Dsc Rx10 iii

Rx10 iii

Aber der große Brocken ist hart: Die Sony DSC-RX10 III kann online bei Foto Gregor bestellt oder reserviert werden. DSC RX10 III SCHWARZ Die 25-fach -Zoomlinse mit 24-600 Millimeter F2,4-4 und der Multilayer CMOS-Sensor (Typ 1,0) zusammen gewährleisten hervorragende und wunderschöne Aufnahmen auch in Nahaufnahmen. Die acht ED-Glas-Elemente, darunter zwei Asphären und ein Supere ED-Glaselement, gewährleisten, dass die Linseneinheit mit großer Blende so klein wie möglich bleibt und eine beeindruckende Bildqualität möglich ist.

Der Bildstabilisator kompensiert das Verwackeln der Kameras bei Hand-, Tele- oder schlechten Sichtverhältnissen. Sonst wären solche stabilen Fotos und Videos nur mit längeren Belichtungszeiten möglich. Die feste Brennweite sorgt für eine gute Bildauflösung von der Bildmitte bis zu den Bildkanten, da Objektivposition und Bildfläche präzise eingestellt sind, um die Vorteile des überlegenen Sensors voll auszuschöpfen.

Mit der beschleunigten Auslesung von 20 Megapixel-Bilddaten können Sie bis zu 14 Bilder/s mit weniger Stromausfällen aufnehmen, so dass Sie wichtigere Bewegungsabläufe aufzeichnen. Bei vollem Pixel-Layout und ohne Pixel-Binning werden 1,7-mal so viele Dateien wie für 4K-Filme benötigt und dann als 4K-Film mit hervorragender Qualität wiedergegeben.

Erstkontakt mit dem Sony RX10 III

Vor kurzem endete für mich eine kleine Epoche mit dem Vertrieb des kompletten System APS-C mit Sony Alpha 6000 und allen dazugehörigen Objektiv. Nun, es scheint, dass sich in meinem Equipment wieder etwas Grundsätzliches geändert hat und mit dem Sony RX10 III der zweite Sony Cybershot mit 1 Sensor seinen Weg in meinen Fotokabinett gefunden hat.

Es begann mit dem ersten Augenblick des "verwirrten" Gesprächs über einen Fotofreund, der seine Ausstattung komplett veränderte - aus dem simplen Grunde, weil er all das Zeug nicht mehr tragen wollte. Mit der Torte im Bilde zu bleiben: Dies sollte nicht am Fühler gelegen haben, denn der 1? Fühler des RX10 III ist ein altbekannter Vertreter des Sony RX100 III/IV, der sowohl in RAW als auch in JPG die besten Resultate erbringt.

Allerdings birgt ein 8,8-220mm (24-600 KB äquivalent) 25-fach vergrößertes Zoomobjektiv ganz andere technologische Anforderungen und ich war besonders gespannt, wie diese zu lösen sind. Der Rest der Informationen ist charakteristisch für das, was Sony derzeit in seine Kamera integriert: Besonders interessiert mich zwei Punkte der Bildqualität: Der Abgleich der Aufnahmen mit einem KB-System war für mich ziemlich schwer, da ich einerseits nur ein eingeschränktes zeitliches Fenster hatte und andererseits nur die Sony A7II mit dem 24-70mm F4 ZA OSS.

Über die 300mm hinaus hätte ich sowieso kein einziges Glas für diesen Abgleich und einen Abgleich im Größenbereich von 70 bis 300mm kann man sicher im Intranet nachlesen. Verzweifelt nicht, wenn nicht, denn ich werde diesen Abgleich sehr bald vorlegen. Aber bevor ich zur Bildqualität kommen möchte, möchte ich zwei Beispiele für den gewaltigen Zoom-Faktor des RX10 aufzeigen und was das in der Realität heißt - übrigens sind alle in diesem Artikel enthaltenen Aufnahmen (bis auf die Bildschirmfotos natürlich) unverarbeitet aus Photoshop exportierte RAWs:

Hier sind einige Beispiele für den Vergleich zwischen dem RX10 III und dem FE 24-70 Millimeter F4 ZA OSS auf der A7II. Beim Vergleich der Summen bei 24 Millimetern fällt auf, dass die 24 Millimeter beim RX10 nicht mit dem Blickwinkel der 24 Millimeter beim A7II mit der FE 24-70 übereinstimmen.

Selbst wenn die Aufnahmen nicht von einem Dreibeinstativ gemacht wurden, kann man sehen, dass, obwohl das Foto ganz exakt am rechten Bildschirmrand liegt, am rechten Bildschirmrand etwas fehlen und der Stamm nicht ganz im Foto ist. Im oberen Teil des Bildes ist ein 1:1 Schnitt zu sehen und die Weichzeichnung im Bildhintergrund ist nahezu gleich der offenen Blende.

Der Unschärfefaktor des A7II ist trotz F4 etwas stärker ausgeprägt als bei F2.4 des RX 10, was sich leicht durch die Größe des Sensors erklärt. Dieser Unschärfefaktor erlischt jedoch, sobald das RX10 III auf F4 gedimmt wird. Bei der RX10 III werden die Aufnahmen jedoch durch Überblendung auf F4 schärfer.

Bei der Bildschärfe des Hauptmotivs, also dem Kopfende der Adenauer Statue, sehe ich keinen erkennbaren Gegensatz im oben genannten Gegenüberstellung. Der RX10 III nimmt bei der gleichen Einstellung (Mehrfeldmessung) trotz einer etwas höheren ISO-Einstellung (ausgelöst durch die ISO-Autokonfiguration) etwas mehr auf. Wahrscheinlich hat der RX10 III eine etwas andere Abstimmung, um etwas helle Aufnahmen zu liefern.

Allerdings besticht hier die Verbindung von A7II und FE 24-70 Millimeter F4 ZA OSS eindeutig durch den durch den Unschärfe-Effekt von F4 verursachten Bildeffekt und Eindruck. Im nächsten Abgleich wird die Bildqualität des Objektives in der Bildmitte, am Bildrand / in der Kurve und die Unschärfe im Bildvordergrund mit einer gemeinsamen Apertur von F5,6 näher beleuchtet. Der obenstehende Abgleich ergibt, dass der Bildteil auch dann noch vergleichsweise gut ist, wenn er aus der Hand genommen wurde.

Unglücklicherweise ist das Foto des RX10 III leicht nach rechts geneigt, was uns zum Vergleichen nicht stört. Auf den ersten Blick erscheinen die Aufnahmen der A7II etwas detailreicher. Beim RX10 III sind die CA' sichtlich weniger oder besser eingestellt. Klinge und Rasen im Vordergund sind durch den grösseren Fühler der A7II leicht verschwommen - hier wäre eine weitere Dimmung auf F8 oder 11 nötig gewesen, um die Güte vergleichsweise beurteilen zu können.

Noch ein paar weitere Fotos mit Kommentaren: In den beiden obigen Bildern ist noch einmal zu sehen, dass auf einem Foto von A7II mit FE 24-70 bei 24 Millimetern etwas mehr zu sehen ist als auf einem Foto vom RX10 III bei 24 Millimetern. Auf den folgenden Bildern sehen Sie immer das selbe Thema in einer Zeile.

Linke mit kleinerer und rechte mit sehr großer Brenndauer. Die Aufnahmen wurden freihand ohne Dreibein oder andere Hilfsgeräte gemacht. Vor allem das linke Foto in der zweiten Zeile, das mit 135 Millimetern gemacht wurde, gibt einen Anhaltspunkt, wie sich die Fotokamera bei Porträtaufnahmen aufführt. Gerade beim letzen Bilderpaar wird der große Zoom-Bereich und die Möglichkeit der optischen Stabilisierung wieder einmal klar ersichtlich.

Es ist jedoch zu beachten, dass der RX10 III bei einer Brennweite über 300 Millimeter die selbe Aufnahmetechnik und Beatmung benötigt wie jedes andere APS-C- oder 35mm-Sensorsystem. Ein paar weitere Fotos von ihm und seiner Bewertung? In den ersten beiden Bildern ist das Freistellungspotential dargestellt.

Im dritten Foto sehen Sie die Verwischung von sehr weit im Bildvordergrund liegenden Gegenständen und im vierten die Verwischung von weit im Bildhintergrund liegenden Gegenständen. Der RX10 III ist die Monster-Kamera für unterwegs, beim Wandern und überall dort, wo leichtes, kompaktes Kameraequipment vonnöten ist. Inwiefern dies für die Brennweite zwischen 85 und 150 KB Äquivalent gilt, bleibt abzuwarten.

Das Sucherbild wirkt für mich heller als z.B. der A7II - ich konnte keine Differenzen in der Ausstattung finden, die ich dafür hätte verantworten können. Mich fasziniert die Faszination, dass ich bei allen langen Brennweitenbildern keine Verwacklungsunschärfe hatte, nur die Fehlschärfe traf mich ein oder zweimal.

Mir gefällt die freie konfigurierbare Taste (Fokushaltetaste) auf der Linse. Halten Sie die Fotokamera bei Teleaufnahmen mit beiden Armen fest und halten Sie das Kameraobjektiv mit der rechten Seite so, dass Ihr Finger über dem Fokushalteknopf liegt. Die Folge ist, dass man leicht die gewünschte Objektivbrennweite überschreitet und möglicherweise wertvolle Zeit und Bilder auslässt.

Die RX10 III ist für mich aber immer noch diejenige, die der oft ersehnten und ersehnten, Eier legenden Woolmichsau am ehesten nahe kommt. Selbstverständlich könnte das Glas etwas heller sein (es könnte immer sein), aber wir alle wissen, dass das Glas wesentlich dicker werden und die obere Höhe des Gesamtpaketes vergrößern würde.

Es gibt aber immer noch ein definitives "Nein" - nicht in Verbindung mit dem RX10. Nein, ich werde die A7II und FE 24-70 Millimeter F4 ZA OSS nicht vertreiben, auch wenn das so klingen mag, als ob ich den RX10 III nur bei der Bewertung der Qualität und am Anfang des Abschlusses brauche und benutze.