Dsc

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Beim Pokalsieger DSC öffnet sich plötzlich eine Baustelle in der Personalplanung, die nicht zu erwarten war. In unserem Fanshop finden Sie die offizielle DSC-Club-Kollektion sowie Fanartikel und Sportzubehör. Die Dynamische Differenzkalorimetrie (DSC) ist aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Aussagekraft die am häufigsten eingesetzte thermische Analysemethode. Die DSC bietet innovative und zertifizierte IT-Beratung und Softwarelösungen für die Energiewirtschaft SAP IS-U, SAP CRM, SAP ERP. Die Abkürzung DSC steht für Dynamic Stability Control von BMW und bedeutet im Wesentlichen dasselbe wie ESP.

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Bei der Dynamischen Differential-Scanning-Kalorimetrie (DDK, DSC) handelt es sich um eine Methode der Thermoanalyse zur Bestimmung der Wärmeabgabe oder -aufnahme durch eine Messprobe während des Aufheizens, Abkühlens oder eines isothermischen Prozesses. Eine gekapselte Flasche, Tiegel, mit einer Probenmenge (5-40 mg) und ein zweiter identischer Container ohne Füllgut (Referenz) werden gemeinsam in einem Heizbad dem selben Temperaturwechselprogramm unterworfen.

Aufgrund der Hitzekapazität der Probe und exothermer oder endothermer Prozesse oder Phasenveränderungen wie z. B. Aufschmelzen oder Eindampfen entstehen Temperaturunterschiede zwischen der zu untersuchenden Substanz und der Referenzprobe, da während des Prozesses Wärmeenergie in die oder aus der zu untersuchenden Substanz einfließt. Die Enthalpieänderung (Wärmestrom) wird bei diesem auch als DSC bezeichneten Modell durch Einbindung der ?T-TRef-Kurve errechnet.

Die Proben- und Referenzflächen liegen im Schmelzofen auf einem scheibenförmigen Messsystem, das eine gute thermische Leitfähigkeit aufweist und unter dem sich die Temperatursensoren befindet. Bei Beheizung des Ofens strömt die Hitze durch die Probe/Referenz in die Glasscheibe und wird dort mit Hilfe der Sensoren abgeführt: Sind Proben und Ref. gleich, strömt die gleiche Hitze durch die Glasscheibe, so ist die Wärmeflussdifferenz Null. Ändert sich eine Probenmenge während der Vermessung, z.B. durch Umrechnung, Aufschmelzen oder Verdampfung, so tritt eine der Wärmeflussdifferenz proportionale Wärmeflussdifferenz auf: ?T der Wärmeabfalltemperatur.

In diesem auch als leistungskompensierende DSC bezeichneten Verfahren werden Proben- und Vergleichstiegel in wärmeisolierten Schmelzöfen platziert und so gesteuert, dass die Temperaturen auf beiden Seite immer gleich sind. Bei speziellen Fragestellungen ist es nun auch möglich, eine Stichprobe während der DSC Messung zu prüfen. W. F. Hemminger, H. K. Cammenga: Verfahren der Thermoanalyse.

Verlagshaus G. Mainz, ISBN 3-89653-364-9 Gottfried W. Ehrenstein, Gabriela Riedel, Pia Trawiel: Thermische Kunststoffuntersuchung.