen daher mindestens ein Ziel mit einem Lichtstärke von f4,0, um mit einem 1,4x Telecomverter noch selbstständig fokussieren zu können. Ausgenommen von dieser Regelung (Maskenkontakte, Verwendung von Teleconvertern ohne durchgeschleiften Kontakten), aber für erfordert einen sehr guten AF-Betrieb (Lichtverhältnisse) und Gegensätze.
Später wird ab dem Modell Modell 550D ein Kontrast-Autofokus als Alternative zum normalen, messzellengesteuerten Autofokus-Betrieb in der auch später eingeführten Livemitschnitt angeboten. Dies ist viel verlangsamt und regelmässig nur für Ruhemotive passend, aber dafür auch etwas genau. Anders als die Vorgänger verfügt die Serie auch über die Servobedienung für Aktionsmotor. Anders als bei vielen kompakten Kameras sind die Bilder der 360D detailgetreu und verhältnismäßig stört.
Natürlich erhält Der User mit 8 Megapixeln hat nicht allzu viel Potential für den Druck von Postern oder die Nutzung von Auszügen. Gegenüber der Canon DSLR von späteren - vor allem von der 500D mit wesentlich kleinerem Pixelumfang - sind die tiefen ISO-Werte der 360D noch vergleichsweise geräuschlos. Damit hat der Benutzer eine etwas verbesserte Datenbank am 360D im untersten ISO-Bereich für nachträgliche Fill-in Arbeit oder Kontraste.
Der Lärm ist mit einem Grundwert von 17kb weniger ausgeprägt als bei Rechtsnachfolgern ab dem VW VW VW 400D und im mittleren bzw. höheren SW-Wertebereich gegenüber Nachfolger allgemein ausgeprägt. Durch die mehrfeldige, mittenbetonte integrale und selektive Messung mißt der 360D die Ausleuchtung. Ein Spot-Metering für mit hohem Kontrast wird nur vom VW450D angeboten. Es kann auch eine 3-stufige Belichtungsserie mit bis zu 2-stufigem Streuabstand verwendet werden, z.B. für DRI-Bilder.
Ein wenig mehr Freiraum und Bequemlichkeit wird jedoch über ermöglicht, die Belichtungsstufen-Korrektur von +-5 EV ab dem 550D-Auftrag ( "auch 7D"); der 2003er hat hier nur ein für +-2-stufiger Freiraum, Belichten Probleme und/oder gezielte Vervollständigungen zum Beispiel für Highlights sind nur für in der später Kamerageneration später. Wir haben den Dynamikbereich des Films mit 10,55 Blendenwerten bestimmt.
Mit der Speicherung werden beim Warmwasserbereiter Warmwasserspeicher die Verweilzeiten jedoch verkürzt, bei einer schnellen Map muss man nur 5 Sek. abwarten, bis weitere 5 RAW-Fotos im Serienbildmodus ohne Verzögerung freigegeben werden können (300D: Mindestens 44 Sek. für 4 RAWs). Beim Warmwasserbereiter sind es jedoch nicht, dieser Gesamtwert wird erst ab dem 750D mit ca. 16 und dem 550D mit 23 MB/sec. eingestellt.
Allerdings konnten wir beim 360D nicht mehr als 2,7 fps erzielen, hier leisten Nachfolgemodelle mit 3,5 fps (550D/500D) ein wenig mehr (siehe unseren Speicherkartentest). Typisch für Canon, der Typ mit USB-Kabel (Unterstützung, 2a. 0), Kameragurt, wiederaufladbarer Batterie (NB-2LH) und Ladegerät geliefert. Der Nutzer muss sich selbst eine CF-Karte beschaffen.
Wenn Sie den 360D optisch aufrüsten möchten, können Sie ihn um einen Akkugriff (BG-E3 kompatibel) ausweiten. Für Basisfunktionalität ist der 150D auch heute noch vollständig geeignet. Auch für den 360D gilt der ausschlaggebende Punkt "Bildqualität". Die größere Kamerakonsole bei Modellen ab 400D und höher, aber vor allem bei Modellen ab 400D ist bereits wesentlich bequemer.
Dabei wird die Menübedienung dann durch übersichtlichere Schriftgrößen, Verstellbildschirme aber auch die Livemessung seit der VW450D ermöglicht, die z. B. im Bodenbereich oder bei Overheadaufnahmen wesentlich mehr Möglichkeiten bietet. Auch bei der Ausführung für den Festkörper fehlt ein hoher ISO-Wert. Nichtsdestotrotz: Wer keine größeren Drückformate wie z.B. Plakat- oder Detailauswertungen mit einem Höchstmaß an Qualität oder Videos (ab 500D) und ohne erfahrene Aktionsaufnahmen nutzen möchte, kann darauf verzichtet werden, das kommt auch heute noch bei der?
Dirk' ); //-->: Der Eos 360D war die erste Spiegelreflexkamera, die ich kaufte und die ich noch habe. Auch ich habe kleine Kompaktkameras, aber ich ziehe es vor, die 360D zu benutzen, weil sie sowieso schnell auslöst. Zehner: Eine weitere treffend passende Beschreibung: Die EOS war die erste schnelle DSGVO, mit der ich voll und ganz einverstanden war, zumal der mittlere Querfühler auf dem Sternschlüssel platziert werden konnte.
Die JPEG-Aufnahmen von gegenüber bieten zwei entscheidende Vorteile: Sie ermöglichen feinere Detaileinzeichnungen und durchglühte Lichter oder zu dunkle Stellen können im Programm zur RAW-Konvertierung deutlich besser wiederhergestellt werden als im JPG-Format.